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Trade.com Zahlungsmethoden: gute Auswahl bei den Ein- und Auszahlungsmethoden

Analyst Team trader
Updated 30 Dez 2022

Um ein Handelskonto bei Trade.com zu eröffnen, ist eine Mindesteinzahlung von 100 Euro erforderlich. Durch den geringen Mindesteinzahlungsbetrag ist der Broker auch für Kleinanleger geeignet, welche nur wenig Geld investieren möchten.

Die Einzahlung kann mit verschiedenen Methoden stattfinden. Unter anderem werden Überweisung, Kreditkartenzahlung, Skrill und Neteller angeboten. Die Auszahlung erfolgt in der Regel zunächst auf jenem Weg, über welchen auch die Einzahlung vorgenommen wurde. Außerdem ist spätestens vor der ersten Auszahlung eine Verifizierung erforderlich, um Betrug und Trading unter falschem Namen zu verhindern.

Ausführliche Informationen zu den Trade.com Zahlungsmethoden finden Sie im folgenden Ratgeber.

  • Die Mindesteinzahlung beträgt 100 Euro
  • Zahlung per Überweisung, Kreditkarte oder E-Wallet
  • Keine Ein- und Auszahlungsgebühren
  • Kein Mindestauszahlungsbetrag

Demokonto eröffnen

Ein- und Auszahlungen mit verschiedenen Methoden

Ratgeberbilder Artikel Boerse

Nach der Kontoeröffnung muss zunächst Geld auf das Handelskonto eingezahlt werden, um erste Positionen eröffnen zu können. Hierfür stehen den Kunden bei Trade.com verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung:

  • Überweisung
  • Sofortüberweisung
  • Kreditkarte (Visa, Mastercard)
  • Neteller
  • Skrill

Leider bietet Trade.com PayPal nicht als Zahlungsmethode an, was aber kein großes Problem darstellt, denn durch die gute Auswahl an Alternativen dürfte hier jeder Trader eine für ihn geeignete Methode zur Einzahlung finden.

Bei den meisten der zur Verfügung stehenden Zahlungswege erfolgt die Gutschrift auf dem Handelskonto sofort, sodass direkt nach der Einzahlung mit dem Trading begonnen werden kann. Bei der Überweisung muss hingegen eine Wartezeit von einem oder auch mehreren Tagen einkalkuliert werden.

Bei der Wahl der Einzahlungsmethode sollten die Kunden bedenken, dass in der Regel auch über diesen Weg wieder ausgezahlt werden muss. Dies gilt für Auszahlungen bis zu einer Höhe der ursprünglich eingezahlten Geldsumme. Höhere Beträge können dann auch über andere Zahlungswege ausgezahlt werden.

Bei allen Zahlungsmethoden ist aus rechtlichen Gründen spätestens vor der ersten Auszahlung eine Verifizierung erforderlich. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die bei der Registrierung gemachten Angaben zu den Personalien korrekt sind. Betrug und Geldwäsche werden so verhindert.

Kostenlose Ein- und Auszahlungen

Um die Kunden nicht mit versteckten Kosten zu belasten, werden keine Trade.com Einzahlungsgebühren erhoben, und auch die Auszahlungen sind kostenfrei. Somit müssen die Kunden keine zusätzlichen Ausgaben einplanen, wenn sie ihr Handelskonto kapitalisieren oder sich Guthaben auszahlen lassen.

Die Trader sollten allerdings beachten, dass es dennoch dazu kommen kann, dass Kosten anfallen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Bank oder der vom Kunden gewählte Zahlungsdienstleister Gebühren für die Transaktionen erhebt. Bei diesen handelt es sich dann aber nicht um von Trade.com berechnete Gebühren, weshalb der Broker auch keinen Einfluss auf diese Kosten hat.

Im Zweifelsfall sollten die Kunden sich daher zuvor bei ihrem Kreditinstitut informieren, ob beispielsweise für Geldeingänge Gebühren berechnet werden. In diesem Fall müssten Abzüge einkalkuliert werden, auch ohne dass Trade.com Auszahlungsgebühren berechnet.

Wird das Handelskonto in einer anderen Währung geführt als das für Ein- und Auszahlungen verwendete Konto, können Wertschwankungen oder auch zusätzliche Kosten bei der Währungsumrechnung anfallen. Daher raten wir allen Tradern, bei der Kontoeröffnung darauf zu achten, die richtige Kontowährung auszuwählen.

