Aktien sind Wertpapiere
Aktien sind Wertpapiere. Die Aktie selbst ist der „Mantel“. Der sogenannte „Kupon“ ist der Dividendenanspruch. Unterschieden werden Namensaktien und Inhaberaktien. Namensaktien werden in dem „Aktienbuch“, einem Register, geführt. Mit Aktien erhalten die Aktionäre das Recht auf eine Dividende. In der jährlich stattfindenden Hauptversammlung, an der alle stimmberechtigten Aktionäre teilnehmen, wird über die Verteilung des im Vorjahr generierten Ergebnisses entschieden, sofern es sich um einen Gewinn handelt.
In der Regel besitzen die stimmberechtigten Aktionäre Stammaktien. Darüber hinaus vergeben einige Unternehmen die sogenannten Vorzugsaktien, bei denen die Aktionäre zwar kein Stimmrecht besitzen. Allerdings gewähren die Vorzugsaktien höhere Dividenden (Verzinsung des eingesetzten Kapitals).
Warum interessieren sich viele Anleger für Aktien?
Anleger erwerben Aktien nicht nur wegen des Anspruchs auf Dividenden. Sie werden auch wegen der Möglichkeit auf Wertsteigerungen gekauft. An der Börse werden Aktien nicht zum Nennwert, sondern zum Kurswert gehandelt. Das bedeutet, dass sich der Preis einer Aktie aus Angebot und Nachfrage ergibt und dieser damit – ähnlich wie bei Kryptowährungen – teils starken Schwankungen unterliegt. Wie sich der Kurs einer Aktie bestimmt, ist selbst Börsen-Experten oft ein Rätsel. Niemand kann genau sagen, durch welche Faktoren sich Angebot und Nachfrage ergeben. Vor allem für Anfänger kann dies zunächst eine Hürde darstellen. Denn viele Anleger haben Sorge, zu einem „falschen“ Kurs einzusteigen.
Beispiel: Entwicklung Deutscher Aktienindex
Allerdings gibt es den „falschen“ Kurs an sich nicht, sofern Aktien als langfristige Investments und somit als Vermögensanlage angesehen werden. Dies lässt sich beispielhaft an der Entwicklung des DAX erklären. Bei der erstmaligen Berechnung im Juli 1988 wies der Deutsche Aktienindex einen Wert von zirka 2.000 Punkten auf. Gegen Ende 2016 lag der Wert bei etwa 11.000 Punkten und hatte sich somit verfünffacht. Die Erhöhung entspricht einer Jahresrendite von rund 19 Prozent.
Aufgrund der Schwankungen, denen der Deutsche Aktienindex ausgesetzt war, gab es in der Zwischenzeit aber auch negative Renditen. In Bezug auf eine langfristige Vermögensanlage, ist der Vermögenszuwachs jedoch höher als er etwa mit einer Anlage in Staatsanleihen oder einer Rentenversicherung möglich gewesen wäre. Dabei ist anzumerken, dass es in Bezug auf Aktien Strategien nicht möglich ist, von der vergangenen Entwicklung auf die Zukunft zu schließen.
Warum sind Aktien Strategien für Anleger wichtig?
Im nächsten Schritt gilt es, die Frage zu beantworten, warum eine Aktienhandel Strategie für Sie als Anleger so wichtig ist. Das Wort Strategie stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie „Feldherr“ bzw. „Feldherrentum“. Es hat also kriegerische Wurzeln. Anzutreffen ist die Strategie in vielen Bereichen, angefangen beim Militär über den Fußballsport und das Schachspiel bis hin zur Wirtschaft im Allgemeinen. Die Börse ist ein Teil der Wirtschaft. Somit ist eine strategische Vorgehensweise auch an den Kapitalmärkten wichtig, um erfolgreich zu sein.
Niemals nach dem Prinzip „Glauben und Hoffen“ handeln
Im engeren Sinne bedeutet „Strategie“ also nichts anderes als das Schmieden eines guten Planes, nach dem Sie vorgehen können. Bezogen auf den Handel von Aktien, umfasst ein solcher Plan mehrere große Bereiche bzw. Segmente, die unter dem Punkt „Was muss eine Aktienstrategie liefern?“ näher erläutert werden. Damit der Plan bzw. die Handelsstrategie erfolgreich umgesetzt werden kann, ist es wichtig, dass jedes einzelne Segment auch für sich allein funktioniert. Nur mit einer gut durchdachten Strategie sollten Anleger an der Börse agieren und niemals nur nach der Maxime „Glauben und Hoffen“ handeln. Dies gilt sowohl für Privatanleger als auch für große Unternehmen. Für Anfänger empfiehlt es sich generell, langsam zu beginnen und sich Schritt für Schritt in die Thematik einzuarbeiten. Das risikofreie Ausprobieren einer Handelsstrategie ist zum Beispiel über ein kostenloses Demokonto bei einem Aktien Broker möglich.
