Warum sind CFD Strategien wichtig?
Beim CFD Handel sollten Trader nichts dem Zufall überlassen. Gewinne können durch erfolgreiche Trades eingefahren werden, daher sollten sich Trader mit den CFD Strategien auseinandersetzen. Der Handel mit CFDs birgt Risiken, sodass sich Trader zu Beginn darüber im Klaren sein sollten, dass mitunter auch Verluste hingenommen werden müssen. Wenn Gewinne die Verluste übersteigen, können Trader vom CFD Handel profitieren. Mit der richtigen Strategie kann ein günstiger Ein- und Ausstiegszeitpunkt lokalisiert werden. Es gibt eine Vielzahl an Strategien, die sich für den CFD Handel von Nutzen zeigen können.
Jedoch gibt es nicht die eine Strategie, die einen Gewinn beim CFD Handel garantiert. Bei der Wahl der passenden CFD Strategie kommt es unter anderem auf die Kenntnisse und Erfahrungen an, die ein Trader für den Handel mitbringt. Zudem stellen sicherlich auch Aspekte wie Risikobereitschaft und Kapitalstärke relevante Punkte dar. Bevor eine Trading Strategie erarbeitet wird, die zu den persönlichen Anlagezielen passt, sollten sich Trader Grundlagenwissen über das Finanzprodukt aneignen. Es gilt, die Hebelwirkung und die damit verbundenen Risiken und Chancen zu verstehen.
Für den Handel mit CFDs ist ein Basiswert auszuwählen. Wie sich der Markt bezüglich des Basiswerts aktuell darstellt, ist in die Entscheidungsfindung für die passende Handelsstrategie miteinzubeziehen. Mithilfe einer geeigneten CFD Trading Strategie soll eine möglichst verlässliche Vorhersage über die Kursentwicklung des Basiswerts getroffen werden. Gerade bei sehr liquiden Märkten kann sich eine Prognose jedoch als schwierig gestalten. Damit der Handel mit CFDs nicht zum Glücksspiel wird, ist eine den Marktverhältnissen angepasste Strategie unerlässlich.
Für wen eignen sich CFD Strategien?
Eine individuelle Strategie für den Handel beinhaltet die eigenen Anlageziele und rückt somit Relevantes in den Vordergrund. Eine CFD Trading Strategie ist jedem Trader anzuraten. Doch welche Strategie die Grundlage für den Handel bildet, hängt auch davon ab, ob es sich um einen professionellen Trader oder einen Anfänger handelt. Nicht jede der CFD Strategien eignet sich auch für jeden Trader. Um herauszufinden, welche Strategie für den eigenen Handel und die aktuell vorliegende Marktsituation geeignet ist, ist es wichtig, sich mit den Eigenschaften der Handelsstrategien auseinanderzusetzen. Zu bekannten Strategien für den CFD Handel zählen:
- Bollinger Bänder
- Ema Crossing
- Ichimoku
Bei den genannten Strategien handelt es sich lediglich um eine kleine Auswahl. Es gibt Strategien, die für den kurzfristigen Handel mit CFDs ausgelegt sind. Aber ebenso finden sich andere Strategien, die sich für den langfristigen Handel hilfreich zeigen. Auch eignen sich einige Strategien für bestimmte Basiswerte mehr als für andere. Hinsichtlich des Risikos unterscheiden sich einige Strategien deutlich von anderen, was gerade Einsteiger beachten sollten. Es ist also im Vorfeld wichtig, dass Trader die eigenen Anlageziele definieren, um auf Grundlage dessen die CFD Strategie auszuwählen.
Bei der sinnvollen Anwendung einer Strategie ist sicherlich die Erfahrung des Traders gefragt. Auch professionelle Trader können die Kenntnisse weiter ausbauen, um dies für den erfolgreichen CFD Handel zu nutzen. Für Anfänger kann sich zu Beginn eine einfache Trading Strategie als geeignet erweisen. Bevor komplexe Strategien eingesetzt werden, sollten Trader über eine gewisse Erfahrung verfügen.