Der Mindestbetrag für die Einzahlung liegt bei 100 Euro, sodass Trade.com auch für Kleinanleger gut geeignet ist, welche nicht viel Geld in den Handeln investieren möchten. Auszahlungen sind bereits ab einem Euro möglich.

Schnelle Gutschrift der Einzahlung auf dem Handelskonto

Da viele Kunden direkt nach der ersten Einzahlung mit dem Trading beginnen möchten, spielt die Dauer bis zur Gutschrift des eingezahlten Betrags auf dem Handelskonto bei einem Forex Broker Vergleich eine nicht zu vernachlässigende Rolle.

Bei den meisten der angebotenen Trade.com Zahlungsmethoden erfolgt die Gutschrift sofort. Dies ist beispielsweise bei den E-Wallets Neteller und Skrill der Fall. Wird die entsprechende Methode im Kassenbereich ausgewählt, muss der gewählte Einzahlungsbetrag nur noch bestätigt werden. Nachdem der Trader dann seine Zugangsdaten beim Zahlungsdienstleister eingegeben und die Zahlung angewiesen hat, erscheint der entsprechende Betrag in der Regel nach wenigen Sekunden auf dem Handelskonto bei Trade.com.

Eine Ausnahme bei der Zahlungsdauer stellt die Banküberweisung dar. Hier müssen die Kunden meist einen oder auch mehrere Tage warten, bis der überwiesene Betrag auf ihrem Handelskonto erscheint und für das Trading verwendet werden kann. Auf die Bearbeitungsdauer der Banken hat der Broker keinen Einfluss. Sollte es zu ungewöhnlichen Verzögerungen von mehr als fünf Tagen kommen, können Kunden sich aber dennoch an den Support von Trade.com wenden, welcher dann überprüft, ob das Geld eingegangen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen die Trader sich selber an ihre Bank wenden.

Wer die Wartezeit umgehen und nicht erst nach ein paar Tagen mit dem Trading beginnen möchte, sollte anstelle der Banküberweisung für seine Einzahlung bei Trade.com Skrill, Neteller oder die Zahlung per Kreditkarte wählen. Auch mit der Sofortüberweisung kann die Bearbeitungszeit von mehreren Tagen umgangen werden.

Keine versteckten Gebühren bei Trade.com

Nicht nur Ein- und Auszahlungen erfolgen mit allen bei dem Broker angebotenen Zahlungsmethoden gebührenfrei. Trade.com verzichtet auch auf weitere Arten von Gebühren, die bei einigen anderen Anbietern zusätzliche Kosten verursachen.

So müssen die Kunden beispielsweise nicht damit rechnen, dass beim Forex-Handel zusätzlich zu den variablen Spreads noch eine Kommission berechnet wird. Sämtliche Handelsgebühren lassen sich so gut überblicken und es kommt nicht zu unangenehmen Überraschungen.

Die Teilnahme an den Webinaren des Brokers und weitere Zusatzleistungen sind ebenfalls kostenfrei. So haben die Kunden, je nach Art des gewählten Kontomodells, die Möglichkeit, sich regelmäßig weiterzubilden sowie auf ausführliche Kursanalysen von Experten zuzugreifen.

Einen Hinweis darauf, dass Trade.com Inaktivität mit einer Gebühr bestraft, konnten wir auf der Website des Brokers nicht finden. Allerdings kann es den Kunden passieren, dass ihr Konto von einem höheren Kontotyp auf ein Basic-Konto zurückgestuft wird, wenn das monatlich erforderliche Mindesthandelsvolumen nicht erreicht wird. Wer für einen längeren Zeitraum mit dem Trading aussetzen möchte, sollte sich daher zuvor an den Kundenservice wenden. In der Regel lässt sich hier eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung finden.

Das Demokonto von Trade.com ist nicht nur kostenlos, sondern kann auch für einen unbegrenzten Zeitraum genutzt werden. Daher werden Interessenten nicht zu einer vorschnellen Entscheidung gezwungen, sondern können das Angebot des Brokers ausführlich testen. Für bereits registrierte Trader bietet die unbegrenzte Nutzungsdauer des Demokontos den Vorteil, dass sie jederzeit mit virtuellem Guthaben trainieren können, ohne dabei ihr Kapital riskieren zu müssen.

