Was ist Equity Trading?
Beim Trading gilt es verschiedene Dinge zu beachten. So ist es zum Beispiel sehr wichtig, über eine profitable Strategie zu verfügen. Mindestens genauso wichtig ist allerdings das Money Management. Bei diesem wiederum spielt der Begriff Equity eine entscheidende Rolle.
So handelt es sich beim Equity um das Eigenkapital. Wenn man daher 10.000 Euro auf dem Handelskonto hat, so beträgt auch die Equity 10.000 Euro. Die Situation ändert sich, sobald der Trader eine Position eröffnet. Dies lässt sich am besten anhand eines Beispiels erklären:
Wir verwenden als Basiswert den Dax und traden bei einem CFD Broker. Dabei nehmen wir an, dass wir über ein Handelskapital von 10.000 Euro verfügen und dass der deutsche Leitindex bei 10.000 Punkten notiert.
Von der Margin beim CFD Handel profitieren
Wenn man mit CFDs tradet, hat man den Vorteil, dass einem der Broker den Margin Handel ermöglicht. Wenn man daher mit dem Dax handeln möchte, benötigt man in unserem Beispiel dank der Margin nicht 10.000 Euro an Equity. Vielmehr genügen beim Handel mit Aktienindices bereits 5 % Margin. Den Rest des Kapitals stellt einem der Broker zur Verfügung.
Wenn daher der Dax bei 10.000 Punkten notiert, so muss man als Trader nur eine Margin von 500 Euro hinterlegen, um mit dem deutschen Leitindex als CFD traden zu können. Wie man sieht, erhöht sich dank des Margin Handels die Kaufkraft des eigenen Kapitals. Auch deshalb ist der Handel mit CFDs bei vielen Anlegern so beliebt.
Wie berechnet sich die Margin beim Equity Trading?
Im Folgenden zeigen wir, wie man die benötigte Margin beim Trading berechnet. Die wichtigste Variable ist in diesem Zusammenhang der Hebel. Je nach gehandelten Basiswert ist der Hebel bei einem CFD Broker unterschiedlich hoch. Bei EU-regulierten Brokern gelten dabei die folgenden Maximalwerte. Man erkennt dies auch gut an der folgenden Aufstellung:
- Devisenpaare wie der EUR / USD: Maximaler Hebel von 1 : 30
- Aktienindices wie der Dax: Maximaler Hebel von 1 : 20
- Rohstoffe wie Öl: Maximaler Hebel von 1 : 10
- Aktien wie die Daimler Aktie: Maximaler Hebel von 1 : 5
- Crypto Coins wie der Bitcoin: Maximaler Hebel von 1 : 2
Wenn man weiß, wie hoch der Hebel ist, lässt sich auch die Margin sehr leicht ausrechnen:
Margin = (Tradevolumen * Kurs des Basiswerts) / Hebel
Margin beim Währungshandel ausrechnen
Erfahrungsgemäß ist gerade der Handel mit Währungen bei vielen Anlegern und Tradern sehr beliebt. Daher zeigen wir im Folgenden, wie man die Margin beim Trading mit dem Währungspaar Euro / US-Dollar berechnet. Dazu nehmen wir an, dass das Devisenpaar bei einem Kurs von 1,2000 Pips steht (Pips verwendet man beim Handel mit Währungen anstelle von Punkten).
Wir nutzen dafür einen Hebel von 1 : 30 und handeln mit einem Volumen von 2 Mini Lots, was bedeutet, dass wir mit 20.000 Euro traden. Das heißt, dass jede Veränderung des Währungspaares um 1 Pip zu einem Plus oder Minus von 2 US-Dollar auf unserem Handelskonto führt. Die Margin berechnet sich folgendermaßen:
Margin = (20.000 Euro * 1,2000) / 30 = 800 Euro
Wie man sieht, benötigt man daher für diesen Trade 800 Euro auf dem Handelskonto. Wenn man dagegen nur mit 1 Mini Lot tradet, verringert sich der Kapitalbedarf auf nur noch 400 Euro. Wie man sieht, kann man daher auch dann mit Währungen spekulieren, wenn man aktuell nur über wenig Kapital verfügt.