Welche Handelsstrategien für Aktien gibt es?
Es ist möglich, aktiv oder passiv in Aktien zu investieren, wahlweise in Einzelaktien oder in Fonds. Auch weitere Finanzinstrumente können in eine einfache Trading Strategie einbezogen werden, wie zum Beispiel eine Immobilie. Es gibt viele verschiedene Strategien. Dabei verfolgt jede einzelne Aktienstrategie in Deutschland einen eigenen Ansatz, um am Markt bestehen zu können. Im Prinzip geht es bei einer aktiven Strategie darum, eine Analyse der Aktien nach bestimmten Kriterien und Kennzahlen vorzunehmen. Auf Basis der gewonnenen Informationen werden dann bestimmte Aktien gekauft. In viele Strategien fließen zwei wichtige Analysearten mit ein:
- Chart-Analyse bzw. Technische Analyse
- Fundamentalanalyse (Untersuchung von Kennzahlen wie KBV = Kurs-Buchwert-Verhältnis, KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis, Gewinnwachstum, Dividendenrendite)
Ziel ist es, durch einen gewissen Strategie-Ansatz Aktien zu finden, die sich in der Zukunft positiv entwickeln werden. So suchen Value-Investoren (Value-Strategie) zum Beispiel explizit nach unterbewerteten Firmen, denen sie auf Basis einer Fundamentalanalyse ein hohes Potenzial für Kursanstiege zuordnen. Bei der Fundamentalanalyse werden, anders als bei der Chart-Analyse, nicht vorangegangene Chart-Muster betrachtet. Vielmehr werden die Informationen aus den „Fundamentaldaten“, also den betriebswirtschaftlichen Daten eines Unternehmens gewonnen.
Neben der Value-Strategie zählt auch die Momentum-Strategie (Relative Stärke Strategie) zu bekannten Aktienstrategien. Hierbei wird angenommen, dass viele Aktien, die in den zurückliegenden Jahren gestiegen sind, auch in Zukunft vermutlich steigen werden. Bei fast allen Aktien Anlagestrategien gibt es weitere Strategie-Varianten, die sich voneinander unterscheiden können. Dementsprechend kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten. Ein Strategie-Vergleich ist deshalb ebenso sinnvoll wie ein Aktien Broker Vergleich.
Die Grundelemente einer Aktien Strategie
Aktien Strategien setzten sich im Allgemeinen aus den folgenden vier Haupt-Segmenten zusammen.
1. Wahl des Portfolios
Im ersten Schritt werden die Aktien ausgewählt, etwa aus dem DAX, dem ATX oder dem Euro Stoxx. Oder sollen es US-amerikanische Aktien sein? In den USA gibt es wiederum zahlreiche Indizes wie den Nasdaq oder den Dow Jones.
2. Wahl der Positionsgröße
Als nächstes ist zu entscheiden, wie viele Aktien von der jeweiligen Aktiengesellschaft erworben werden sollen. Anleger müssen dem Broker mitteilen, ob sie eine oder mehrere Aktien kaufen möchten. Hieraus ergibt sich die passende Positionsgröße (Stückzahl x Aktienkurs). Je nach Handelsstrategie kann die Positionsgröße variieren.
3. Wahl des Kaufzeitpunktes einer Aktie
Im nächsten Schritt gilt es, eine Antwort auf die Frage „Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Aktien zu kaufen?“ zu beantworten. Kaufgelegenheiten können anhand einer statistischen Analyse gefunden werden. Dabei ist zu bedenken, dass nicht jedes Börsengeschäft erfolgreich sein kann und auch kleine Verluste Bestandteil von Aktien Strategien sind. Nicht zuletzt kommt es auf das Timing an, ob ein Anleger Gewinne erzielt oder nicht.
4. Wahl des Verkaufszeitpunktes einer Aktie
Anleger, die Aktien gekauft haben, wollen sie irgendwann auch wieder verkaufen. Selbst wenn diese als langfristige Vermögensanlagen geplant sind, bedeutet dies nicht, dass sie auf unbestimmte Zeit gehalten werden müssen. Wie beim Kauf kommt es auch beim Verkauf einer Aktie auf das Timing an.
Was muss eine Aktien Strategie liefern?
