RoboMarkets als seriöser Broker aus Zypern
Hinter dem Namen RoboMarkets verbirgt sich ein Onlinebroker, dessen Gründung auf das Jahr 2012 zurückgeht. Ein Jahr später erhielt er die Lizenz eines Brokers für den europäischen Markt. Seither erfolgt seine Regulierung durch die Aufsichtsbehörde CySEC unter der Lizenznummer 191/13. Nach der Unternehmensgründung verzeichnete RoboMarkets ein stetiges Wachstum. Inzwischen gehört der ECN-Broker zu den professionellen Dienstleistern für private und institutionelle Kunden aus dem europäischen Raum. Seither spezialisierte sich die Firma auf den Handel mit Devisen und CFDs. Weitere Handelsstränge bestehen in Aktien, Indizes und Rohstoffen. Insgesamt betreut die RoboMarkets-Gruppe über 730.000 Nutzer. In 169 Ländern besteht die Möglichkeit, die Dienste des Onlinebrokers zu nutzen.
Dieser betätigte sich bis zu Beginn des Jahres 2018 unter dem Namen RoboForex. Das Unternehmen fungiert als Multi-Asset-Broker. Es bietet mehr als acht Arten von Vermögenswerten an. Des Weiteren wählen die Kunden über 11.000 Instrumente für den Handel. Sie profitieren vom Zugang zu den professionellen Handelsplattformen. Beim Trading helfen moderne proprietäre Technologien sowie ein mehrsprachiger Kundendienst. Dieser steht 24 Stunden am Tag für Fragen und Anmerkungen zur Verfügung. Bei RoboMarkets handeln die Investoren eine Vielzahl an Vermögenswerten online. Dabei zielt der Broker darauf ab, den Nutzern einen schnellen Zugang zum internationalen Finanzmarkt zu eröffnen. Aufgrund der geringen RoboMarkets Gebühren erweist sich der Einstieg unkompliziert. Speziell für das Eröffnen und Führen eines Kontos zahlen die Investoren keinen Cent. Gleiches gilt für die Nutzung des zur Verfügung stehenden RoboMarkets Demokontos.
Bei dem Onlinebroker spielt es keine Rolle, mit welchem Kapital Sie investieren. Für die verschiedenen Varianten bietet er ein geeignetes Kontomodell an. Die umfangreiche Ausstattung umfasst über vier Handelsplattformen und sechs Kontoarten. Diese probieren unerfahrene Kunden ebenfalls kostenfrei aus. Sie entscheiden anschließend über ihr favorisiertes Trading-Modell. Ein großer Vorteil des Brokers besteht in seiner hohen Seriosität. Diese ergibt sich aus den verschiedenen Regulierungen sowie den getrennten Geschäftskonten. Bei RoboMarkets profitieren Sie von einem Schutz vor der Nachschusspflicht. Gleichzeitig punktet das Unternehmen durch Transparenz und eine offene und übersichtliche Finanzpolitik. Die offiziellen Handelslizenzen veröffentlicht es auf der eigenen Website. Alternativ kontrollieren Sie diese bei den verschiedenen Regulierungsbehörden. Zudem besitzt der ECN-Broker mehrere Registrierungen in Europa. Bei RoboMarkets erhalten Sie zu jedem Zeitpunkt uneingeschränkten Zugriff auf Ihr Kapital. Die Auszahlungen funktionieren ganztägig automatisch, sodass die Investoren das angelegte Geld nach Belieben verwalten können. Diesen Service bieten nicht alle Broker, sodass er das Unternehmen von der breiten Masse abhebt. Obgleich die umfangreiche Handelsauswahl bei RoboMarkets vorwiegend bei Unerfahrenen zu Entscheidungsschwierigkeiten führen kann, zeichnet sich die Firma durch viele Vorzüge aus:
- Es existieren passende Kontomodelle für jeden Händler.
- RoboMarkets weist ein hohes Asset-Angebot – über 9.000 Varianten – auf.
- Der Onlinebroker bietet Schutz vor einem negativen Kontostand.
- Er ermöglicht das Copy Trading (Social Trading) und das automatische Trading.
- Die Auszahlungen gelingen automatisch.
- Die niedrigen RoboMarkets Kosten beginnen ab 0,3 Spread.