Trading Equity beim Margin Handel berechnen
Wenn man eine Position eröffnet, wirkt sich dies auf die Equity und auf die Margin aus. Wir bleiben dabei bei unserem Beispiel mit dem EUR / USD. Wir gehen davon aus, dass sich auf unserem Handelskonto 10.000 Euro befinden.
Bevor wir den Trade starten, beträgt daher auch die Equity 10.000 Euro und man spricht in diesem Fall auch davon, dass die freie Margin 10.000 Euro bzw. 100 % beträgt.
Nunmehr gehen wir bei einem Kurs von 1,2000 Pips Long, da wir ein Kaufsignal erhalten haben. Wir handeln mit 2 Mini Lots und müssen daher eine Margin von 800 Euro hinterlegen (siehe oben). Unsere freie Margin und damit auch die Trading Equity reduziert sich daher um diesen Betrag und beträgt nunmehr 9.200 Euro.
Unser Trade entwickelt sich positiv und der EUR / USD steigt um 30 Pips auf 1,2030 Pips. Wir schließen die Position daher mit einem Gewinn von 60 US-Dollar (entspricht ungefähr 50 Euro). Unser neuer Kontostand und damit auch unsere neue Equity beträgt damit rund 10.050 Euro.
Auswirkung der Lot Größe auf das Trading Ergebnis
Den gerade dargestellten Trade kann man bereits dann ausführen, wenn man auf dem Handelskonto 800 Euro zur Verfügung hat.
Mit einem Kapital von 10.000 Euro könnte man hingegen die Lot Größe erhöhen. Im Folgenden zeigen wir, welche Auswirkung dies auf das Trading Ergebnis hat. So ermöglicht uns die Trading Equity von 10.000 Euro den Handel mit 28 Mini Lots:
Margin = (280.000 Euro * 1,2000) / 30 = 9.333,33 Euro
Damit reduziert sich unsere freie Margin auf nur noch 666 Euro. Wiederum fahren wir mit dem Trade einen Gewinn von 30 Pips ein. Da wir mit 28 Mini Lots getradet haben, führt dies zu einem Plus von 840 US-Dollar (rund 700 Euro) auf unserem Trading Account. Unsere neue Trading Equity beläuft sich damit auf rund 10.700 Euro.
Trading Equity und Money Management
Beim Trading ist es wichtig, dass man sich auch mit dem Thema Money Management beschäftigt. So ist es zum Beispiel entscheidend, die Hebelgröße richtig zu wählen. Ausgangspunkt ist dabei die Frage, über wie viel Trading Equity man verfügt. Dazu ein Beispiel:
Wenn das Handelskapital 10 .000 Euro beträgt, setzen einige Trader bei jedem Trade 200 Euro ein. Sie riskieren damit 2 % ihres Handelskapitals. Wenn die Equity allerdings nur 1.000 Euro beträgt, so würde man mit 200 Euro 20 % seines Kapitals einsetzen. Dies wäre viel zu viel. Um das zu demonstrieren, schauen wir uns im Folgenden 10 Trades an. Wir riskieren dabei jeweils maximal 200 Euro. Unser Ziel besteht bei jedem Trade darin, mindestens 600 Euro zu gewinnen. Das Ergebnis fällt dabei folgendermaßen aus:
- Trade 1: 200 Euro Verlust
- Trade 2: 0 Euro
- Trade 3: 100 Euro Verlust
- Trade 4: 600 Euro Gewinn
- Trade 5: 200 Euro Gewinn
- Trade 6: 200 Euro Verlust
- Trade 7: 1.000 Euro Gewinn
- Trade 8: 0 Euro
- Trade 9: 100 Euro Verlust
- Trade 10: 800 Euro Gewinn
Wie wird Equity Trading angewandt?
Insgesamt haben wir mit den 10 Trades einen Gewinn von 2.000 Euro erwirtschaftet, was ein sehr gutes Ergebnis darstellt. Wie man sieht, haben wir gleich am Anfang einen Verlust erlitten. Dies ist an der Börse ganz normal und gehört zum Trading dazu. Bei einer Equity von 10.000 Euro ist dies auch nicht weiter problematisch.
