Was brauchen Anleger für einen erfolgreichen Handel?
Immer mehr Trader entscheiden sich dazu, bei einem Broker mit dem Handel zu beginnen. Aber was sollte ein Broker eigentlich bieten, damit Trader dessen Tools richtig nutzen können? Die Auswahl eines Brokers wird vor allem durch das Trading-Niveau eines Anlegers und dessen bisherige Erfahrung beim Handel bestimmt. Ambitionierte Trader haben sicherlich andere Ansprüche an einen Broker als unerfahrene Anleger. Deshalb schauen wir uns zunächst die möglichen Ansprüche der verschiedenen Trading-Niveaus an und erklären, welche Tools bei Trading-Entscheidungen unterstützen können.
Unerfahrene Anleger – sie benötigen besonders viel Unterstützung
Unerfahrene Trader finden mehr und mehr den Weg zu den Brokern. Denn CFDs, Aktien und andere Finanzinstrumente sind in Phasen der niedrigen Zinsen für Tagesgeld und Co. beliebte Alternativen. Um allerdings den Einstieg in den erfolgreichen Handel zu schaffen, sollten die Anleger bestmöglich vorbereitet sein, wissen, wie der Markt funktioniert und wie beispielsweise eine Position eröffnet wird. Deshalb sind unerfahrene Anleger auf Broker angewiesen, die ihre Trading-Plattform nicht nur intuitiv und benutzerfreundlich aufbauen, sondern auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. Hier sollte die Devise gelten: einfache Erklärungen und anschauliche Darstellung. Was nützt es Anlegern, wenn ein Broker über Marktpsychologien und fortgeschrittene Trading-Strategien informiert, sie aber die Grundzüge noch gar nicht verstanden haben? Deshalb sind für angehende Trader Broker mit einem kostenlosen Demokonto und Weiterbildungsmöglichkeiten zu den Basics interessant.
Anleger mit Handelserfahrung
Es gibt natürlich auch Trader, die bereits erste Erfahrungen beim Trading sammeln konnten. Solche Anleger sind in der Regel daran interessiert, ihr Wissen auszubauen, um Handelsentscheidungen effizienter treffen zu können. Damit einher geht oftmals auch der Wunsch nach mehr Diversifikation, sodass ein guter Broker auch auf Erklärungen zu unterschiedlichen Finanzinstrumenten und ihre Eigenheiten eingehen sollte. Bestenfalls wird der Content anschaulich über verschiedene Medien (Artikel, Videos oder Tutorials) angeboten. Erfahrungsgemäß gibt es solche Informationen für Anleger mit vorhandener Trading-Erfahrung meist kostenfrei, wenngleich auch hier ein Vergleich der Broker empfehlenswert ist, um tatsächlich gute Bildungsqualität mit echtem Mehrwert zu finden.
Ambitionierte Trader und professionelle Anleger
Natürlich nutzen auch professionelle und ambitionierte Anleger die Broker, um von interessanten Marktentwicklungen zu profitieren. Sie haben natürlich einen anderen Anspruch an ihre Weiterbildungsmöglichkeiten und bevorzugen statt unzähligen Lektionen zum Grundlagenwissen spezifische Trading-Themen, wie beispielsweise fortgeschrittene Handelsstrategien, weiterführende Analysemöglichkeiten etc. Der Austausch bzw. das Trading-Wissen ist für diese Anleger auf einem höheren Niveau und wird bei manchen Brokern auch in Form der Kommunikation mit Trading-Profis (etwa in Online-Veranstaltungen) angeboten. Solche Leistungen sind nicht immer kostenfrei, aber es gibt tatsächlich Broker, die das aufbereitete Trading-Wissen für die ambitionierten Anleger gratis zur Verfügung stellen. Solche Anbieter sind natürlich optimal, um sich Kosten für die Weiterbildung zu sparen und diese stattdessen in das Trading zu investieren.
Trading-Tools & Weiterbildung – das sollten Anleger wissen
Woher weiß ich eigentlich, welche Weiterbildungsmöglichkeiten ich als Trader brauche und welche Tools sinnvoll sind? Wir haben auf Basis von Erfahrungen Themen zusammengetragen, die bei einem guten Broker im Weiterbildungsangebot nicht fehlen dürfen.
