Aktien und Anleihen: Die Investition lohnt sich aus vielen Gründen
Angesichts der Tatsache, dass das Guthaben auf normalen Bankkonten schleichend durch die Inflation aufgezehrt wird, bietet sich die Investition in Aktien und Anleihen als gute Alternative an. Dies um so mehr, als private Anleger sich nicht mehr auf Börsenmakler oder sogar Bankberater verlassen müssen. Die erforderlichen Kenntnisse, die die Grundlage für erfolgreichen Wertpapierhandel darstellen, können sich Privatpersonen ohne weiteres durch online verfügbare Bildungsressourcen und Informationsangebote aneignen. Auch der Kauf und Verkauf von Aktien, Anleihen und anderen Finanzprodukten kann eigenständig erfolgen, entweder über einen Aktienbroker oder eine Bank.
Zwar unterliegen auch Wertpapiere immer wieder Kursschwankungen, langfristig belegen die Zahlen jedoch Kursgewinne, oft im zweistelligen Bereich, wie die Wertentwicklung des deutschen Leitindex DAX30 zeigt. Besonders die Auswahl bekannter Konzerne, bei denen Unternehmensstrategie und Bilanz immer wieder überzeugen, gilt unter Finanzexperten als krisensicher.
Garantien gibt es keine, denn immerhin ist der Kauf und Verkauf von Aktien oder Anleihen ein spekulatives Geschäft, das über die Börse abgewickelt wird. Eine Einlagensicherung, wie sie Banken für das bei ihnen verwahrte Kapital vorweisen können, gibt es in diesem Fall nicht. Ausfälle, auch Totalausfälle, sind möglich. Doch Anleger können sich mit klugem Vorgehen schützen. Dazu gehören Kombinationen von Aktien und Anleihen, hinlänglich breit aufgestellt.
Aktien erklärt: Das sind die Besonderheiten von Unternehmensanteilen
Aktien sind Anteile am emittierenden Unternehmen. Um Kapital aufzunehmen, entscheiden sich Firmen für den Börsengang, einen zeitaufwändigen und kostspieligen Prozess, in dessen Ablauf unter anderem die Bonität und Leistung des Unternehmens geprüft werden. Durch einen Vergleich mit ähnlich aufgestellten Firmen ermittelt die zulassende Börse den Startpreis der Aktie, der am Tag der Erstausgabe gilt. Danach erfolgt die Preisbildung nach den Gesetzen des Marktes, also auf der Grundlage von Angebot und Nachfrage.
Aktionäre werden mit dem Kauf der Wertpapiere zu Miteigentümern am Unternehmen. Je nach Art der Aktie kann dies mit einem Stimmrecht auf der Hauptversammlung einhergehen. Auch von ausgeschütteten Dividenden können Aktionäre profitieren. Der Gewinn des Aktionärs ist jedoch im Wesentlichen der Kursgewinn – der wiederum nur möglich ist, wenn das Unternehmen erfolgreich wirtschaftet und entsprechend gefragt ist an der Börse. Aktien werden über ein Wertpapierdepot erworben und in der Regel im Rahmen einer langfristigen Anlagestrategie vorgehalten, bestenfalls über Jahre oder Jahrzehnte.
Welche Rechte haben Aktionäre?
Wer Unternehmensaktien erwirbt, kann sein sogenanntes Verwaltungsrecht ausüben und daher an der Hauptversammlung teilnehmen. Hier werden die wirtschaftliche Entwicklung der jüngsten Vergangenheit und die Strategie für die kommenden Monate vorgestellt. Bestimmte Arten von Aktien gehen mit einem Stimmrecht einher, auch die bereits erwähnte Dividendenausschüttung gehört zu den Privilegien der Anteilseigner. Und sollte der Konzern eine Kapitalerhöhung beschließen, haben Aktionäre für die dabei neu ausgegebenen Aktien ein Bezugsrecht zum Vorzugspreis. Gleiches gilt für die Ausgründung einzelner Unternehmensbereiche als börslich notierter Konzern.