Grundkonzept einer CFD Strategie verstehen
Die Grundvoraussetzung für den CFD Handel ist sicherlich, die Funktionsweise des Finanzprodukts zu verstehen. Daneben sollten Trader auch einen gewissen Zeitaufwand miteinplanen, um sich mit verschiedenen Strategien zu befassen. Mit der passenden Handelsstrategie können Trader angemessen auf Marktbewegungen reagieren. Beim Handel mit CFDs wird auf steigende oder fallende Kurse gesetzt. Auch mit einer CFD Trading Strategie können die Kurse nicht sicher vorhergesehen werden. Allerdings kann versucht werden, den Trend eines Basiswertes unter Zuhilfenahme von Strategien beziehungsweise von Indikatoren, wie zum Beispiel Bollinger Bänder, zu erkennen.
Bollinger Bänder helfen dabei, einen Trend ausfindig zu machen, und zählen daher auch zu den CFD Strategien DAX und weiteren Indizes. Wann eine Strategie effektiv angewendet werden kann und wann eben nicht, wissen Trader, die sich mit dem Grundkonzept einer Strategie befasst haben. Der Handel mit CFDs erfolgt ohne zeitliche Begrenzung, sodass Positionen auch mittel- bis langfristig gehalten werden können. Nach einem bestehenden Trend zu handeln, kann beim langfristigen Handel eine Strategie darstellen.
Damit Trader die wichtigsten Informationen möglichst kompakt zur Hand haben, stellen wir die Strategien in unseren Artikeln ausführlich vor. Welche Strategie für das eigene Vorhaben geeignet ist, kann entschieden werden, wenn ein aussagekräftiger Überblick über die verschiedenen CFD Strategien besteht. Es dürfte Tradern dabei auch schnell klar werden, warum nicht alle Strategien für jeden Trader-Typ geeignet sind.
Was sollte die CFD Strategie liefern?
Unter den Handelsstrategien finden sich auch solche, die sich nicht gut für den CFD Handel eignen. Eine Trading Strategie für den CFD Handel geht auf die Besonderheiten des Finanzprodukts ein. Eine gute Strategie beinhaltet ein Regelwerk, das dem Trader einen klaren Weg für Ein- und Ausstieg aufzeigt. Mit CFDs kann auf die Kursentwicklung von Basiswerten aus den folgenden Anlageklassen spekuliert werden:
- Aktien
- Indizes
- Rohstoffe
- Devisen
Dabei zählen Aktien wohl zu der am weitesten verbreiteten Anlageklasse. Eine gute Strategie passt zu den Verhältnissen am Markt. So zeigt der Devisenmarkt zum Beispiel eine hohe Liquidität auf, was zu starken Schwankungen führen kann. Dies sollte bei der Wahl der Strategie beachtet werden, wenn der Handel mit Devisen-CFDs realisiert werden soll. Enorme Schwankungen finden sich mitunter auch bei den Kryptowährungen. Viele Broker bieten mittlerweile den CFD Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin und weiteren an. Gerade hier sollte die Strategie auf die hohe Volatilität des Basiswerts eingehen.
Auch beim Handel mit CFDs ist es schwierig, das richtige Timing zu finden. Eine erprobte Strategie sollte sich nicht nur auf einen günstigen Einstiegszeitpunkt fokussieren. Ebenso wichtig, wenn nicht noch wichtiger, ist der passende Ausstiegszeitpunkt. Wann eine Position geschlossen werden sollte, stellt einen relevanten Aspekt dar. Schließt man eine Position voreilig, können satte Gewinne verloren gehen. Lässt man eine Position, die gegen einen läuft, zu lange offen, dann kann dies zu herben Verlusten führen. Das Regelwerk einer Strategie sollte auch immer auf den Ausstiegszeitpunkt eingehen.