Beim zweiten Trade werden wir Plus Minus Null ausgestoppt. Wir haben daher den Stop Loss auf den Einstiegskurs nachgezogen. Auch beim dritten Trade konnten wir den Stop Loss nachziehen, wurden aber im Endeffekt trotzdem mit 100 Euro ausgestoppt.
Bei einer Equity von 1.000 Euro hätten wir daher bereits 30 % unseres Kapitals verloren. Es ist dabei wahrscheinlich, dass man aus Frustration nicht weiter gehandelt hätte. Man hätte dann natürlich auch die folgenden Gewinn Trades verpasst.
Wenn man daher aktuell nur über wenig Handelskapital verfügt, sollte man auch den Einsatz pro Trade anpassen. Denn dadurch wird sichergestellt, dass man auch Verlust Trades ohne Probleme verkraften kann. Überhaupt ist nicht der einzelne Trade entscheidend, sondern das Gesamtergebnis am Schluss.
Wer daher zum Beispiel bei einer Equity von 1.000 Euro nicht 200 Euro pro Trade riskiert hat, sondern nur 20 Euro, konnte sich trotzdem am Schluss über einen Gesamtgewinn von 200 Euro freuen.
Das Chance Risiko Verhältnis beim Equity Trading beachten
Beim Money Management spielt auch das Chance Risiko Verhältnis eine bedeutende Rolle. So sollte man als Trader darauf achten, dass die Chance bei einem Trade immer größer ist, als das potentielle Risiko. Diese Regel hatten wir bereits beim gerade besprochenen Beispiel angewandt: So wollten wir 600 Euro gewinnen und dafür maximal 200 Euro riskieren. Dies entspricht einem Chance Risiko Verhältnis von 3 zu 1. Man hat gesehen, dass es sich im Endeffekt auszahlt, auf diese Weise zu handeln. So lässt sich damit auch das Risiko reduzieren, ohne dass die verfügbare Margin immer kleiner wird und es zu einem Margin Call kommt.
Insgesamt ist es daher empfehlenswert, nur solche Strategien zu handeln, bei denen das Chance Risiko Verhältnis gut ist. Im Folgenden erläutern wir dies anhand einer einfachen Strategie.
Einfache Strategie für das Equity Trading
Für unsere Strategie nutzen wir die Tatsache, dass sich die Kurse an der Börse trendartig verhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob man mit Währungen, Aktienindices oder einzelnen Aktien tradet.
So kann man Aufwärts-, Abwärts- und Seitwärtstrends voneinander unterscheiden. Jeder Trend besteht dabei immer aus zwei Bestandteilen, nämlich aus der Bewegung und der sich daran anschließenden Korrektur.
Die Bewegung erkennt man daran, dass sie häufig schnell abläuft. Außerdem verläuft sie in Trendrichtung. Für unsere Strategie möchten wir dabei folgendermaßen vorgehen: Wir betrachten den Chart und suchen nach einer Bewegung.
Danach warten wir ab, bis die Korrektur beginnt. Denn unser Ziel ist es, uns einen günstigen Einstieg innerhalb der Korrektur zu suchen, um dann bei der nächsten Bewegung mit dabei zu sein. Wir werden dabei allerdings nur dann eine Position eröffnen, wenn das Chance Risiko Verhältnis gut ist.
Beispiel für das Equity Trading beim Dax Handel
Unsere gerade vorgestellte einfache Strategie wenden wir nun beim Handel mit dem DAX an. Diesen traden wir als CFD bei einem CFD Broker.
Wir nehmen an, dass der deutsche Leitindex bei 10.000 Punkten notiert. Danach steigen die Kurse zügig auf 10.200 Punkte an. Dies identifizieren wir als die Bewegungsphase des Aufwärtstrends. Wir warten ab, bis die Kurse damit beginnen, zu fallen. Tatsächlich kommt es bald zu einer Korrektur und der Dax fällt auf 10.180 Punkte.
Wir gehen an diesem Punkt allerdings noch nicht Long. Denn häufig kann man an der Börse das folgende Phänomen beobachten: Das Ausmaß einer Korrektur beträgt ungefähr 50 % der vorangegangenen Bewegung. Außerdem kommt es oft vor, dass die nächste Bewegung ungefähr genauso groß ist wie die erste Bewegung.