Anleihen erläutert: Schuldverschreibung mit fester Laufzeit
Anleihen gehen nicht mit einer Beteiligung am Emittenten einher. Die Wertpapiere sind Schuldverschreibungen, und damit ist auch schon alles gesagt. Der Käufer einer Anleihe wird zum Kreditgeber des Emittenten über einen festgelegten Zeitraum, die Laufzeit. Während der Laufzeit wird der gewährte Kredit durch zuvor vereinbarte Zinsen vergütet. Die Auszahlung der Zinsen erfolgt in ebenfalls festgelegten zeitlichen Intervallen, oft einmal jährlich.
Anleger, die sich für Anleihen entscheiden, können auf feste Zinsen bauen und erhalten nach Ablauf der Laufzeit das angelegte Kapital in voller Höhe zurück. Eine vorzeitige Rückgabe ist nicht möglich, wohl aber der Verkauf der Anleihen über die Börse zum Tagespreis. Der Einlagenschutz ist jedoch nur durch die Bonität des Emittenten gewährleistet – wird ein emittierendes Unternehmen insolvent, kann die Investition im Totalverlust enden. Alternativ und sicherer als Unternehmensanleihen sind Staatsanleihen.
Welche Rechte haben Käufer von Anleihen?
Mit einer Anleihe geht das Recht einher, die vereinbarten Zinsen in den festgelegten Intervallen zu beziehen. Außerdem ist der Emittent verpflichtet, das Kapital nach Ablauf der Laufzeit in voller Höhe zurückzuzahlen. Im Fall einer Insolvenz des Unternehmens werden Eigentümer von Anleihen zuerst aus der Konkursmasse abgefunden, noch vor den Aktionären.
Was Aktien und Anleihen gemeinsam haben
Eigenständige Auswahl bevorzugter Emittenten
Die Anlage erfolgt auf der Grundlage eigener, möglichst umfassender Informationen und der Überzeugung, dass der Emittent sich in Zukunft lohnend entwickeln wird. Ob als Teilhaber oder als Gläubiger, dies ist bei beiden Anlageformen die Voraussetzung.
Börslicher Wertpapierhandel
Aktien und Anleihen können beide über die Börse oder mehrere Handelsplätze gekauft und verkauft werden. Aktien können entsprechend den eigenen Erwartungen an die Kursentwicklung, aber grundsätzlich jederzeit gehandelt werden. Auch Anleihen können die Halter über die Börse vorzeitig abstoßen und erhalten dabei den Tageskurs. Bei beiden Finanzprodukten erfolgt die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage.
Handel und Verwahrung über ein Depotkonto
Um Anleihen oder Aktien zu handeln und zu halten, ist ein Depot erforderlich. Dies ist ein spezielles Wertpapierkonto, der Handel kann elektronisch über das Online-Banking erfolgen, und auch die Eröffnung des Depots geschieht in vielen Fällen online. Die depotführende Bank oder der Aktienbroker lassen sich Wertpapiertransaktionen durch Ordergebühren vergüten, im Einzelfall werden außerdem Gebühren für die Führung des Depots erhoben. Die Gelder, die für den Kauf von Aktien und Anleihen benötigt werden, ebenso wie die Erlöse aus dem Verkauf werden auf einem Referenzkonto verbucht, in der Regel ein Girokonto.
Relativ regelmäßige Einkünfte
Aktionäre können, sofern sie sich für Aktien mit Dividendenausschüttung entscheiden, von jährlichen Zahlungen profitieren, während die Halter von Anleihen die vereinbarten Zinsen beziehen, solange die Laufzeit der Anleihe dauert.
Investition und Streuung mithilfe von Fonds oder ETF
Wer sich nicht auf einzelne Werte festlegen will, kann seine Anlage streuen – möglich machen es aktiv verwaltete Fonds oder auch ETFs. Letztere werden algorithmisch an die Wertentwicklung eines Index angepasst und sind börsengehandelt, meist zu wesentlich günstigeren Kosten als normale Investmentfonds. Mit der Diversifizierung über Fonds lässt sich das Anlagerisiko deutlich mindern.