Trading-Wissen für Anfänger
Basiswissen ist für Trading-Anfänger besonders wichtig. Damit wird dieBasis für alle weiteren Handelsaktivitäten gelegt. Grundlegende Trading-Themen sowie Inhalte zu Devisen, Forex und Handelsplattformen sollten abgedeckt sein. Zu den wesentlichen Inhalten eines guten Weiterbildungsangebotes in diesem Bereich zählen folgende Themen:
- Was ist Forex?
- Was ist CFD-Handel?
- Wie funktioniert der Markt?
- Was ist die technische und fundamentale Analyse?
Es geht aber auch um allgemeine Begriffe zum Trading, wie beispielsweise Pips, Spreads, Stop-Loss und vieles mehr. Außerdem sollten Anleger auch wissen, welchen Einfluss politische oder andere Entscheidungen auf die einzelnen Märkte haben können und wie sie bestmöglich genutzt werden. Die Erklärung der Trading-Plattform ist für angehende Trader ebenso wichtig, denn sie ist das Grundwerkzeug für die Kursanalyse und die Chartbetrachtung. Zu den bekanntesten Plattformen am Markt gehören der MetaTrader 4 und MT5 – beide werden von nahezu allen renommierten Broker angeboten.
Positionen eröffnen und schließen – auch das will gelernt sein
Es mag einfach klingen, aber für gänzlich unerfahrene Anleger ist es dies bei Weitem nicht: Positionen öffnen und schließen. Gutes Weiterbildungsmaterial eines Brokers sollte auch darauf eingehen und Schritt für Schritt erklären, wie Anleger Positionen handeln können und welche Angaben dafür notwendig sind.
Wissen für fortgeschrittene Trader
Fortgeschrittene Anleger sind natürlich ebenfalls an Weiterbildung interessiert – zumindest sollten sie dies, um ihre Handelsentscheidungen stetig zu verbessern und ihr Grundlagenwissen hin und wieder aufzufrischen. Viele Broker bieten spezielle Unterrichtslektionen an, welche auf fortgeschrittene Anleger zugeschnitten sind. Dazu zählen komplexe Werkzeugen und Techniken sowie tiefgreifendes Wissen zu Trading-Plattformen und allgemeinen Strategien.
Mögliche Lektionen für fortgeschrittene Trader
Die Erfahrungen zeigen, dass fortgeschrittene Anleger sich für mehr Details zu einzelnen Finanzinstrumenten oder zum Markt interessieren. Deshalb bieten viele Broker für sie umfangreiche Informationen zu Wertpapieren, Rohstoffen, Devisen und anderen Finanzinstrumenten. Beleuchtet werden häufig Entscheidungen der Zentralbankpolitik und ihre Auswirkungen, da derzeit der Handel mit Devisen stark nachgefragt wird. Die Kenntnis zur Korrelation zwischen den Märkten sowie die Erkennung der Marktstimmung ist für fortgeschrittene Trader ebenfalls wichtig, denn mit dem entsprechenden Wissen können sich Anleger einen Trading-Vorsprung verschaffen.
Fortgeschrittene Analysen für Trader mit Handelserfahrung
Während die angehenden Trader sich vornehmlich mit den Grundprinzipien der Analysen beschäftigen, bevorzugen erfahrene Anleger weitere Indikatoren und Werkzeuge. So können sie sich beispielsweise mit Indikatoren und Oszillatoren bei der Anwendung des gleitenden Durchschnitts befassen. Auch das bessere Verständnis zur Trading-Plattform, etwa zur intensiveren Nutzung der Alarmfunktion oder dem Auto-Trading, ist für ambitionierte Trader interessant.