Welche Strategien sind für Anfänger geeignet?
Wer noch keine Erfahrungen mit dem CFD Handel machen konnte, sollte komplexe Vorgehensweisen zunächst meiden. Anfänger würden dabei Gefahr laufen, sich völlig zu verkalkulieren. Eine einfache Trading Strategie kann für den Anfang genau das richtige Mittel sein, um in den CFD Handel einzusteigen. Bei einigen Anfängern gestaltet sich der Einstieg in den Handel wahrscheinlich verhalten. Damit ist gemeint, dass zu Beginn nur geringe Einsätze getätigt werden. Dabei sollte auch auf einen vertretbaren Umgang mit Hebel und Margin geachtet werden. Beim Handel mit CFDs lassen sich mit niedrigen Einsätzen verhältnismäßig große Volumen bewegen.
Auch die Höhe des eingesetzten Kapitals spielt bei der Strategie eine Rolle. Wer nur geringe Einsätze tätigen möchte, sollte dabei auch stets die Gebühren für den Handel im Auge behalten. Wer einen maximalen Gewinn bei kleinen Einsätzen erwirtschaften muss, um einen guten Gewinn nach Gebühren zu erzielen, muss auch ein entsprechendes Risiko eingehen. Durch einen CFD Broker Vergleich können die Handelsgebühren der verschiedenen Broker zeitsparend miteinander verglichen werden. Ein Margin Call sollte unbedingt vermieden werden. Dabei kann sich ein gutes Risikomanagement als hilfreich erweisen.
Die CFD Strategie für Anfänger sollte leicht umzusetzen sein und keine sonderlich komplexen Strukturen und Vorgehensweisen beinhalten. Das eigene Budget sollte stets fest im Auge behalten werden. Es ist ratsam, bereits zu Beginn ein Limit festzulegen, das auf keinen Fall überschritten wird.
Tipps für Einsteiger:
- Nur Kapital einsetzen, dessen Verlust auch verkraftet werden kann.
- Eine Position sollte nicht auf Basis von Emotionen wie Gier eröffnet werden.
- Stop-Order oder Take-Profit-Order als Hilfsmittel einsetzen.
Strategien für Daytrader
Unter den verschiedenen CFD Trading Strategien finden sich einige, die gut für das Daytrading geeignet sind. Eine kurzfristige Trading Strategie zielt darauf ab, dass eine Position nur für wenige Stunden gehalten wird. Häufig werden CFDs für den kurzfristigen Handel eingesetzt. Dabei können Positionen auch langfristig beziehungsweise über Wochen gehalten werden, wenn der Trader in dieser Strategie Potenzial sieht. Eine gute Strategie für Anfänger kann sich auch aus dem kurzfristigen Handel ergeben. Sicherlich liegt der Reiz beim Daytrading für viele Trader darin, dass hiermit schnell Gewinne erzielt werden können, was sich mit einer langfristig orientierten Strategie anders gestaltet.
Aber auch Daytrader kommen um eine Strategie für den CFD Handel nicht herum, wenn Risiken eingegrenzt werden sollen. Denn schließlich können nur Gewinne erwirtschaftet werden, wenn die Position nicht gegen den Trader läuft. Beim Daytrading kann man ohne effektive Strategie auch schnell Geld verlieren, was nicht außer Acht gelassen werden sollte. Eine Position wird innerhalb eines Handelstages geschlossen und auch wieder geschlossen, was der Strategie gewisse Eigenschaften abverlangt.
Eine kurzfristige Strategie ist beim CFD Handel oftmals gefragt, da Trader auch schon mit kleinen Kursbewegungen Gewinne erzielen können, was im Hebeleffekt begründet liegt. Die Strategie für das Daytrading kann eine Kursanalyse beinhalten, die kurzfristiger Natur ist. Darüber hinaus ist es für das Funktionieren der Strategie auch von Interesse, die Entwicklungen auf dem Markt im Blick zu behalten. So können Anpassungen bei veränderten Begebenheiten vorgenommen werden.
