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Rohstoffe handeln: Möglichkeiten, Varianten und Risiken

Analyst Team trader
Updated 25 Jan 2023

Das Thema Rohstoffhandel ist äußerst komplex. Der Markt hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von guten oder schlechten Ernten, von gesunden oder kranken Tieren. Aus diesem Grund unterliegen die Preise teilweise starken Schwankungen. Anleger können durchaus hohe Gewinne erzielen, aber auch große Verluste erleiden. Wenn Sie Rohstoffe handeln möchten, haben Sie dafür mehrere Möglichkeiten. Diese betrachten wir nachfolgend genauer. Bedenken Sie aber, dass nicht alle Möglichkeiten für jeden Anleger gleichermaßen gut geeignet sind. Für Branchen-Einsteiger empfiehlt sich grundsätzlich eine vorsichtige Herangehensweise.

Folgen Sie uns in die Welt des Rohstoffhandels: Rohstoffe bei AskTraders einfach traden lernen!

  • Der Rohstoffhandel ist komplex und breit gefächert.
  • Es wird zwischen „weichen“ und „harten“ Rohstoffen unterschieden.
  • Neben Future-Kontrakten bieten sich auch Zertifikate und CFDs auf Rohstoffe an.
  • Aufgrund diverser Risiken in Rohstoffbereich ist eine gute Vorbereitung wichtig.

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Was ist ein Rohstoff?

Bei einem Rohstoff handelt es sich um eine natürliche Ressource. Diese wird häufig für die Produktion von Waren als Ausgangsstoff eingesetzt. Auch als unverarbeitetes Produkt bzw. in seiner Reinform wird ein Rohstoff verkauft. Als Beispiel wäre hier etwa Mehl zu nennen. Dieses wird als Zwischenprodukt verkauft, aber auch zu Backwaren weiterverarbeitet. Metalle und Rohöl zählen zu den klassischen Rohstoffen. Diese müssen zunächst in Produkte wie Schrauben oder Nägel bzw. in Kraftstoffe verarbeitet werden. Die Rohstoffe sind neben vielen weiteren oft im Rohstoffhandel anzutreffen. Der Handel selbst ist sehr groß und umfangreich. Mehrere Milliarden Dollar werden täglich gehandelt.

Arten von Rohstoffen

Aufgrund der großen Vielzahl an Rohstoffen lassen sich diese kaum alle aufzählen. Um das Rohstoffe handeln für Anfänger verständlicher zu machen, nehmen wir zunächst eine Unterteilung in vier Hauptkategorien vor.

  1. Metalle: z. B. Gold, Silber, Platin
  2. Energie: z. B. Erdgas, Rohöl
  3. Fleisch, Nutztiere: z. B. Lebendvieh, Schweinebäuche
  4. Landwirtschaftserzeugnisse: z. B. Kaffee, Kakao, Reis, Getreide

Darüber hinaus unterscheiden Rohstoffmärkte die genannten Rohstoffarten in die zwei Kategorien „weiche Rohstoffe“ (soft commodities) und „harte Rohstoffe“ (hard commodities). Die „harten“ Rohstoffe werden aus der Erde oder anderen natürlichen Ressourcen gewonnen. Also sind sowohl Metalle als auch Energiequellen damit gemeint. „Weiche“ Rohstoffe kommen aus der Landwirtschaft, wie zum Beispiel Kaffee oder Baumwolle. Die nachwachsenden Rohstoffe werden weder extrahiert noch abgebaut. Sie sind oft verderblich und zum Teil nur saisonal verfügbar.

Traden lernen: Wie funktioniert der Rohstoffhandel?