Mit diesem Wissen warten wir daher ab, bis der Dax auf 10.100 Punkte gefallen ist. An dieser Stelle bildet sich dann tatsächlich eine Umkehrkerze im Chart, welche wir als Signal für einen Long Trade nutzen.
Günstiges Chance Risiko Verhältnis verwenden
Auch das Chance Risiko Verhältnis passt an dieser Stelle: Wir setzen den Stop an den Beginn der vorherigen Bewegung bei 10.000 Punkten. Damit beläuft sich unser Risiko auf 100 Punkte. Beim Handel mit 1 Dax CFD bedeutet dies einen Einsatz von 100 Euro.
Da die vorangegangene Bewegung ein Ausmaß von 200 Punkten hatte, erwarten wir, dass die nächste Bewegung ungefähr die gleiche Größe haben wird. Damit ergibt sich für unseren Trade eine Chance von 200 Punkten. Somit ist die Chance doppelt so hoch wie das Risiko.
Tatsächlich entwickelt sich unsere Position positiv und wir schließen sie bei einem Kurs von 10.300 Punkten mit einem Gewinn von 200 Punkten.
Beim Handel mit 1 Dax CFD führt das zu einem Plus von 200 Euro auf unserem Handelskonto. Auch unsere Equity hat sich damit um 200 Euro erhöht.
Wer dagegen über mehr Kapital und Erfahrung verfügt, könnte die Anzahl an gehandelten CFD erhöhen. So hätte man zum Beispiel beim Trading mit 3 Dax CFD nicht nur 200 Euro, sondern 600 Euro verdient.
Equity Trading auf einem kostenlosen Demokonto trainieren
Um die gerade vorgestellte Strategie einmal selbst auszuprobieren, bietet sich ein Demokonto an. So hat man heutzutage bei den meisten CFD Brokern die Möglichkeit, ein solches Konto gratis zu eröffnen. Erfahrungsgemäß benötigt man für die Kontoerstellung nur wenige Minuten.
Auf dem Konto erhält man in der Regel echte Kurse zur Verfügung gestellt. Damit lässt sich das Trading sehr gut simulieren. Allerdings handelt man auf dem Demokonto nicht mit echtem Geld. Vielmehr stellt einem der CFD Broker ein virtuelles Guthaben zur Verfügung. Häufig beläuft sich dieses auf 10.000 Euro.
Mit diesem virtuellen Kapital lässt sich auch das Equity Trading sehr gut trainieren. So bietet sich das Demokonto dafür an, den Handel mit verschiedenen Hebeln zu testen. Außerdem ist die Demophase sehr gut dafür geeignet, um sich mit der Handelsplattform des Brokers vertraut zu machen.
Zudem ist es naheliegend, verschiedene Strategien auszuprobieren. Dazu gehört auch, das Trading auf verschiedenen Märkten zu testen. So gibt es erfahrungsgemäß Trader, die sehr gut mit Aktienindices handeln können. Beim Trading mit Währungspaaren haben sie jedoch Schwierigkeiten – oder umgekehrt.
Die Demophase dauert in der Regel einen Monat. Normalerweise kann dieser Zeitraum aber unproblematisch verlängert werden.
Einen guten Broker für den CFD Handel finden
Damit stellt sich die Frage, wie man einen guten Broker für das Trading mit CFD finden kann. Einige Dinge, die man beachten sollte, sind insbesondere:
- Wie groß ist das Handelsangebot?
- Wie hoch sind die Kosten und Gebühren für das Trading?
- Welche Handelsplattform wird einem zur Verfügung gestellt?
- Wie gut ist der Kundensupport?
- Welche Zahlungsmöglichkeiten kann man nutzen?
- Wie steht es mit der Regulierung und Einlagensicherung?
- Wie gut sind die zur Verfügung stehenden Schulungsangebote?