Finanzprodukte und Konditionen beim CFD-Trading und Forex-Handel
Bei RoboMarkets wählen die Nutzer zwischen acht unterschiedlichen Anlageklasse. Dadurch gelingt es ihnen, in beinahe jedem Land weltweit Vermögenswerte auszuhandeln. Durch den Onlinebroker erhalten sie einen direkten Zugang zum Markt. Gleichzeitig sorgt er für die benötigte Liquidität für die jeweiligen Trades. Im Vergleich zu anderen Brokern im Internet wartet das Unternehmen mit einem reichhaltigen Angebot auf. Vergleichbare Onlinebroker bieten ihren Kunden im Schnitt 500 Assets. Bei RoboMarkets stehen 9.000 Modelle zur Verfügung, sodass die Investoren nach individuellen Bedürfnissen wählen können. Zu den von vielen Nutzern favorisierten Assets gehören beispielsweise:
- Rohstoffe,
- Kryptowährungen,
- Forex,
- Aktien und Indizes sowie
- EFTs.
Beim Forex-Handel und dem CFD-Trading bietet RoboMarkets moderate Konditionen. Der Brokerage-Anbieter ermöglicht damit auch Einsteigern das unkomplizierte Trading mit CFD. Die Abkürzung steht für den „contract for difference“, den Differenzkontrakt. Zudem ermöglicht das Unternehmen das Devisen-Trading. Entscheiden sich die Investoren für den Handel mit CFD, rechnen sie mit einem Spread zwischen 0.4 und 0.8 Punkten. Ihr Depot führen sie in den Währungen Euro oder Dollar. Bei RoboMarkets stehen insgesamt sechs CFDs zur Auswahl, davon stellen vier Indices dar. Wählen die Investoren das Forex-Trading, entscheiden sie sich zwischen 36 Währungspaaren. Zudem besteht die Möglichkeit, auf Gold und Silber zu handeln. Nutzen sie das Währungspaar EUR/USD, verlangt der Onlinebroker einen Spread von 0.3 Punkten. Damit bewegt er sich in einem niedrigen Bereich, was für die Nutzer einen Vorteil darstellt. Allerdings sollten Sie bedenken, dass ein Hebel von 1 zu 500 hoch ausfällt. Dementsprechend kann eine hohe Gewinnchance, gleichermaßen aber ein hohes Risiko entstehen.
INFO:
Die Bezeichnung Spread kommt aus dem Englischen und bedeutet Spanne. In der Wirtschaft steht der Begriff allgemein für eine Differenz zwischen zwei ökonomischen Größen. Diese weisen die gleiche Einheit auf, sodass ein Vergleich zwischen ihnen möglich ist.
Die RoboMarkets Gebühren für das eigene Konto
Bei RoboMarkets zahlen die Nutzer keine Gebühren für das Eröffnen und das Führen eines eigenen Kontos. Zudem zeichnet sich der Onlinebroker dadurch aus, dass keine Mindesteinzahlung vonnöten ist. Zudem wählen Investoren zwischen drei unterschiedlichen Kontomodellen. Diese nennen sich Robo.Pro, Robo.Cent und Robo.ECN. Sie gehen mit variablen Spreads einher. Entscheiden sich die Kunden für die Variante Robo.ECN, starten sie bei 0.0 Punkten. Bei den beiden anderen Modellen beginnen die Spreads bei 1.3. Punkten. Dementsprechend kommen bei verschiedenen Währungspaaren unterschiedlich hohe Spannen zustande. Nutzen Sie erneut das Beispiel-Währungspaar EUR/USD, zeigen sich bei den Kontomodellen Robo.Pro und Robo.Cent Spreads von jeweils 1.6 Punkten. Bei Robo.ECN zeigen sich 0.4 Punkte. Der durchschnittliche Spread beim Währungspaar GBP/USD liegt bei den ersten beiden Kontomodellen bei 2.0 Punkten. Eine geringere Spanne ergibt sich bei Robo.ECN mit 0.9 Punkten. Beim Währungspaar USD/JPY präsentieren sich bei Robo.Pro und Robo.Cent ebenfalls identische Spreads von 2.0 Punkten. Bei Robo.ECN beträgt die Spanne zwischen beiden Währungseinheiten 0.8 Punkte. Dadurch erweist sich das Kontomodell Robo.ECN für viele Nutzer als Favorit. Allerdings gilt es zu bedenken, dass hier Kommissionsgebühren anfallen. Diese liegen bei 20 US-Dollar je einer Million US-Dollar Handelsvolumen.
