GEBÜHREN
Was gehört für den Test eines Aktienbrokers auf die Liste ganz nach oben? Über Erfolg oder Misserfolg entscheiden Know-how und Erfahrung. Wieviel Sie mit Ihrem Depot verdienen, entscheidet sich über die Gebühren. Grundsätzlich gehört der Broker in zwei Bereichen auf den Prüfstand: Depotkosten und Handelsgebühren.
Hinsichtlich der Depotkosten sind gerade Neulinge – manchmal aber auch erfahrene Trader – der Ansicht, dass nur Handelskonten ohne Depotführungsgebühr Top Favoriten sein können. Auf den ersten Blick stimmig, gehört diese Haltung auf den Prüfstand. Was auf keinen Fall unter dem Teppich verschwinden darf, sind Serviceentgelte. Damit gehen Broker nicht „hausieren“. Spätestens der Blick ins Preisverzeichnis zeigt aber, wie teuer:
- Erträgnisaufstellung
- Kopien/Zweitschriften
- Anmeldungen zur Mitgliederversammlung
- Telefonorder
am Ende werden. Ein kostenloses Depot kann auf diese Weise schnell teuer werden.
Zusätzliche Gebühren werden Ihnen von einigen Brokern außerdem über die Handelsplattform untergeschoben. Web Trader oder einfache Ausführungen der TWS (Trader Workstation) sind im Regelfall kostenlos. Was allerdings Geld kostet, ist der Zugriff auf professionelle Tools. Hierbei handelt es sich oft um Software von Drittanbietern. Es wird Ihnen auch passieren, dass Zusatzmodule zu den Plattformen gebührenpflichtig sind.
Was in unseren Augen ein großes Problem darstellt: Gebühren im Zahlungsverkehr. In Test sticht leider ein kleiner Teil an Aktienbrokern hervor, die bereits Gebühren für Einzahlungen verlangen. Dies beschränkt zwar auf einige wenige Zahlungsarten. Für uns ist das ganze dennoch ein Grund zu massiver Kritik. Achtung: Auch Auszahlungen können mit einer Gebühr belegt sein. Die Palette reicht von Gebühren auf einige Zahlungsmethoden bis zu einigen kostenlosen Transaktionen, nach denen ein Entgelt verlangt wird.
Die Handelskosten sind ein Thema für sich. Bei asktraders.com sind wir täglich mit den unterschiedlichen Abrechnungsmodellen konfrontiert. Über Jahrzehnte etabliert ist das klassische Provisionsmodell. Im Aktiendepot werden Ihnen Orderkosten hier nach einem festen Provisionssatz berechnet. Broker mit diesem Abrechnungsmodell erheben immer einen Mindestpreis, den Sie in jedem Fall zahlen. Nach oben sind die Ordergebühren gedeckelt. Wichtig: Die Orderprovision variiert nach Handelsplatz und Handelsart.
Ein zweites – wesentlich jüngeres Modell – ist die Flatrate-Order. Hier zahlen Sie immer einen Preis für Ihre Handelsorder. Sprich: Dem Broker ist es egal, ob 1.000 Euro oder 10.000 Euro gehandelt werden. Dass dieses Modell immer perfekt zum Aktiendepot passt, ist nicht selbstverständlich. Anleger müssen das Preisverzeichnis mit den Orderkosten sehr genau unter die Lupe nehmen. Bei der Weitergabe von Fremdspesen wie Handelsplatzentgelten fallen uns regelmäßig Unterschiede auf.
Die Suche nach einem Wertpapierdepot muss den Blick auf die Assetklassen beinhalten. Orderkosten fallen nicht nur für Aktien oder Anleihen und Fonds wie ETFs an. Ein Teil der Anleger hat auch den Derivatehandel mit Optionen, Futures oder CFDs im Blick. Achten Sie im Aktiendepot Vergleich auf:
- den Spread
- die Margin sowie
- Overnight-Gebühren.
Im Marginhandel traden Sie mit einem Hebel und müssen dafür eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Overnight-Gebühren erheben Broker beispielsweise für Differenzkontrakte, die zum Ende das Handelstages nicht geschlossen werden. Achtung: Diese Form des Tradings birgt Risiken, wenn der Kurs über Nacht stark schwankt. In diesem Fall müssen Sie unter anderem mit einem Slippage-Risiko rechnen.
KONTOARTEN
Die Auswahl an Wertpapierdepots ist inzwischen extrem unübersichtlich. Anlegern werden seitens der Broker ganz unterschiedliche Depots angeboten. Filialbroker arbeiten häufig mit Basismodellen für Einsteiger, Standard-Depots für den erfahrenen Privatanleger und Pro-Aktiendepots, die sich in ihrem Funktionsumfang an professionelle Trader richten. Ergänzend bieten die Broker nicht selten auch Minderjährigendepots an.