Wissen für professionelle und besonders ambitionierte Anleger
Broker werden auch von professionellen und besonders ambitionierten Anlegern genutzt. Es gibt aber erfahrungsgemäß nicht bei jedem Anbieter das adäquate Bildungsangebot für sie. Viele Broker richten sich mit ihren Angeboten primär an angehende Trader und Anleger mit etwas Erfahrung. Für die Trading-Profis gibt es meist Sonderkonditionen in Form eigener Konten und ausgewählter Bildungsangebote. Profi-Trader befassen sich beispielsweise mit erweiterten technischen Indikatoren und Oszillatoren oder erfahren mehr zur Anwendung der Elliott-Wellen-Theorie für die technische Analyse. Außerdem können sie bei manchen Anbietern auf den Austausch mit Profi-Anlegern zurückgreifen und sich mit ihnen in Webinaren austauschen.
Profi-Angebote nicht immer kostenfrei
Zu den Angeboten für die professionellen Trader gehören neben der Wissensvermittlung auch die nötigen Werkzeuge. Deshalb gibt es zahlreiche nützliche Tools, welche bei vielen Brokern für die Analyse oder Datenaufbereitung genutzt werden können. Erfahrungsgemäß sind diese allerdings nicht immer kostenfrei. Deutlich wird das vor allem bei den Echtzeitdaten oder spezifischen Daten der einzelnen Börsenplätze. Die Tools gibt es häufig nur als Paket gegen einen Aufpreis. Die Basis-Echtzeitdaten stehen allerdings bereits bei vielen Brokern ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Die Erfahrungen zeigen, dass Trader unabhängig vom Niveau auf die Echtzeitdaten achten sollten, denn durch sie sind Handel und Analyse auf den tatsächlichen Datengrundsätzen ohne „Verzerrung“ möglich.
Live-Betreuung: ein Muss oder nicht?
Webinare und Live-Veranstaltungen sind bei vielen Brokern wesentlicher Bestandteil des Ausbildungs- und Weiterbildungsangebotes. Ist diese Live-Betreuung tatsächlich notwendig oder brauchen Trader sie gar nicht? Zur Bewertung der Sinnhaftigkeit müssen sich die Trader selbst befragen und feststellen, welchen Betreuungsaufwand sie sich wünschen. Es gibt Anleger, die beim Handel möglichst viel Anleitung durch andere Personen benötigen und auf diese Weise den größten Lerneffekt erzielen. Andere Trader hingegen studieren die Informationen für sich selbst und möchten dann auf eigene Verantwortung in der Praxis ausprobieren, ob sie das theoretisch erworbene Wissen richtig verstanden haben. Für solche Anleger ist die Live-Betreuung meist weniger geeignet; hier empfiehlt sich das Demokonto mit virtuellem Guthaben und ohne die zeitliche Nutzungsbegrenzung.
Webinare können hilfreich sein
Grundsätzlich können die Webinare allerdings hilfreich sein, um sich einige Tipps und Tricks von erfahrenen Anlegern anzuschauen und sich die Nutzung der Trading-Plattform anschaulich erklären zu lassen. Meist ist die Teilnahme an solchen Veranstaltungen kostenfrei, sodass die Trader sich bequem online registrieren und dem Webinar mit dem Smartphone, Tablet oder am PC folgen können. Um den maximalen Lerneffekt zu erzielen, empfehlen wir, während der Veranstaltung das Demokonto zu nutzen und die Ausführungen des Webinar-Leiters selbst nachzuvollziehen. So kann der Lerneffekt noch erhöht werden. Ein weiterer Vorteil dieser Veranstaltungen ist die Möglichkeit, währenddessen Fragen an den Coach zu stellen; eine Option, die es sonst kaum (kostenfrei) bei Trading-Profis gibt.
Social Trading – Weiterbildung auf andere Art
Neben den klassischen Brokern gibt es auch die Social-Trading-Anbieter. Dabei handelt es sich ebenfalls um Plattformen, auf denen die Anleger verschiedene Finanzinstrumente traden können, allerdings mit Unterstützung der Community. Das Prinzip ist ähnlich wie das der sozialen Netzwerke, in denen sich die angemeldeten User ebenfalls zu verschiedenen Themen und in diversen Foren und Feeds austauschen. Das Konzept ist in unseren Augen ebenfalls eine Form der Weiterbildung, wenngleich auf andere Art. Durch das Trading-Wissen der Community können sich die Anleger bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen lassen und (in der Regel) kostenlos Fragen stellen. Ein Nachteil: Die Qualität der Aussagen ist nicht einfach nachzuvollziehen. Grundsätzlich kann in solchen Communitys jeder antworten, der registriert ist und meint, etwas zu wissen. Ob es sich dabei tatsächlich um einen erfahrenen und erfolgreichen Anleger handelt, ist nicht so leicht festzustellen.