Für viele Menschen, die bei RoboMarkets eine Investition planen, spielen zudem die Finanzierungskosten eine maßgebliche Rolle. Halten Nutzer Positionen über Nacht, kommt es zu einem Roll-over oder einem Swap. Letztere fallen positiv oder negativ aus. In welcher Höhe sie auftreten, hängt vom jeweiligen Handelsinstrument ab. Bei der Kontrolle über die eigenen Finanzen, leiden Kunden bei vielen Brokern unter der Nachschusspflicht. Hierbei handelt es sich um die Negative Balance Protection. Diese trägt dafür Sorge, dass der Nutzer einen negativen Kontostand ausgleicht und auf Null setzt. Bei RoboMarkets existiert ein Schutz vor negativen Kontoständen, sodass es keiner Nachschusspflicht bedarf. Durch diese Maßnahme erfüllt das Unternehmen die Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin. Diese verbot die CFDs mit Nachschusspflicht grundlegend.
Die Ein- und Auszahlungen bei RoboMarkets
Bei dem ECN-Broker funktioniert das Ein- und Auszahlen innerhalb weniger Sekunden. Dabei erfreuen sich die Nutzer an einem unkomplizierten Vorgang. Für die Kapitalisierung stehen insgesamt über 20 Zahlungsmethoden zur Verfügung. Beispielsweise nutzen Sie:
- die Kreditkarte,
- eine Banküberweisung,
- die Sofortüberweisungen,
- Skrill oder
- giropay.
Die Nutzer brauchen keine Mindesteinzahlung zu befürchten. Tätigen Sie beispielsweise eine RoboMarkets Einzahlung von zehn Euro, zahlen sie für den Vorgang keine Gebühren. Zweimal im Monat erweisen sich ebenfalls die Auszahlungen als kostenfrei. Beantragen Sie das ausgezahlte Kapital über eine SEPA-Lastschrift, zahlen sie dreimal monatlich keine zusätzlichen Kosten. Da die Kapitalauszahlungen automatisch vonstattengehen, erleichtern sie speziell unerfahrenen Nutzern das Traden. Stellen diese an RoboMarkets eine Auszahlungsanfrage, kontrolliert das System sie innerhalb von wenigen Minuten. Durch diesen Automatismus erhalten die Investoren ihr Kapital jederzeit ausgezahlt. Dieser permanente Zugriff auf die eigenen Finanzen kann vorrangig unerfahrenen Kunden ein zusätzliches Sicherheitsgefühl geben. Planen Sie eine Einzahlung, kommt es vor, dass ein separater Zahlungsanbieter Gebühren verlangt. Der Onlinebroker erstattet diese, sodass eine Provision von null Prozent vorliegt. Wünschen Sie häufiger als dreimal im Monat eine Auszahlung, fallen bei RoboMarkets Kosten von 15 Euro für jede weitere Zahlung an.
Warum kann RoboMarkets kostenfreie Einzahlungen anbieten?
Für alle Kunden – ob privat oder geschäftlich – beträgt die Gebühr für Einzahlungen unabhängig von der Einzahlungsmethode null Prozent. Sobald die Nutzer einen Betrag auf ihr Handelskonto einzahlen, berechnet das Zahlungssystem einen Teil dieser Summe als Gebühr. Im Laufe der Antragsverarbeitung kompensiert es die Kosten und überweist sie ebenfalls auf das Kundenkonto. Dieser Prozess bleibt von den Investoren unbemerkt, da keine Verzögerungen oder Forderungen entstehen. Die eigentliche Einzahlung und die Gebührengutschrift gehen gleichzeitig auf dem Handelskonto ein. Um die eigenen Kapitaleinzahlungen zu kontrollieren, werfen die Nutzer einen Blick auf ihre Zahlungshistorie. Diese umfasst sämtliche Einzahlungen sowie die jeweiligen Kompensationszahlungen. Bei dem Onlinebroker existieren keine Beschränkungen bei Nutzung oder Auszahlung dieser zur Verfügung stehenden Geldmittel. Um Ihnen die Funktionsweise näher zu erläutern, folgt ein simples Beispiel. In diesem erkennen Sie, wie RoboMarkets die Ausgaben, die bei einer Einzahlung entstehen, deckt. Auf diese Weise steht es Ihnen frei, ein Zahlungssystem, das Ihren Bedürfnissen entspricht, zu wählen. Die Kosteneffizienz spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
BEISPIEL:
Sie zahlen 500 US-Dollar über das Zahlungssystem WebMoney auf Ihr Handelskonto bei RoboMarkets ein. Die vom Zahlungsanbieter veranschlagte Gebühr beträgt für diesen Vorgang 0,8 Prozent. Dementsprechend fallen Kosten von vier US-Dollar an. Während der Onlinebroker Ihre Transaktion verarbeitet, kompensiert er die Gebühr. Dabei beträgt die Kompensation ebenfalls 0,8 Prozent. Folglich deckt RoboMarkets den Betrag von vier US-Dollar vollständig ab. Auf Ihrem Handelskonto sehen Sie daher den kompletten Betrag von 500 US-Dollar.