Die Renditepotenziale bei Aktien und Anleihen
Bei der Entscheidung für Aktien und auch Anleihen geht es langfristig natürlich um die Renditen. Bei Aktien dient eine gründliche, fundamentale Analyse vor dem Kauf der Bewertung des Unternehmens. Durch die langfristige Wertentwicklung werden, sofern diese positiv verläuft, kurzfristige Schwankungen im Aktienkurs ausgeglichen. Werden Dividenden gezahlt, profitieren Aktionäre auch von einem Zinseszins-Effekt.
Bei Anleihen hingegen werden zuvor vereinbarte, genau bekannte Zinsen gezahlt. Dabei richtet sich die Höhe der Zinsen nach der Verlässlichkeit des Emittenten. Bei Staatsanleihen fallen die Zinsen in der Regel niedrig aus, bei Unternehmensanleihen steigen sich, je geringer die Bonität des Emittenten einzustufen ist. Anders als bei Aktien sind die Zinsen während der vereinbarten Laufzeit sicher. Einen Kursgewinn können Halter von Anleihen nur dann ausnutzen, wenn sie die Werte noch während der Laufzeit an der Börse veräußern und dabei einen Preis erhalten, der über dem Nennwert der Anleihe liegt.
Unterschiede zwischen Aktien und Anleihen: Deutlich unterschiedliche Risiken
Den Aussichten auf Gewinne, die mit Aktien und Anleihen verbunden sind, stehen die zugegebenermaßen vorhandenen Anlagerisiken gegenüber. Dabei äußern sich die Risikopotenziale aufgrund der Besonderheiten der Finanzprodukte auf unterschiedliche Art.
Aktien: Alle Risiken im Überblick
- Anlegerrisiko bei der Bewertung: Vor dem Kauf steht die eigene Information – Anleger sollten sich nicht auf Empfehlungen von Dritten verlassen. Die Bewertung eines Unternehmens kann anhand von Kennzahlen aus der Betriebswirtschaft erfolgen, aber auch auf der Grundlage von Mustern im Chart über einen Zeitraum in der Vergangenheit. Vor unvorhergesehenen Entwicklungen in der Zukunft schützen beide nicht.
- Unternehmensverluste: Ein Unternehmen kann aufgrund seines Geschäftsmodells, falscher Strategien oder Umbrüche am Markt Verluste erleiden oder sogar vollkommen scheitern. Letzteres bedeutet für Aktionäre einen Totalverlust.
- Marktrisiken: Neben den Unternehmensrisiken spielen auch die Marktrisiken eine wichtige Rolle bei der Wertentwicklung von Aktien. Neben der „Stimmung“ an den Märkten, die durch Nachrichten, Gerüchte oder Trends beeinflusst wird, können Großereignisse die Kurse beeinflussen, wie es sich in jüngster Zeit zugetragen hat.
- Ausfälle von Dividenden: Die jährlich gezahlte Gewinnbeteiligung in Form von Dividenden ist ebenfalls nicht garantiert. Es liegt im Ermessen des Unternehmens, die Zahlung einzustellen, wenn die Geschäftslage dies nicht zulässt.
Anleihen: Das sind die Gefahren
- Emittentenrisiko: Anleihen sind Schuldverschreibungen, die grundsätzlich auf der Bonität des Unternehmens – oder auch Staates – basieren. Wird der Emittent zahlungsunfähig, büßen die Halter von Anleihen ihre Investition ganz oder teilweise ein.
- Zinsänderungen: Die Risiken der Änderung von Kurs und Verzinsung einer Anleihe wirken sich for allem dann aus, wenn Anleger die Papiere vor Ende der Laufzeit an der Börse verkaufen.