Wie können Sie nun herausfinden, ob eine einfache Trading Strategie „gut“ ist? Bei den zuvor genannten Strategie-Elementen handelt es sich um die Grundbausteine einer Strategie. Diese müssen stets auf Fakten aufbauen und gut durchdacht sein. Ein Anleger muss also wissen, ob seine zeitlichen Festlegungen zum Kauf und Verkauf von Aktien gut oder schlecht sind, ob er ein gutes Portfolio zusammengestellt hat, ob er wenige oder viele Aktien von einem bestimmten Unternehmen kauft. Erst wenn für alle Bereiche passende Regelungen gefunden wurden, kann man von einer „guten Strategie“ sprechen. Experten wissen aber natürlich, dass es „die beste Anlagestrategie“ nicht gibt. Die persönliche Situation, die finanziellen Verhältnisse und die eigenen Wünsche fließen stets mit ein.
Nicht ohne Analyse in den Aktien Handel
An dieser Stelle sei auch noch einmal die Analyse als wichtiger Bestandteil einer Aktienhandel Strategie erwähnt. Zwei zu beachtende Faktoren sind etwa das Kurs-Buchwert-Verhältnis und das Kurs-Gewinn-Verhältnis. Aber auch das KCV – Kurs-Cash-Flow-Verhältnis – ist eine wichtige Kenngröße, die in der Strategie Beachtung finden sollte. Je besser die Kennzahlen in den Bewertungen und Größen ausfallen, desto günstiger ist im Normalfall die Bewertung einer Aktie. Je nach Branche können die Kennzahlen unterschiedlich sein.
Sowohl eine Unterbewertung als auch eine Überbewertung von Aktien sind zu beachten, die bei einer Analyse jeweils zu Problemen führen könnten. Insbesondere für Anfänger scheint die Fundamentalanalyse nicht ganz einfach zu sein. Denn es müssen viele verschiedene Grundlagen einbezogen werden, um eine Analyse starten zu können.
Wichtige Schritte vor dem Aktien-Kauf
Zunächst ist es ratsam, sich vor der Zusammenstellung einer eigenen Handelsstrategie und dem Kauf von Aktien über das generelle Geschehen an der Börse zu informieren. Dazu gehört auch, einige Grundregeln und Börsen-Begriffe zu lernen, um dauerhaft an der Börse handeln zu können. Um anschließend interessante Aktien zu erkennen, können folgende Schritte hilfreich sein.
Das eigene Kaufverhalten analysieren | Von welchen Unternehmen kaufen Sie Produkte? Sind die Produkte sehr gefragt? Haben sie einen guten Ruf? Sind sie relativ konkurrenzlos? |
Nachrichten lesen, hören und sehen | Aktien werden stark durch das Weltgeschehen beeinflusst. Ereignisse können kurzfristiger oder langfristiger Natur sein, z. B. Naturkatastrophen oder Wahlen. |
Aktienkursentwicklung der Unternehmen auswerten | Wer sich für die Aktie eines bestimmten Unternehmens interessiert, sollte sich die Kursentwicklung der zurückliegenden Jahre genauer ansehen. Auch Nachrichten und der Geschäftsbericht sind zu betrachten. Gibt es Einflussfaktoren, die den Umsatz und den Absatz künftig beeinflussen könnten? |
Experten-Analysen betrachten | Erste Hinweise auf die Höhe der Bewertung einer Aktie geben Analysen von Experten. Ein Indikator dafür, ob eine Aktie schon recht teuer ist oder nicht, ist die sogenannte Marktkapitalisierung. Dabei handelt es sich um den Wert aus dem aktuellen Kurs einer Aktie und der Zahl der im Umlauf befindlichen Unternehmensaktien. |
Die Höhe der Investition planen | Es gibt keine eindeutige Regel dafür, wie viel Geld ein Anleger in Aktien investieren sollte. Generell sollte nur so viel Kapital eingesetzt werden, wie mittelfristig nicht benötigt wird. |
Welche Voraussetzungen sind für eine Aktien-Anlage erforderlich?
Wer in Aktien investieren möchte, benötigt ein Verrechnungskonto bei einer Bank und ein Aktiendepot. Es gibt verschiedene Online-Banken, die kostenlose Depots zur Verfügung stellen. Hierbei sollte auch die Höhe der Order-Gebühren bei der jeweiligen Depotbank beachtet werden. Eine ebenso wichtige Rolle spielt die Sicherung der Einlagen, welche ein Nutzer bei der Bank hinterlegt. Als vorteilhaft erweisen sich immer ein Musterdepot und ein Demokonto, so dass sich neue Kunden zunächst mit der Handelsplattform vertraut machen können, bevor echtes Geld investiert wird. Damit verbunden lassen sich auch verschiedene Aktien Anlagestrategien testen und ein Gefühl für den Markt und die Aktien-Kurse entwickeln.
Ein Aktien Broker Vergleich ist sinnvoll
Neben dem Depot wird natürlich auch ein gewisses Eigenkapital gebraucht. Dabei sollte es sich um Geld handeln, das im Moment oder auch langfristig nicht benötigt wird. Anleger sollten stets beachten, dass ein Totalverlust nie vollständig ausgeschlossen werden kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, ausschließlich Geldbeträge zu investieren, auf die im Verlustfall verzichtet werden kann. Nicht zuletzt spielt bei einem Online-Broker der telefonische Kundendienst eine wichtige Rolle.