Direktbroker gehen in ähnlicher Weise vor – sprich stellen sich oft bei den Handelskonten in die Breite auf. Aber: Im Rahmen unserer Tests erleben wir auch ein anderes Szenario. Gerade bei preisbewussten Wertpapierbrokern fehlt diese Trennung. Hier eröffnen Sie das Aktiendepot als Retail-Kunde oder werden als Profi eingestuft und haben Zugriff auf den Pro-Trader Account.
Worin unterscheiden sich die verschiedenen Handelskonten? Ein wichtiger Punkt sind die handelbaren Assetklassen. Speziell im Einsteigerbereich werden Sie auf ein „abgespecktes“ Angebot treffen. Heißt: Handel auf Aktien oder Anleihen und Investmentfonds (auch als Sparplan) ist möglich. Hochspekulative Assets klammert der Broker aus. Im Standarddepot ist der Handel mit diesen Finanzprodukten – wie FX-Trading oder CFDs – möglich. Allerdings nur im Rahmen der gesetzlich reglementierten Hebel. Seit 2018 gelten basierend auf ESMA Regularien sehr drastische Beschränkungen.
Überblick Hebel nach ESMA Regulierung:
- 1:30 Forex Majors
- 1:20 Haupt-Indizes, Forex Nebenwerte & Gold
- 1:10 für andere Rohstoffwerte
- 1:5 für Aktien und andere Basiswerte
- 1:2 Kryptowährungen
Aufgehoben sind diese Beschränkungen im Bereich der Pro-Aktiendepots. Hier kann mit deutlich höheren Hebeln gehandelt werden. Achtung: Die Hebelwirkung schlägt in beide Richtungen aus. Sprich Sie müssen damit rechnen, einen massiven Verlust einzufahren. Um zu verhindern, dass Retail-Trader einfach einen Profi-Account eröffnen, müssen Sie bei seriösen Aktienbrokern immer eine Anlegereinstufung durchlaufen. Es werden:
- Handelserfahrung
- Tradinghistorie
- Kapitalstock
abgefragt.
Statt sich einfach für das erstbeste Konto zu entscheiden, finden Sie zuerst heraus, welche Anforderungen erfüllt sein müssen. Stellen Sie Fragen wie:
- Welche Services erhalte ich mit dem Aktiendepot?
- Wie unterscheiden sich die Konten?
- Gibt es Angebote für professionell eingestellte Trader?
PLATTFORMEN
Für den Handel mit Aktien, Fonds und Derivaten setzen Wertpapierbroker verschiedene Handelsplattformen ein. Uns von asktraders.com fallen Trends in diesem Zusammenhang auf. Bei den Plattformen wird inzwischen sehr stark auf Web Trader gesetzt. Sie als Anleger loggen sich einfach über den Browser ins Aktiendepot ein und haben umgehend Zugriff aufs Portfolio sowie den Trading Desk. Der Vorteil: Broker erreichen so einen besonders einfachen Zugang zu ihrem Angebot.
Direkte Konkurrenz des Web Trades sind von den Aktienbrokern entwickelte TWS – Trader Workstations – die Sie als Softwareclient auf den Rechner herunterladen und installieren. Wirkt auf den ersten Blick umständlicher, hat allerdings hinsichtlich der Performance einige Vorteile. Speziell, wenn Module per API eingebunden oder Tradingwerkzeuge programmiert werden können, hat die TWS die Nase vorn.
Die dritte Möglichkeit sind externe Softwarelösungen. Proprietäre Plattformen zeichnen sich besonders durch die hohe Leistungsfähigkeit aus. Durch verschiedene Module sind diese in ihrem Funktionsumfang noch einmal deutlich erweiterbar. Viele Broker bieten Ihnen Plattformen wie MetaTrader 4 oder die inzwischen zunehmend verbreitet Version MT5 an.
Die Möglichkeit, das Layout der Software anzupassen, trägt viel dazu bei, Ihren Fokus dort zu halten, wo Sie ihn am dringendsten benötigen. Achten Sie bei der Betrachtung von Handelsplattformen für Aktien auf die technische Seite. Schauen Sie sich die verfügbaren Indikatoren und angebotenen Handelssysteme an. Technische Indikatoren sind für Ihren erfolgreichen Aktienhandel überaus wichtig. Je mehr Unterstützung die Plattform bietet, desto besser können Sie sich auf das eigentliche Trading konzentrieren.
Ein weiteres, zunehmend wichtiges Merkmal ist die Möglichkeit, auch unterwegs zu handeln. Suchen Sie sich deshalb einen Broker, der eine App für Smartphones und Tablets bereitstellt. Vergewissern Sie sich, dass diese gut gestaltet und einfach zu bedienen ist. Besonders hilfreich ist eine übersichtliche Struktur mit einem Überblick über Ihre aktuellen Trades.