- Inflationsrisiko: Anleihen lohnen sich vor allem dann, wenn man für die Zukunft von einem Sinken der Zinsen ausgeht – mit den Wertpapieren lässt sich über längere Laufzeiten eine Verzinsung über dem allgemeinen Niveau sichern. Läuft die Entwicklung jedoch gegen den Anleger und die Zinsen steigen, könnte die Zinsausschüttung der Anleihe sogar noch unter dem Inflationsniveau enden.
- Vorzeitige Kündigung: Falls der Emittent sich ein Kündigungsrecht vorbehält, kann er die Laufzeit vorzeitig beenden. Das Kapital wird zwar ausgezahlt, die einkalkulierten Zinsen für die verbleibende Laufzeit gehen jedoch verloren.
- Währungsrisiko: Anleger, die in Anleihen in Fremdwährung investieren, tragen zusätzlich noch das Risiko, dass sich der Kurs der Devisen zu ihren Ungunsten entwickelt. Die Kursdifferenzen können die Zinsrenditen aufzehren und sogar das investierte Kapital schmälern.
Aktien und Anleihen kaufen nach eingehender Vorbereitung
Die Investition in Aktien und Anleihen kann sich, wie gezeigt, durchaus lohnen. Dabei kann die Entscheidung für die Finanzprodukte aufgrund der Unterschiede von Aktien und Anleihen, aber auch anhand von Gemeinsamkeiten getroffen werden. In jedem Fall sollte für private Anleger die eingehende Überlegung vor dem Kauf stehen. Dabei geht es unter anderem darum, ob die eigene Persönlichkeit und Risikoneigung mit der Anlage in Wertpapiere vereinbar ist, und ob die finanziellen Verhältnisse die Investition zulassen.
Ausreichendes Budget und Stabilität
Wer in Aktien und Anleihen investiert, muss Geduld mitbringen. Die Anlage zahlt sich erst im Laufe einiger Jahre oder sogar Jahrzehnte aus. Darüber hinaus haben manche attraktive Aktien ihren Preis. Es muss also ein gewisses Grundkapital aufgewendet werden, um ein breit gestreutes Portfolio von Aktien und Anleihen zusammenzustellen. Und dieses Kapital muss man überdies über Jahre entbehren können. Denn wer aus Gründen der Liquidität gezwungen ist, sich vorzeitig von seinen Wertpapieren zu trennen, muss nehmen, was er kriegen kann – und das können durchaus sehr ungünstige Kurse sein.
Eingehende Informationen
Ob eine Anleihe oder Aktie sich lohnt, muss der Käufer selbst entscheiden. Finanzexperten raten, nur Werte zu kaufen, die man selbst hundertprozentig verstanden hat. Die geschäftliche Situation eines emittierenden Unternehmens, die Strategien der Geschäftsführung und das Marktumfeld müssen Anleger selbst ausloten, und das möglichst gründlich.
Starke Nerven
Während Anleihen relativ stabil sind, können Aktienkurse mehr oder minder stark schwanken. Wer sich davon aus der Ruhe bringen lässt, sollte die Finger von Unternehmensanteilen lassen. Die meisten Anleger prüfen ihr Portfolio einmal im Quartal und schichten nur gelegentlich um, falls es angebracht erscheint. Denn angesichts der anfallenden Orderkosten für Käufe und Verkäufe heißt es zu Recht: Hin und Her macht Taschen leer.
Mehr aus der eigenen Investition in Aktien und Anleihen machen mit Fonds
Man muss jedoch nicht unbedingt in Einzelwerte investieren, um die Potenziale von Aktien und Anleihen für die eigene Vermögensbildung zu nutzen. Am Anfang stehen die Überlegungen zur Anlagestrategie und der bevorzugten Produkte, die der eigenen Risikoneigung und den Renditeerwartungen entsprechen. Diese kann auch mithilfe von Fonds umgesetzt werden.