Das Handelsangebot
Bei einem guten Broker hat man normalerweise die Möglichkeit, mit vielen verschiedenen Basiswerten als CFD handeln zu können. Dazu zählen u. a.:
- Währungspaare wie der Euro / US-Dollar (EUR / USD) oder der US-Dollar / Japanische Yen (USD / JPY)
- Aktienindices wie der Dax oder der US-amerikanische Dow Jones Index
- Einzelne Aktien wie die Apple oder Tesla Aktie
- Edelmetalle wie Gold oder Silber
- Rohstoffe wie Öl oder Erdgas
- Kryptowährungen wie der Bitcoin oder Ethereum
Die Kosten und Gebühren
Ein wichtiger Punkt sind beim Trading auch die Kosten und Gebühren. Denn schließlich möchte man seine Equity für das Trading verwenden und nicht für zu hohe Gebühren ausgeben. Prinzipiell lassen sich die Kosten und Gebühren grob in drei Kategorien einteilen:
- Kosten, die man bei jedem Trade an den Broker bezahlen muss (in der Regel durch den Spread)
- Gebühren für Einzahlungen und Auszahlungen
- Sonstige Gebühren, zum Beispiel für die Handelsplattform
Wenn wir Broker testen, so stellen wir sicher, dass wir nur solche Anbieter empfehlen, bei denen die Kosten und Gebühren möglichst niedrig sind.
Wie gut sind die Schulungsangebote?
Außerdem ist es wichtig, dass einem ein Broker möglichst gute Schulungsangebote zur Verfügung stellt. Denn erfahrungsgemäß gelingt es auch Einsteigern mit Hilfe von guten Webinaren und Videos schnell, sich mit dem Trading vertraut zu machen.
In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, dass man den Kundensupport des Brokers gut erreichen kann. Auch das testen wir bei unseren Broker Reviews. Gute Broker erkennt man dabei häufig daran, dass man den Support auch telefonisch erreichen kann.
Welche Handelsplattform steht einem zur Verfügung?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Handelsplattform. Diese sollte einem zum Beispiel immer anzeigen, wie hoch die Equity aktuell ist. Auch die Informationen über die Margin sollten jederzeit verfügbar sein.
Bei vielen Brokern hat man dabei die Möglichkeit, mit dem MetaTrader zu handeln. Dies ist die beliebteste Software zum Handel von Forex und CFDs. Die Handelsplattform eignet sich dabei sowohl für Anfänger, als auch für fortgeschrittene Händler.
So kann man beispielsweise viele Zeichenwerkzeuge für die technische Analyse nutzen. Beispiele hierfür sind Trendgeraden, Kanäle und Fibonacci Linien. Gut ist auch die Auswahl an technischen Indikatoren. Viele Trader nutzen beispielsweise sehr gerne Moving Averages oder den RSI Indikator.
Heutzutage ist es außerdem üblich, dass man auch von seinem Smartphone oder Tablet aus traden kann. Daher untersuchen wir bei unseren Tests auch die Apps der Broker.
Unseren großen Broker Vergleich nutzen, um den optimalen Broker zu finden
Um den optimalen Anbieter für sich zu finden, empfehlen wir, unseren CFD Broker Vergleich zu nutzen. Denn darin kann man zum Beispiel gezielt nach einzelnen Kriterien selektieren. Auf diese Weise kann man zum Beispiel innerhalb weniger Augenblicke feststellen, welcher Broker aktuell der Günstigste am Markt ist.
Wir aktualisieren der Vergleich regelmäßig, sodass man immer die aktuellsten Daten zur Verfügung hat.
Fazit: Equity und Money Management beachten
Im Rahmen dieses Artikels haben wir die Frage, was ist Equity Trading, beantwortet. So handelt es sich bei der Equity um das Eigenkapital. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Margin. Denn diese bestimmt darüber, wie viel Kapital man auf seinem Handelskonto benötigt, um mit einem bestimmten Basiswert als CFD traden zu können. Wie gezeigt, hat der Handel mit CFD zahlreiche Vorteile. So kann man zum Beispiel den Hebel nutzen.
Auch wenn man daher aktuell nur über wenig Kapital verfügt, kann man Dank des Hebels mit dem Trading beginnen. Um bei einem CFD Broker ein Handelskonto zu eröffnen, genügen in der Regel bereits 100 oder 200 Euro. Überhaupt verläuft die Kontoeröffnung unserer Erfahrung nach normalerweise zügig und unkompliziert.
Bevor man sich endgültig für einen Anbieter entscheidet, kann man auch zunächst nur ein Demokonto eröffnen. Darauf handelt man mit virtuellem Kapital und kann auf diese Weise das Trading ohne Risiko kennen lernen.