Risiko festlegen, bevor die Position eröffnet wird
Wer eine Strategie erarbeitet, sollte sich über die eigene Risikoneigung Gedanken machen. Generell handelt es sich beim CFD-Trading um eine risikoreiche Anlage. Aber auch hier können Trader mehr oder weniger Risiko eingehen. Wer eine Position eröffnet, muss einen Hebel angeben. Es kommt natürlich darauf an, welche Hebel ein Broker zulässt. Der maximale Hebel bei Forex-CFDs kann durchaus 1:400 betragen. Bei einigen Brokern muss der maximale Hebel erst angefragt werden. Hingegen finden sich für den Handel mit beispielsweise Bitcoin-CFDs zumeist Hebel, die nicht höher liegen als 1:5.
Wenn die Wahl auf einen hohen Hebel fällt, können sich für Trader auch hohe Verluste einstellen, wenn die Position nicht wie prognostiziert verläuft. Durch die Nachschusspflicht kann es dazu kommen, dass Trader Verluste hinnehmen müssen, die den Einsatz sogar übersteigen. Die Handelsstrategie muss zu den persönlichen Ansprüchen passen. Wenn sich ein Trader dafür entscheidet, ein hohes Risiko einzugehen, dann muss eine entsprechende Strategie gewählt werden. Denn eine Strategie für den Handel ist nicht nur ein Hilfsmittel für konservative Trader.
Anfängern ist von risikoreichen Strategien abzuraten. Um aus einer risikoreichen Position Gewinn erzielen zu können, sind nicht nur umfangreiche Marktkenntnisse vonnöten, sondern auch viel Erfahrung. Aber selbst die genannten Eigenschaften sind keine Garantie dafür, dass das Schließen einer Position mit einem Gewinn einhergeht.
CFD Broker: Leistungen und Konditionen
Um die persönliche CFD Strategie umsetzen zu können, muss der richtige CFD Broker gefunden werden. Für Trader, die eine Strategie realisieren möchten, die einen hohen Hebel beinhaltet, ist es ausschlaggebend, dass der Broker einen solchen Hebel auch zur Verfügung stellt. Das Ziel einer guten Strategie ist natürlich ein Gewinn. Durch hohe Gebühren kann der erwirtschaftete Gewinn geschmälert werden. Deshalb sollten die Handelsgebühren wie Spreads stets miteinkalkuliert werden. Weitere Konditionen, die sich für Trader von Interesse zeigen können, sind unter anderen:
- Gebühren für Depot- und Kontoführung,
- akzeptierte Zahlungsmethoden,
- Nachschusspflicht,
- Mindest-Sicherheitsleistung,
- handelbare Basiswerte.
Ein „bester CFD Broker“ kann an dieser Stelle natürlich nicht genannt werden. Es gibt Broker, die glänzen durch niedrige Gebühren, während andere besonders interessante Basiswerte bereitstellen. Der CFD Broker muss ebenso wie die Strategie zu den Bedürfnissen des Traders passen. Mittlerweile wird sicherlich ersichtlich, dass es für den erfolgreichen Handel nicht genügt, einfach ein Handelskonto bei einem beliebigen Broker zu eröffnen und auf geläufige Werte zu setzen.
Die Handelsplattform ist ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Brokerwahl. Der MetaTrader 4 stellt dabei eine bekannte Möglichkeit dar. Einige Broker stellen eine brokereigene Handelsplattform zur Verfügung. Auch der mobile Handel bietet beim CFD Handel zusätzliche Möglichkeiten. Damit Strategien zufriedenstellend umgesetzt werden können, sollten Orders schnell und ohne Unterbrechung ausgeführt werden. Auch Chart-Tools und Kurse in Echtzeit machen eine professionelle Handelsplattform aus. Verschiedene Hilfsmittel wie Indikatoren zeigen sich nützlich, um Einstiegssignale zu ermitteln.