Ein Fonds bündelt eine Reihe von Werten nach bestimmten Kriterien, etwa anhand der Höhe der Dividenden, oder unter Bevorzugung bestimmter Branchen. Für Anleger haben Fonds den Vorteil, dass sie von vornherein das investierte Kapital breit verteilen. Die Diversifizierung, die das Ausfallrisiko einzelner Werte mindert, ist damit gegeben. Bei der Wahl geeigneter Fonds können Investoren wählen zwischen aktiv verwalteten Fonds, die von Finanzexperten, den Fondsmanagern, betreut und immer wieder angepasst werden, und den börsengehandelten Indexfonds, kurz ETFs genannt.
Während Investmentfonds aufgrund der menschlichen Expertise mit höheren Fondsgebühren verbunden sind, bilden ETFs automatisch die Wertentwicklung eines Index ab, die Kosten fallen hier niedriger aus. Hinzu kommt, dass ETFs unter anderem auch bespart werden können – neben der Einmalinvestition erlauben sie den kontinuierlichen Vermögensaufbau schon mit geringen monatlichen Sparraten bei gleichzeitiger Streuung der Anlage. Denkbar ist natürlich auch eine Kombination von Aktien, Anleihen, Fonds und weiteren Produkten im eigenen Portfolio, die die persönlichen Anlageziele am besten umsetzen.
CFDs auf Aktien und Anleihen traden
Wer weder Aktien noch Anleihen kaufen will, kann dennoch von deren Wertentwicklung profitieren, und zwar über Derivate. Die beliebtesten von ihnen sind CFDs – die Differenzkontrakte stellen keinen Kauf eines Basiswertes dar, erlauben dem Halter des CFD jedoch die Teilhabe an der Kursentwicklung zwischen dem Kauf und Verkauf des Kontrakts. Die Rendite ergibt sich aus der Differenz. Dabei können Trader, die meist kurzfristig und börsentäglich mit CFDs handeln, nicht nur auf steigende Kursentwicklungen spekulieren. Mit Short-CFDs nutzt man auch fallende Kurse, eine Möglichkeit, die bei der Direktinvestition nicht gegeben ist.
CFDs auf Aktien und Anleihen gehören bei vielen lizenzierten CFD-Brokern zum Handelsangebot, aber auch auf Währungspaare, Kryptowährungen, Indizes und Rohstoffe werden Differenzkontrakte angeboten. Da beim CFD-Trading auch private Anleger die „Hebel“ nutzen können, lässt sich das eingesetzte Kapital und damit die Rendite vervielfachen – bei Aktien-CFDs um das Fünffache, beim Forexhandel sogar auf das Dreißigfache. Gehandelt wird über einen CFD-Broker, der im besten Fall Schulungsmaterialien für die Vorbereitung auf den Echtgeldhandel anbietet und ein kostenfreies Demokonto für unverbindliche, risikolose erste Schritte im Trading zur Verfügung stellt.
Fazit: Aktien und Anleihen für die Vermögensbildung nutzen
Wertpapiere werden zunehmend attraktiver für Anleger und erweisen sich als lohnende Investition. Allerdings sollte man die Unterschiede zwischen Aktien und Anleihen kennen, mit den Potenzialen und Risiken vertraut sein, bevor die ersten Werte im Depot landen. Auch die finanzielle Situation muss stimmen, und die Risikoneigung zur Anlagestrategie passen.
Wer sein Kapital streuen will, kann von vornherein zu Fonds greifen, in denen beide Produkte enthalten sind, und damit die Risiken mindern. Neben der langfristigen Anlage in Aktien oder Fonds ist auch das dynamische außerbörsliche CFD-Trading denkbar. Hier können Interessenten mit geringerem Budget einsteigen, da CFDs zu den Hebelprodukten gehören.
In allen Fällen raten Experten dazu, sich zunächst mit der Materie vertraut zu machen. Dies erleichtern die online verfügbaren Ressourcen, die Banken und Broker anbieten, Musterdepots und Demokonten, mit denen Anleger erste Erfahrungen ohne Risiken machen können.