RoboMarkets glänzt mit Professionalität und hoher Einlagensicherung
Bereits seit 2009 macht sich die RoboMarkets-Gruppe einen Namen. Seit 2015 nutzen deutsche Kunden das Angebot des Onlinebrokers, der eine Zweigstelle in Deutschland besitzt. Seine Regulierung erfolgt durch die CySEC, die zypriotische Finanzaufsicht. Des Weiteren existiert in Deutschland eine vertragliche Verbindung mit der BaFin. Hier fungiert das Unternehmen als Vermittler. Die hohe Sicherheit des ECN-Brokers resultiert aus den geschützten Einlagen. Bis zu einem Wert von 20.000 Euro greift die zypriotische Einlagensicherung. Dabei befinden sich die Kundeneinlagen auf segregierten Konten. Diese trennt die Firma strikt von den Unternehmensgeldern. Durch den Verzicht auf die Nachschusspflicht brauchen die Nutzer keine negativen Kontosalden zu befürchten. Durch diese Maßnahmen erfüllt RoboMarkets die Anforderungen, die viele Nutzer an einen seriösen Broker stellen. Obgleich sich die Hauptgeschäftsstelle des Brokerage-Anbieters in Zypern befindet, besitzt er mehrere Registrierungen im internationalen Raum. Beispielsweise registrierte die britische Regulierungsbehörde FCA UK den Onlinebroker. Kommt es bei diesem zu einem Insolvenzfall, erhalten Gläubiger keinen Zugriff auf die Kundengelder.
Wissenswertes über die Einlagensicherung bei RoboMarkets
Der zypriotische Investor Compensation Fund, kurz ICF, schützt die Einlagen bei RoboMarkets. Hierbei beträgt die Sicherungsgrenze 20.000 Euro für jeden Kunden. Durch diese Regelung erfüllt der Onlinebroker die gesetzlichen Vorlagen. Jedoch gilt es zu beachten, dass die Einlagensicherung in anderen Ländern höher ausfällt. Beispielsweise weisen Broker, deren Hauptsitz sich im Vereinigten Königreich befindet, eine Einlagensicherung von bis zu 50.000 Pfund je Nutzer auf. Alle Handelskonten von Investoren aus der Europäischen Union führt RoboMarkets bei Barclays.
RoboMarkets punktet mit geringen Gebühren und hohen Sicherheiten
Beim Onlinebroker RoboMarkets profitieren die Nutzer von zahlreichen positiven Aspekten. Neben den niedrigen RoboMarkets Gebühren gehört der hilfsbereite Support zu den Vorzügen des Unternehmens. Deutschen Nutzern steht der Kundendienst aus Frankfurt am Main zur Verfügung. In der bekannten Finanzmetropole befindet sich die deutsche Niederlassung des Unternehmens. Ganztägig erreichen Sie die Berater im Chat. Beispielsweise helfen die Mitarbeiter, Fragen über die Kosten bei dem Onlinebroker zu klären. Rufen Sie beim Support an, verbindet die Firma Sie nicht mit einem separaten Callcenter. Anrufe und Nachrichten gehen direkt in die RoboMarkets Deutschland GmbH. Dort arbeiten Finanzexperten und ausgebildete Kundenberater. Das Unternehmen überzeugt zudem durch die unterschiedlichen Kontomodelle. Durch den ECN-Ansatz vermeidet es Zwischenhändler, sodass eine direkte Weiterleitung der Orders an den Markt gelingt. Diesem Umstand verdankt RoboMarkets die geringen Gebühren, die es in Form von kostenfreien Ein- und Auszahlungen an die Nutzer weitergibt. Lediglich durch häufige Kapitalauszahlungen können höhere Auszahlungsgebühren anfallen. Aufgrund der niedrigen RoboMarkets Kosten eignet sich der Broker problemlos für Einsteiger.