Auf Bewertungssystem oder Trades der Foren-Teilnehmer achten
Es gibt mittlerweile bei den Brokern verschiedene Ansätze, um die Qualität der Aussagen bzw. die Erfolge der Trader transparent für alle zugänglich zu machen. So werden die ausgeführten Trades bei öffentlichen Profilen dargestellt und ebenso die Anzahl der erfolgreichen Investitionen. Das kann für User der Social Trading Community schon ein erster Ansatz zur Bewertung der Qualität der Aussagen und Tipps sein.
Tipp: Komplette Portfolios kopieren
Einige Broker ermöglichen das Kopieren kompletter Portfolios 1:1. Damit können Anleger einen völlig neuen Weiterbildungsansatz verfolgen: erfolgreiche Trader kopieren, zeitgleich bestenfalls mit eigenen Investitionen Geld verdienen und ganz nebenbei dazulernen.
Demokonto für Trading-Erfolg ein Muss?
Ein Demokonto gehört heutzutage bei fast jedem guten Broker zum Angebot. Ist das Demokonto aber in jedem Fall erforderlich und hilfreich? Es kommt darauf an, wie umfangreich Trader ein Demokonto nutzen können. Prinzipiell ist ein kostenloses Demokonto immer gut, um sich überhaupt mit dem Angebot eines Brokers und den Trading-Möglichkeiten vertraut zu machen. Leider stellen nicht alle Broker das Konto als echte Handelslösung zum Testen bereit, sondern häufig nur als Kennenlernangebot.
Demokonto zeitlich begrenzt
Ein zeitlich begrenztes Demokonto ist bei vielen Anbietern verbreitet und schränkt die Trader ein. Steht es beispielsweise nur für 14 Tage zur Verfügung, sind die Anleger unter Druck und müssen innerhalb dieses Zeitraumes alles testen, was sie mit ihrem virtuellen Guthaben umsetzen möchten. Oftmals fehlt es gerade den angehenden Tradern an umfassender Kenntnis, auf was es bei einem Broker oder beim Handelseinstieg eigentlich ankommt. Das bedeutet: Ist das Demokonto erst einmal freigeschaltet, tickt die Uhr und die Trader müssen, um das Maximum herauszuholen, tatsächlich so viel wie möglich beim Broker handeln. Darunter kann nicht nur das Privatleben leiden, sondern die Anleger können sich davon auch überfordert fühlen.
Empfehlenswert ist ein Demokonto ohne zeitlichen Rahmen
Es ist prinzipiell von Vorteil, wenn überhaupt ein Demokonto zur Verfügung steht, um sich einen Eindruck vom Broker und seinem Handelsangebot zu verschaffen. Damit Anleger allerdings ohne Druck handeln können und der Lerneffekt groß ist, empfehlen wir ein Demokonto ohne zeitliche Beschränkung und mit hohem virtuellen Guthaben. Auf diese Weise können Anleger in ihrem eigenen Tempo alles ausprobieren und aus Misserfolgen ihre Lehre ziehen.
Demokonto auch für ambitionierte Trader
Das Demokonto ist aber nicht nur etwas für angehende Trader; es wird auch von ambitionierten Anlegern genutzt. Mithilfe des virtuellen Guthabens und dem Demokonto lassen sich verschiedene Strategien ausprobieren und bei Erfolg auf das Live-Konto übertragen. Dafür ist allerdings wichtig, dass die Datengrundlagen auf dem Demokonto und dem Live-Konto identisch sind. Wir empfehlen deshalb, nach Brokern Ausschau zu halten, welche Echtzeitdaten auf dem Demo- und Live-Konto bereitstellen. Gäbe es zum Beispiel auf dem Demokonto keine Echtzeitdaten, könnte das Ergebnis auf dem Live-Konto verfälscht sein.