Sie möchten Rohstoffe traden lernen? Dann sollten Sie zunächst verstehen, wie der Rohstoffhandel funktioniert. Dieser lässt sich relativ einfach erklären. Die Aufgabe des Traders besteht prinzipiell darin, die preisliche Entwicklung der jeweiligen Rohstoffe zu prognostizieren. Möglich ist dies aber nur mit einer umfassenden Marktanalyse und entsprechenden Handelsstrategien, die im Vorfeld ebenfalls erlernt werden müssen. Innerhalb der Finanzwelt bietet der Rohstoffhandel den Tradern zahlreiche interessante Möglichkeiten. Wenn Sie verstanden haben, welche Faktoren Einfluss auf die Marktgeschehnisse nehmen und wie das gesamte System funktioniert, werden Sie schon bald selbst mit Rohstoffen handeln können.

Rohstoffe handeln: Kurzfristige und langfristige Investments möglich

Sowohl für kurzfristige als auch für langfristige Investitionen eignet sich der Rohstoffhandel. Der Kauf und Verkauf von Rohstoffen kann ein ertragreiches Geschäft darstellen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Handel zusätzlich mit Aktien verbunden wird. Denn normalerweise entwickeln sich die Rohstoffpreise und die Aktienkurse in unterschiedliche Richtungen. Also auch, wenn die Aktienkurse fallen, ist eine Investition möglich. Wie funktioniert das? Viele Trader erwerben Aktien von Unternehmen, die sich mit dem Rohstoffhandel beschäftigen. In der Regel geht der Anstieg der Aktienkurse mit dem Absinken der Rohstoffpreise einher. Wenn die Preise also steigen, fallen meistens die Kurse. Die Trader verkaufen ihre Aktien und verwenden den Erlös, um mit Futures Rohstoffe handeln zu können. Später werden die Kontrakte wieder verkauft, um neue Aktien zu erwerben, wenn am Markt erneut Änderungen eingetreten sind. Erfahren Sie auf AskTraders.com mehr über den Aktien-Handel mit Hilfe der Aktien Ratgeber.

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Warum soll ich in Rohstoffe investieren?

Obwohl der Rohstoffmarkt nicht leicht zu kalkulieren und vergleichsweise schwierig ist, finden immer mehr Anleger Gefallen am Rohstoffhandel. Woran liegt das? Egal, ob es dabei um die Beheizung der Wohnung, den Bau von Straßen und Häusern oder die Produktion von Haushaltsgegenständen geht. Obwohl viele Rohstoffe nicht immer gebraucht werden, ist der Rohstoffverbrauch im Allgemeinen stark angestiegen. Mithin machen Rohstoffe weltweit ein Drittel aller Güter aus. Somit haben sie einen entsprechend großen Einfluss auf die Weltwirtschaft. Aufgrund dieser Tatsache erhalten Trader immer die Möglichkeit, in Rohstoffe zu investieren und hohe Gewinne zu generieren.

Kurse und Preise als Entscheidungshilfen

Der Rohstoffpreis kann für eine bestimmte Rohstoffart als Entscheidungskriterium dienen. Der Preis unterliegt häufig sehr starken Schwankungen, weil er nicht nur von Angebot und Nachfrage abhängig ist. Auch politische Ereignisse, insbesondere bei den Energieprodukten, und klimatische Voraussetzungen, vor allem bei den Agrarrohstoffen, spielen bei der Preisbildung eine Rolle. Auch die Kurse von Rohstoffen können sich innerhalb kurzer Zeit ändern. Ein heute aktueller Rohstoffpreis kann morgen schon ganz anders sein. Möchten Sie bestimmte Rohstoffe handeln, sollten Sie die Entwicklung des Rohstoffpreises über einen gewissen Zeitraum beobachten. Auf diese Weise erhalten Sie ein Gefühl für den Markt und die täglichen Abläufe.