BENUTZERFREUNDLICHKEIT
Einmal auf der Website angekommen, sollten Sie sich vergewissern, dass diese in Ihrer Sprache verfügbar ist. Die meisten Broker unterhalten eine englischsprachige Internetpräsenz, aber in vielen Fällen können Sie unter mehreren anderen Sprachen auswählen. Das Verständnis der Details auf der Website ist hier entscheidend. Sie möchten sich nicht von einer Sprache überraschen lassen, deren Feinheiten Sie möglicherweise nicht hinreichend verstanden haben.
Einen realistischen ersten Eindruck des Aktienbrokers vermittelt Ihnen die Navigation auf der Website. Stellen Sie sicher, dass die Menüführung übersichtlich ist und Sie sich problemlos zurechtfinden. Besonders beliebt ist die Ein-Klick-Navigation, da Sie auf diese Weise sofort alle Informationen zum Angebot des Brokers anzeigen können.
Stellen Sie sicher, dass inhaltlich alles abgedeckt ist, etwa Kontaktoptionen, Kostenmodelle und Gebühren, Angebote, Kontotypen, Nutzungsbedingungen und Informationen zum Broker.
Wenn möglich, durchsuchen Sie die FAQ-Seite.
KUNDENSUPPORT
Erfolgreiche Anleger haben das richtige Mindset und können auch mit Verlusten umgehen. Es wird passieren, dass Sie einen Indikator falsch interpretieren – und aufs falsche Pferd setzen. Der Broker hilft Ihnen an dieser Stelle nicht weiter. Trotzdem müssen Sie sich in der Bewertung eines Aktiendepots auch mit der Frage beschäftigen, wie der Kundendienst aufgestellt ist.
Denn der Support hilft Ihnen dann weiter, wenn etwas mit der letzten Einzahlung nicht funktioniert, die Handelsplattform auf dem Rechner einfach nicht startet oder sich Dokumente nicht hochladen lassen. Ein in unseren Augen seriöser und guter Aktienbroker setzt in diesem Zusammenhang auf mehrere Säulen. Was unbedingt sein muss: Kontaktkanäle in Echtzeit. Hier geht es um Hotline und Live Chat.
Mittlerweile bieten nahezu alle guten Broker Ihnen ein Live-Chat Modul. Hier erreichen Sie schnell und ohne Umwege den Support. Achtung: Gerade bei international aufgestellten Wertpapierbrokern passiert es, dass deutschsprachige Kundendienstmitarbeiter nicht rund um die Uhr verfügbar sind. Grundkenntnisse in Englisch sind in jedem Fall hilfreich. Was uns häufig auffällt, dass sich zwischen Chat und Hotline entschieden wird. Im Idealfall können Sie den Kundendienst nicht nur anrufen, sondern ein Callback-Ticket einrichten. Der Mindeststandard in Bezug auf die Erreichbarkeit ist der E-Mail-Support.
Die Mehrheit der Broker verfügt über mehrsprachige Serviceteams und ist in der Lage, in der von Ihnen gewählten Sprache zu kommunizieren. Stellen Sie sicher, dass Sie im Gespräch alle Details verstehen, die Ihnen erklärt werden. Zusätzlich zur allgemeinen Unterstützung bieten einige Broker einen VIP-Service an. Hier stellen Ihnen Aktienbroker einen persönlichen Kontomanager zur Seite.
Tipp: Eine letzte Säule im Hilfecenter ist das FAQ. Damit greift der Broker häufige Fragen auf der Praxis auf, die sich um Kontoeröffnung, Banking, Handel und technische Aspekte drehen. Leider zeigt sich beim Mehrwert des FAQs in der Praxis eine sehr große Variabilität. Einige Broker sehen das Ganze eher als Feigenblatt, während die von uns zu den Top Favoriten gezählten Anbieter sehr viele wichtige Infos ins FAQ packen.
ZAHLUNGSMETHODEN
Wenn Sie Ihr Handelskonto eröffnen, müssen Sie eine erste Einzahlung tätigen und möchten auch wissen, wie Sie bei Bedarf Geld abheben können, deshalb ist es wichtig, die verfügbaren Methoden zu berücksichtigen. Fast alle Aktienbroker ermöglichen Ihnen die Einzahlung per Kreditkarte, Überweisung oder über einen Online-Zahlungsdienst. Kartentransaktionen sind nach wie vor die beliebteste Methode für die Kapitalisierung des Handelskontos, da sie unkompliziert sind und die Zahlung nur wenig Zeit in Anspruch nimmt. Überweisungen hingegen sind sehr sicher, aber die Wertstellung dauert in der Regel mehrere Tage. Wie bereits erwähnt, erlauben viele Broker Einzahlungen auch über eWallets wie Skrill, Neteller, PayPal. Die Vorteile dieser Art von Transaktionen liegen in der Geschwindigkeit.