Welche Summe ist für Demokonto empfehlenswert?
Nahezu jeder Broker bietet ein Demokonto mit virtuellem Guthaben an. Welche Summe ist geeignet? Grundsätzlich ist jeder virtuelle Betrag besser als gar nichts, um überhaupt ein Gefühl für den Handel zu bekommen. Wer das Demokonto längere Zeit nutzen möchte, sollte natürlich einen möglichst hohen Betrag auf dem Demokonto haben. Beträge zwischen 50.000 Euro und 100.000 Euro sind keine Seltenheit. Oft ist ein Betrag vorgegeben, der nach Verbrauch vom Kundensupport (auf Nachfrage) wieder aufgefüllt wird.
Weitere Auswahlkriterien für einen guten Broker
Neben dem Weiterbildungsangebot gibt es weitere Kriterien, die Hinweise auf die Qualität eines Brokers geben. Die Erfahrungen zeigen, dass Anleger nicht nur auf Schulungsmaterialien, sondern auch auf Trading-Angebote, Kosten und Serviceleistungen achten sollten.
Finanzinstrumente passend zum eigenen Trading-Stil
Die Auswahl der Finanzinstrumente ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil eines guten Brokers. Er sollte möglichst viele Diversifikationsmöglichkeiten bieten, sodass die Anleger ihr Risiko über verschiedene Branchen und Finanzinstrumente streuen können. Neben Devisen gehören auch CFDs auf verschiedene Anlageklassen zu den beliebten Angeboten. Die Finanzinstrumente sollten aber nicht nur in großer Quantität vertreten sein, sondern auch zur eigenen Anlagestrategie passen. Risikoscheue Anleger werden am CFD-Handel vermutlich wenig Freude haben und stattdessen Devisen handeln oder in Wertpapiere investieren.
Trading-Kosten transparent und fair
Auch die Trading-Kosten sollten für die Trader transparent und nachvollziehbar sein. Was nützt es, wenn ein großzügiger Weiterbildungsbereich angeboten wird, die Kosten für die eigentliche Handelsaktivität aber so hoch sind, dass die Anleger viel Kapital benötigen? Der Vergleich der Broker zeigt, dass es deutliche Unterschiede bei den Spreads gibt, sodass sich ein Vergleich zur Kostenersparnis durchaus lohnen kann. Hinzu kommen Kosten und Gebühren, wie beispielsweise Inaktivitätsgebühr, Rollover-Gebühren oder Kosten für die Kontoführung. Wer hier vor der Registrierung einen Vergleich wagt und bereits vorab seine Broker selektiert, kann Kosten vermeiden und das eingesparte Geld für das Investment nutzen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten sollten kostenfrei sein
Jeder Trader hat in Abhängigkeit seiner Handelserfahrungen und dem Trading-Niveau mehr oder weniger Bedarf an Weiterbildung. Außerdem sind die Anleger auch in ihrer Lernbereitschaft verschieden; einige Trader sind ehrgeizig und möchten so viel wie möglich dazulernen bzw. ihr Wissen auffrischen, andere sind mit dem Nötigsten zufrieden und möchten lieber sofort aktiv werden. Ein guter Broker sollte auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingehen und kostenfrei Grundlagenwissen, Tutorials und Informationen zu tradingrelevanten Themen zur Verfügung stellen. Bestenfalls steht dazu noch ein kostenloses Demokonto bereit, um die theoretischen Grundlagen zu üben. Doch die Weiterbildungsmöglichkeiten sollten nicht das einzige Auswahlkriterium für oder gegen einen Broker sein. Für den Vergleich ist es auch hilfreich, die Trading-Angebote, Handelskosten und angebotenen Trading-Plattformen unter die Lupe zu nehmen. Sie können auch das Weiterbildungsangebot bei Ihrem bevorzugten Broker ausprobieren. Melden Sie sich einfach kostenlos zum Demokonto an und schauen Sie, ob die Materialien zur Verbesserung der Handelsaktivität beitragen.