Die häufigsten Trading-Techniken für den Rohstoffhandel

Ein Rohstoffmarkt kann beim Rohstoffhandel sowohl online als auch physisch vorliegen. Auf mehr als 50 Märkten ist der Handel mit Rohstoffen möglich. Die Wahl des Marktes hängt bei über 100 verschiedenen, handelbaren Rohstoffen vor allem davon ab, welche Art der Investition ein Trader anstrebt. Weil beim Rohstoff-Handel eine andere Investment- und Markt-Technologie eingesetzt wird, lässt er sich mit anderen Finanzinstrumenten nur schwer vergleichen. Im Allgemeinen werden verschiedene Investments für den Kauf von Rohstoffen kombiniert.

Mögliche Trading-Methoden für den Rohstoffhandel

Futures Bei Futures (Forwards) handelt es sich um eine gefragte Methode für den Rohstoffhandel. Dabei wird zwischen dem Verkäufer und dem Käufer ein Vertrag bzw. eine Vereinbarung geschlossen. Der Käufer muss in der Zukunft zu einem bestimmten Zeitpunkt Rohstoffe kaufen und diese zu einem festgelegten Preis verkaufen. Futures kommen für alle Rohstoffklassen zum Einsatz.
ETFs Die „Exchange Traded Funds“ stellen eine weitere Möglichkeit für Trader dar, um in den Rohstoffhandel zu investieren. Rohstoff-ETFs verfolgen den Preis einer Rohstoff-Gruppe oder einen einzelnen Rohstoffes unter Verwendung von Futures.
CFDs Eine spekulative Art des Rohstoffhandels stellen die „Contracts for Difference“ dar. Trader haben hier eine vergleichsweise hohe Gewinnchance. Sie kaufen die Produkte nicht direkt, sondern einen Vertrag auf die jeweilige Anlage. Bei CFDs können außerdem Hebel eingesetzt werden. So lassen sich bereits mit kleinen Einsätzen hohe Gewinne erzielen. Aber Achtung: Das Verlustrisiko steigt ebenfalls mit der Höhe des Hebels!

Unser Tipp: Führen Sie vor dem Handel mit CFDs stets einen Broker Vergleich durch.

Wie kann ich Rohstoffe handeln?

Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, in Rohstoffe zu investieren, haben Sie also die Möglichkeit, zwischen mehreren Investitionsvarianten zu wählen. Die Anlage in Rohstoffe kann direkt oder indirekt vorgenommen werden.

  • Direkter Kauf: Wird zum Beispiel ein Goldbarren erworben oder ein Terminkontrakt über Rohstoffe abgeschlossen, spricht man von einem direkten Kauf.
  • Indirekter Kauf: Der Kauf von ETCs oder Zertifikaten und die Investition in Rohstoff-Aktien stellen einen indirekten Kauf dar.

Theoretisch ist es auch möglich, einige Rohstoffe physisch zu kaufen. Für private Anleger kommt diese Option aber oft nicht in Frage. Letztendlich würde ein Rohstoff in einer sehr großen Anzahl nach entsprechenden Mitteln verlangen. Doch diese stehen Privatanlegern meist nicht zur Verfügung. Neben dem fehlenden Kapital spielt aber auch der fehlende Platz eine Rolle. Kaum jemand kann 5 Tonnen Zucker im eigenen Keller lagern.

Bester Broker für den Rohstoffhandel?

Wenn Sie sich dafür entscheiden, in den Rohstoffmarkt einzusteigen, ist es empfehlenswert, zuvor einen Vergleich der einzelnen Broker vorzunehmen. Dies können Sie auf AskTraders.com ganz einfach mit Hilfe der objektiven Reviews und Ratgeber zu den einzelnen Anbietern vornehmen. Überlegen Sie sich in diesem Zusammenhang, welche Rohstoffe Sie handeln möchten und welcher Broker diese bereitstellt. Auf diese Weise werden Sie schnell erkennen, welcher Anbieter am besten zu Ihrem Vorhaben passt.

Wo wird mit Rohstoffen gehandelt?