Verschiedene Kontomodelle mit unterschiedlichen Mindesteinlagen

Bei der Kontoeröffnung können die Kunden sich für eines von insgesamt vier verschiedenen Kontomodellen entscheiden. Für jeden der angebotenen Kontotypen gilt eine andere Minimum Einzahlung, die angebotenen Einzahlungsmethoden sind aber für alle Kontomodelle verfügbar.

Kontomodelle bei Trade.com:

  • Basic: ab 100 Euro
  • Classic: ab 2.500 Euro
  • Gold: ab 10.000 Euro
  • Platin: ab 50.000 Euro

Der Unterschied zwischen den Kontomodellen liegt in erster Linie in den angebotenen Zusatzleistungen. So können die Trader zum Beispiel ab dem Classic-Konto an Webinaren und Seminaren des Brokers teilnehmen und sich somit regelmäßig kostenlos weiterbilden. Ab dem Gold-Konto kann ein kostenloser Zugang zum Analyseportal Trading Central genutzt werden und die Kunden erhalten tägliche Premium-Analysen. Platinum-Kunden profitieren zusätzlich vom Premium-Support.

Die angebotenen Basiswerte können hingegen bei allen vier Kontomodellen über die webbasierte Handelsplattform von Trade.com oder über den bewährten MetaTrader 4 gehandelt werden. Auch die Bearbeitung der Ein- und Auszahlungen erfolgt bei allen Konten schnell, sodass keine langen Wartezeiten entstehen.

Ein Trade.com Einzahlungsbonus kann dagegen leider auch für VIP-Kunden nicht angeboten werden, da der Broker an die Richtlinien der zypriotischen Regulierungsbehörde CySEC gebunden ist und somit keine Bonusaktionen anbieten darf.

Mehr über die angebotenen Kontomodelle erfahren Sie in unserem Review zum Broker, in welchem wir ausführlich von unseren Trade.com Erfahrungen berichten.

Demokonto ohne Einzahlung und Registrierung

Um den Broker selber zu testen, muss kein Handelskonto eröffnet werden, denn das kostenlose Demokonto steht allen Interessenten ohne zeitliche Begrenzung zur Verfügung. Daher ist es nicht nötig, Geld bei Trade.com einzuzahlen, um alle Funktionen der angebotenen Handelsplattformen, das Handelsangebot und die Konditionen ausführlich kennenzulernen.

Um ein Demokonto zu eröffnen, muss lediglich auf der Website des Brokers eine E-Mail-Adresse angegeben und ein Passwort ausgewählt werden. Direkt im Anschluss erhalten die User von Trade.com ein virtuelles Guthaben zur Verfügung gestellt. Dieses kann für den fiktiven Handel zu den realen Kursen verwendet werden. Eine Auszahlung dieses Guthabens ist jedoch nicht möglich, denn es handelt sich um eine Trading-Simulation ohne echte Investition.

Kunden, welche nach dem Trade.com Test mit dem Demokonto von den Leistungen des Brokers überzeugt sind und ein Handelskonto eröffnen möchten, rufen hierzu das Registrierungsformular auf. Dieses kann online ausgefüllt und an den Broker gesendet werden. Es sind die üblichen, von Gesetzgeber und Regulierungsbehörde vorgeschriebenen Angaben erforderlich. Hierzu zählen beispielsweise der vollständige Name, die Adresse und Angaben zu den bisherigen Erfahrungen mit spekulativen Finanzprodukten.

Im Anschluss an die Kontoeröffnung kann das Handelskonto kapitalisiert werden, ohne dass hierfür von Trade.com Einzahlungsgebühren erhoben werden. Das Demokonto kann auch nach der Eröffnung eines Handelskontos weiterhin unbegrenzt verwendet werden. Diese Möglichkeit wird auch von erfahrenen Tradern häufig genutzt, denn durch das risikofreie Trading mit virtuellem Guthaben können gut neue Strategien entwickelt oder erlernt werden.

Sicherheit: Die Trade.com Zahlungsmethoden im Test

Bei Trade.com erfolgt die Datenübertragung über eine sichere Verbindung. Alle Daten werden mit moderner SSL-Verschlüsselung übertragen, damit Hacker sich keinen Zugriff auf sensible Informationen verschaffen können.

Der Broker wird von der als streng und zuverlässig geltenden Aufsichtsbehörde CySEC reguliert, und muss sich dadurch an hohe Auflagen halten, mit welchen die Kundensicherheit gewährleistet werden soll.