CFD Strategie: Backtesten und über Demokonto ausprobieren
Einige CFD Broker bieten ein kostenloses Demokonto an. Wie sich die Bedingungen bezüglich Nutzung darlegen, kann sich von Broker zu Broker unterscheiden. Bei einigen CFD Brokern kann das Demokonto nur in Verbindung mit einem Live-Konto verwendet werden. Eine zeitliche Begrenzung kann für die Nutzung vorgesehen sein. Über das Übungskonto können Trader nicht nur die Handelsumgebung kennenlernen. Auch eine einfache Trading Strategie kann zunächst über das Demokonto ausprobiert werden.
So können Trader die CFD Strategie zunächst ohne Risiko testen. Beim Handel über das Demokonto wird kein echtes Geld eingesetzt, sondern lediglich virtuelle Beträge. Daher können Trader kein echtes Geld verlieren, wenn die Strategie über das Demokonto ausprobiert wird. Über das Übungskonto kann gewissermaßen ein Probelauf für die Strategie erfolgen. Dabei können Fehler aufgedeckt und Optimierungen vorgenommen werden. Der sichere Umgang mit den Funktionen der Handelsplattform lässt sich zudem erlernen.
Das Backtesting einer Strategie wird von einigen Tradern durchgeführt, um festzustellen, ob die CFD Strategie bei einem Szenario in der Vergangenheit funktioniert hätte. Dazu wird die Strategie unter Betracht historischer Daten angewendet, was dem Trader Aufschluss über die Performance gibt. Durch das Backtesten einer Strategie erhalten Trader einen Einblick in die Effektivität der Strategie. Das Vorgehen kann Aufschluss darüber gegeben, unter welchen Bedingungen die Strategie wie funktioniert. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen sich nützlich. Es gibt jedoch unterschiedliche Faktoren, die die Performance beeinflussen können, sodass sich auch durch das Backtesting keine absolute Garantie auf Erfolg ergibt. Um das Backtesting ohne Fehler durchzuführen, benötigt der Trader eine gewisse Erfahrung.
Anlageziele definieren und CFD-Strategien gezielt einsetzen
CFDs sind hochspekulative Finanzprodukte, mit denen Trader satte Gewinne erzielen können, wenn die Position entsprechend der Prognose verläuft. Da es allerdings nicht möglich ist, die Kursbewegung eines Basiswerts sicher vorherzusagen, ist eine passende CFD Strategie für den Handel unabdingbar. Es existieren unterschiedliche Strategien, sodass sich gerade Anfänger einen aussagekräftigen Überblick verschaffen sollten. Die eigenen Anlageziele sollten vor dem Handel feststehen. Für die Wahl der richtigen Strategie können sich Faktoren wie Daytrading und Risikobereitschaft von Interesse zeigen.
Für Anfänger stellt das Demokonto eine gute Gelegenheit dar, um sich mit den Handelsbedingungen vertraut zu machen. Die ausgewählte Strategie kann über das Demokonto eingesetzt werden. Ein Risiko gehen Trader damit über das Übungskonto nicht ein. Die Ergebnisse können dazu verwendet werden, um die Strategie zu optimieren. Auch das Backtesten einer Strategie kann wertvolle Ergebnisse ermöglichen.
Durch eine CFD Strategie können Risiken reduziert werden. Daher sollte kein Trader auf eine Strategie verzichten, der langfristig erfolgreich am Handel teilnehmen möchte. Mit einer gut erarbeiteten Strategie können die Chancen erhöht und Verluste eingegrenzt werden. Es gilt, die geeignete Strategie auszuwählen und richtig zum Einsatz zu bringen. Erfahren Sie auf AskTraders das Wichtigste zu den verschiedenen Strategien und setzen Sie sie gezielt für den CFD-Handel ein.