Es können Gebühren für Ein- und Auszahlungen anfallen, diese sollten Sie prüfen und verstehen, bevor Sie fortfahren. Einige Broker beschränken die Ein- und Auszahlungen. Sie müssen sich dessen bewusst sein, bevor Sie eine Transaktion durchführen.
Ein letzter Punkt, den wir hier ansprechen wollen ist, dass die Anzahl der Zahlungen, die Sie pro Monat tätigen können, möglicherweise limitiert ist und dass darüber hinaus eine Gebühr anfällt. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, müssen Sie vor der Kontoeröffnung alle oben genannten Punkte überprüfen.
ZUSATZ-LEISTUNGEN
Manche Broker machen Angebote für die Eröffnung eines neuen Aktienhandelskontos. Dies können Angebote zur Aus- oder Weiterbildung sein. Verschaffen Sie sich im Voraus einen Eindruck von Schulung und Training des Brokers, um zu entscheiden, ob Sie fortfahren wollen.
Nicht nur Einsteiger profitieren von Schulungen, Webinaren und Tutorials, auch erfahrene Trader können alle angebotenen Schulungen und Schulungen in Anspruch nehmen.
Einige Broker bieten Seminare oder Webinare an, andere beschränken sich auf einen Blog mit Tipps oder eine Handelsakademie. Nützlich sind auch Angebote wie ein Wirtschaftskalender oder Marktanalyse-Tools.
REGULIERUNG UND EINLAGENSCHUTZ
Regulierung und Einlagensicherung sind zwei Aspekte, die unbedingt auf den Prüfstand gehören. Speziell die Aufsicht zeigt Ihnen, ob das Angebot seriös ist oder tendenziell zum Problem wird. Gerade bei einem Offshore-Broker wird es schwierig sein, Ansprüche durchzusetzen. Prinzipiell sind wir der Meinung, dass eine Regulierung innerhalb der EU oder Großbritanniens für sehr hohe Standards steht.
Ein Grundsatz, der für uns sowohl im Hinblick auf die Lizenzierung als auch die Einlagensicherung gilt. Hintergrund: In der EU hat sich diesbezüglich eine sehr starke Harmonisierung entwickelt. Ideal ist es natürlich, bei einem Aktienbroker mit Sitz im Inland zu handeln. Hier wird die Durchsetzung von Ansprüchen wesentlich erleichtert. Gleichzeitig ist es wesentlich unwahrscheinlicher, auf ein betrügerisches Angebot hereinzufallen.
Um zu bestätigen, dass ein Broker reguliert ist, können Sie das Verzeichnis der auf der Broker-Website angegebenen Behörde nachschlagen und die Lizenzinformationen überprüfen. Was Sie auf jeden Fall tun sollten, ist die Höhe der Einlagensicherung zu ermitteln, die der von Ihnen gewählte Broker anbietet. Es ist beruhigend zu wissen, dass Sie im Insolvenzfall bis zu einem bestimmten Betrag abgesichert sind. Wenn Sie sich Sorgen über Betrug bei einem Aktienhandelskonto machen, gibt es einige Faktoren, die Sie prüfen können. Bei einem Anbietervergleich sollten Sie darauf achten, dass die Datenübertragung immer verschlüsselt ist. Durch die Wahl eines sicheren Passworts können Sie selbst zur eigenen Datensicherheit beitragen.
AUSZEICHNUNGEN
Berichterstattung oder Artikel in der Finanzpresse zu einem von Ihnen bewerteten Aktienbroker können dabei helfen, dessen Qualität und Vertrauenswürdigkeit einzuschätzen, Kommentare in Foren sind jedoch weniger zuverlässig. Wie der Handel selbst unterliegen auch die Brokerbewertungen in Foren vielen Emotionen. Trader, die bei einem Broker viel Geld verloren haben, sind möglicherweise eher geneigt, negative Kommentare zu hinterlassen, während jemand, der gute Renditen erzielt hat, ein positives Feedback schreibt und negative Fakten ausblendet.
Etablierte Broker mit Erfahrung oder solche, die Auszeichnungen wie den „Bester Aktien Broker“ erhalten haben, sind häufig in der Presse erwähnt. Halten Sie nach ihnen Ausschau und lesen Sie die verfügbaren Informationen. Wenn ein Anbieter mehrmals Auszeichnungen erhalten haben, gibt dies positives Feedback zum Broker.
Zeitschriften und Handels-Websites unterziehen Broker einem Test und vergeben jährlich Prädikate und Auszeichnungen. Sie prüfen in regelmäßigen Abständen Plattformen, Kundendienst und Sicherheit. Dies ist zweifellos ein hervorragendes Mittel zur Bewertung eines Brokers – normalerweise finden Sie die Auszeichnungen auch auf dessen Website.
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