Für Rückfragen sollten die Mitarbeiter, möglichst in deutscher Sprache, gut erreichbar sein. Nehmen Sie sich auch für diesen Punkt Zeit, um herauszufinden, wer Ihr bester Aktien Broker ist. Es ist nicht ratsam, nur nach dem günstigsten Preis zu entscheiden. Vielmehr sollte das Gesamtpaket zum persönlichen Vorhaben passen. Mit Hilfe der auf AskTraders.com zur Verfügung gestellten, objektiven Reviews zu verschiedenen Anbietern ist ein schneller und unverbindlicher Anbieter-Vergleich möglich.
Aktien Anlage: Langfristige und kurzfristige Anlagemöglichkeiten
Kommen wir noch einmal zurück auf die Frage, was eine Aktien Anlage für Anleger so interessant macht. Aktien dienen in der Regel dem Vermögensaufbau bzw. der Vermögensanlage. Der Planungszeitraum kann fünf bis zehn Jahre umfassen. Es ist wichtig, dass das investierte Kapital in dieser Zeit nicht anderweitig benötigt wird. Auch für die Altersabsicherung können Aktien Anlagen in Erwägung gezogen werden. Die langfristige Geldanlage in Aktien lässt sich zum Beispiel über einen monatlichen Sparplan umsetzen. Auch Gewinne lassen sich während des Anlagezeitraumes generieren und Kapitalumschichtungen vornehmen, etwa wenn gesetzte Anlageziele bereits erreicht wurden. Die Flexibilität ist auch ein Punkt, der Anlagen in Aktien für Investoren interessant macht.
Aktien als kurzfristige Geldanlage für erfahrene Anleger
Ferner kann eine Anlage in Aktien zu Spekulationszwecken eingesetzt werden. Unter Umständen lassen sich somit kurzfristige Gewinne erzielen. Allerdings können kurzfristige Investments in Aktien auch mit höheren Verlusten einhergehen. Vor allem Anfängern ist die kurzfristige Geldanlage in Aktien nur bedingt zu empfehlen. An der Börse kommt es immer wieder zu größeren Kursschwankungen. Insbesondere, wenn die Geldanlage für eine Neuanschaffung vorgesehen ist, könnte dies für den Investor im „worst case“ zu Schwierigkeiten führen.
Mit einer kurzfristigen Investition in Aktien gehen Anleger also ein relativ großes Risiko ein, das vor der Umsetzung der Aktien Anlage stets mit einkalkuliert werden sollte. Zu bedenken ist auch, dass für kurzfristige Geldanlagen andere Strategien erforderlich sind, als für langfristige Anlagen in Aktien. Ein gewisses Maß an Erfahrung sowie eine gute Trading Strategie sind für beide Anlagemöglichkeiten wichtig.
Aktien Strategien für Anfänger und Fortgeschrittene
Im Laufe der Jahrzehnte haben sich zahlreiche Strategien herausgebildet. Darunter findet sich eine einfache Strategie für Anfänger ebenso wie eine Strategie für Fortgeschrittene, die sehr komplex ist. Auf AskTraders.com werden verschiedene Handelsstrategien vorgestellt, die sich in der Praxis bewährt haben. Hierbei ist zu beachten, dass es eine perfekte Anlagestrategie per se nicht gibt. Die eigenen Präferenzen und die persönliche Situation spielen neben den erwähnten Strategie-Elementen immer eine wichtige Rolle. Auch gibt es keine Gewinngarantie. Eine gründliche Einarbeitung in die Thematik ist dennoch wichtig. Insbesondere für Einsteiger kann eine Aktien Anlage zunächst eine Herausforderung darstellen. Auch wenn eine gewisse Risikobereitschaft dazugehört – ohne eine gute Anlagestrategie sollte niemals investiert werden.
Diese lässt sich zum Beispiel über ein Demokonto testen. Sie ist der Plan, nach dem Investoren ihre Entscheidungen beim Handel treffen. Sie beschreibt eine bestimmte Vorgehensweise beim Handel mit Aktien und anderen Finanzinstrumenten. Vergleichen Sie ganz einfach die bei AskTraders vorgestellten Strategien miteinander, sammeln Sie ohne Risiko erste Erfahrungen mit Hilfe eines Demokontos und entwickeln Sie Ihre persönliche Strategie für den Aktien Handel. Ferner ist es möglich, über einen unverbindlichen Broker Vergleich bei AskTraders den besten Aktien Broker oder ein passendes Depot für den Handel mit Aktien zu finden.