Zahlungen können ausschließlich über Konten durchgeführt werden, welche auf den Namen des Traders geführt werden. Ein- und Auszahlungen über Konten anderer Kontoinhaber sind laut den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Brokers nicht möglich. Dadurch wird verhindert, dass Unbefugte Geld vom Konto der Kunden abheben können, selbst wenn sie an die Zugangsdaten gelangen sollten.

Nach der Registrierung ist eine Verifizierung erforderlich, ohne die keine Auszahlungen durchgeführt werden können. So sorgt der Broker dafür, dass Anmeldungen unter falschem Namen verhindert werden und stellt sicher, dass die Kontoinhaber volljährig und zum Trading mit den angebotenen Finanzprodukten berechtigt sind. Die Verifizierung ist für die Kunden lediglich mit geringem Aufwand verbunden und nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Sie kann online stattfinden, indem der Trader ein Foto seines Personalausweises oder Reisepasses und ein Dokument, welches die angegebene Adresse bestätigt, per Mail an den Kundenservice des Brokers sendet.

Beitragsbilder Ratgeber Withdrawl

Kosten sparen: Trade.com und andere Broker vergleichen

Trade.com bietet viele verschiedene Zahlungsmethoden an und berechnet keine Gebühren auf Ein- und Auszahlungen. Dies ist ein klarer Pluspunkt für den Broker. Bei einem ausführlichen Broker Vergleich sollten Trader aber auch auf weitere Aspekte achten, um den für sie am besten geeigneten Anbieter zu finden:

Handelskosten:

Die Handelskosten werden bei den meisten Brokern in Form von Spreads berechnet. Unter Umständen kann noch eine Kommission hinzukommen. Je nachdem, welche Basiswerte die Nutzer handeln möchten und wie hoch das monatliche Handelsvolumen ist, sind unterschiedliche Broker zu empfehlen.

Handelsangebot:

Die am häufigsten gehandelten Währungspaare und CFDs sind bei den meisten Anbietern verfügbar. Wer hingegen mit sogenannten Minors oder Exoten handeln möchte, sollte bei der Suche nach einem Broker darauf achten, dass diese auch angeboten werden.

Zusatzangebot:

Wer Wert auf ein Bildungsangebot, Kursanalysen von Experten oder einen Virtual Private Server (VPS) legte, findet diese Leistungen nicht bei allen Anbietern. Daher sollte abgewogen werden, ob der günstigste Broker auch tatsächlich jener ist, der am besten für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist.

Sicherheit:

Die Sicherheit spielt bei der Broker-Wahl eine wesentliche Rolle. Nur wenn das Unternehmen von einer zuverlässigen Aufsichtsbehörde reguliert wird und umfangreiche Maßnahmen zum Kundenschutz vorhanden sind, können sich die Kunden ohne Sorgen um ihre Einlagen und ihre persönlichen Daten voll auf den Handel konzentrieren.

Software:

Viele Broker bieten eine eigene Handelsplattform an. Bei anderen kann externe Software verwendet werden. Viele erfahrene Trader verwenden den MetaTrader 4, welcher auch bei Trade.com verfügbar ist.

Viele geeignete Zahlungsmethoden verfügbar

Trade.com bietet unter anderem die Einzahlung per Überweisung, Kreditkarte, Neteller oder Skrill an. Dabei handelt es sich um die am häufigsten verwendeten Methoden. Das eingezahlte Guthaben wird dem Handelskonto direkt gutgeschrieben, wenn das Geld beim Broker eingegangen ist. Dies ist bei den meisten Methoden innerhalb von wenigen Sekunden der Fall. Nur bei der Überweisung müssen die Kunden mit den üblichen Bankbearbeitungszeiten rechnen.

Eine Auszahlung muss aus rechtlichen Gründen zunächst über jenen Weg erfolgen, über welchem das Guthaben auch eingezahlt wurde. Dabei werden keine Trade.com Auszahlungsgebühren erhoben, sodass die Kunden den vollständigen Betrag ohne Abzüge erhalten.

Unabhängig von der gewählten Zahlungsmethode müssen die Kunden spätestens vor der ersten Auszahlung ihre Identität durch eine Verifizierung bestätigen. Zahlungen lassen sich grundsätzlich nur über eigene Konten des Kunden abwickeln. Ein- und Auszahlungen über andere Personen sind dagegen nicht möglich.

Weitere Informationen zum Broker Trade.com finden Sie in unserem ausführlichen Erfahrungsbericht zu diesem Anbieter.

Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.