Je nachdem, welche Rohstoffe für den Handel ausgewählt werden, können diverse Handelsplätze in Frage kommen. Wichtige Rohstoffbörsen befinden sich in London, Chicago und New York:

  • Die London Metal Exchange, LME, ist international die wichtigste Rohstoffbörse für Industriemetalle.
  • Die Chicago Board of Trade, CBOT, ist die älteste Warenterminbörse der Welt. An dem Börsenplatz werden insbesondere Agrarrohstoffe gehandelt.
  • Die New York Mercantile Exchange, NYMEX, ist die größte Rohstoffbörse der Welt. An der Warenterminbörse können zum Beispiel Metalle, Agrarrohstoffe und Energieprodukte gehandelt werden.

Die Rohstoffe werden an den Warenterminbörsen zumeist in Form von Future-Kontrakten gehandelt. Zu beachten ist, dass eine Börse in der Regel nicht alle Rohstoffe abdeckt. Vielmehr konzentrieren sich die Börsen auf bestimmte Rohstoffarten. Deshalb werden einige Rohstoffe möglicherweise auch an verschiedenen Terminbörsen gehandelt.

Der Rohstoffhandel über Futures und Derivate

In der Regel werden Rohstoffe von Anlegern direkt durch Futures oder Hebelzertifikate gehandelt. Über die Art der Lieferung und den Liefertermin müssen sich die Anleger keine Gedanken machen, da durch den Vorgang des Rollens die Lieferung ausgeschlossen wird. Jedes Produkt hat eine individuelle Lieferung, bedingt durch die jeweilige Beschaffenheit. Im Kontrakt wird die Lieferform, die auch durch Industrie-Standards geregelt ist, ausgewiesen. Je nach Kontraktform werden Rohstoffe deshalb immer in den entsprechend richtigen Einheiten gehandelt, zum Beispiel Rohöl in „bbl“ (Barrel), Gold in „troy ounce“ (Feinunze), Weizen in „bushel“ (Scheffel). Auf den Seiten der Warenterminbörsen sind zu den Kontrakt-Spezifikationen bei den jeweiligen Basiswerten genauere Informationen zu finden.

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Rohstoffhandel: Chancen und Risiken

Wie alle Anlageformen hat auch der Rohstoffhandel Vorteile und Nachteile. Damit das Rohstoffe handeln für Anfänger nicht zu kompliziert wird, gilt es, sich vorab auch damit auseinanderzusetzen.

1. Risiken beim Handel mit Rohstoffen

Die schlechte Kalkulierbarkeit der Anlage zählt zu den größten Risiken beim Rohstoffhandel. Zum einen kann die Nachfrage nach den Rohstoffen schwanken. Zum anderen unterliegen Rohstoffe weiteren Faktoren, die nicht kontrollierbar sind. Aus diesem Grund lässt sich die Entwicklung der Rohstoffpreise nur schwer einschätzen. So hängt zum Beispiel der Preis für Getreide stets von klimatischen Bedingungen und dem Wetter ab. Es kann unerwartet zu Missernten kommen. In der Folge steht weniger Getreide zur Verfügung, was sich sowohl auf die Nachfrage als auch auf den Preis auswirkt. Ebenso kann es zu einer sehr positiven Entwicklung kommen, was sich auf die eigene Geldanlage dann natürlich erfreulich auswirkt.

2. Chancen beim Handel mit Rohstoffen

Neben den vorhandenen Risiken bietet der Handel mit Rohstoffen aber auch attraktive Renditechancen. Schließlich kann es sich auch ergeben, dass sich die unkalkulierbaren Faktoren positiv auf den eigenen Handel auswirken. Experten empfehlen, Rohstoffe ergänzend in das Handelsdepot aufzunehmen. Weil sie nur geringfügig von fallenden Börsenkursen beeinflusst werden, sind sie ein mitunter lohnenswertes Teilelement für die gesamte Anlage. Darüber hinaus kann mit einer Verteilung des Vermögens auf diverse Anlageklassen das Gesamtrisiko vermindert werden.

Wenn Sie Rohstoffe handeln, sollten Sie sich der Vielzahl an Faktoren, die den Handel negativ wie auch positiv beeinflussen können, stets bewusst sein!

Für wen ist der Handel mit Rohstoffen geeignet?

Generell kann jeder Interessierte in den Rohstoffmarkt einsteigen. Anleger sollten jedoch nicht vergessen, dass es sich um ein sehr spekulatives Geschäft handelt, das ein hohes Risiko mit sich bringt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vor dem Kauf von Rohstoffen stets über sämtliche Faktoren zu informieren. Ferner ist zu überlegen, ob ausschließlich in Rohstoffe investiert werden oder zusätzlich Rohstoff-Aktien hinzugezogen werden sollen. In letzterem Fall empfiehlt sich vorab ein Aktien Broker Vergleich.

Rohstoffe handeln lernen online: Wichtige Begriffe im Rohstoffhandel

Warenbörse: Hier werden Waren wie landwirtschaftliche Produkte, Nahrungsmittel und Rohstoffe gehandelt, zumeist in Form von Kontrakten. Rohstoffe werden in der Regel über große Warenterminbörsen, zum Beispiel in New York, Chicago oder London, gehandelt.

Termingeschäft: Bei den häufig auch als Derivate bezeichneten Termingeschäften handelt es sich um gegenseitige Verträge. Der Preis wird von einem Basiswert (Handelsgegenstand) bestimmt. Die Besitzer werden berechtigt, bestimmte Produkte zu einem späteren Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis zu kaufen bzw. zu verkaufen.

Aktien: Über Aktien können Rohstoffe als Geldanlage genutzt werden. Rohstoff-Aktien sind Aktien von Unternehmen (z. B. von Mineralöl-Gesellschaften, Goldminen), deren Umsatz sich vorwiegend durch die Förderung und/oder den Verkauf von Rohstoffen generiert.

Zertifikate: Dabei handelt es sich um Schuldverschreibungen. Die Entwicklung eines Wertes hängt von der Wertentwicklung anderer Produkte ab. Die ausgebende Institution (Emittent) leistet eine Zahlung bei Fälligkeit, die abhängig ist von der Entwicklung des jeweiligen Basiswertes.

ETCs: Die „exchange-traded commodities“, bezeichnen als Sonderform der Zertifikate börsengehandelte Wertpapiere, über die Trader in Rohstoffe investieren können.

Rohstoffe handeln: Geldanlage in Energie- und Agrarprodukte sowie Edelmetalle

Als Rohstoffhandel wird der Kauf und Verkauf von Rohstoffen mit der Absicht, Gewinne zu generieren, bezeichnet. Er wird an einem Future-Markt oder einem Kassa-Markt durchgeführt. Letzterer wird für Rohstoffe genutzt, bei denen die Lieferung unmittelbar erfolgt. Bei dem Future-Markt erfolgt die Lieferung der Rohstoffe zu einem späteren Zeitpunkt. In der Regel handelt es sich bei den meisten Anlegern um Spekulanten, die die Auslieferung der gehandelten Rohstoffe nicht wünschen. Die meisten Futures-Kontrakte werden deshalb zumeist vor dem Auslieferungsdatum der Rohstoffe geschlossen. Während die Futures an Terminbörsen gehandelt werden, ordnet man die meisten Rohstoffe lokalen Börsen zu. Insgesamt betrachtet, stellt der Rohstoffhandel eine breit gefächerte und diverse Methode des Investments dar. Anleger können auf unterschiedlichen Märkten und auf verschiedene Arten agieren.

Wenn Sie an dem Handel mit Rohstoffen interessiert sind, können bei AskTraders das Trading lernen kostenlos in Anspruch nehmen. Hierzu finden Sie auf dem Portal verschiedene Artikel und Ratgeber zu allgemeinen und spezifischen Trading-Themen sowie Reviews zu einzelnen Brokern.

Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.