Bitcoin und andere Internetwährungen mit attraktiven Spreads handeln
Bitcoin ist bei Anlegern und Investoren gleichermaßen zunehmend gefragt, was sich vor allem an der Marktkapitalisierung zeigt. Viele Broker stellen deshalb interessante Finanzinstrumente rund um die Internetwährung zur Verfügung, sodass die Trader von der Kursentwicklung von Bitcoin und Co. partizipieren können. Auch der britische Broker ATFX bildet dabei keine Ausnahme, denn er konzentriert sich nicht nur auf zahlreiche Angebote zum Devisenhandel, sondern bezieht auch Kryptowährungen mit ein. Trader können beispielsweise folgende CFDs handeln:
- BTCUSD,
- ETHUSD,
- LTCUSD.
Zugegeben, die Auswahl mag vielleicht im Vergleich zum Krypto-Trading-Angebot bei anderen Brokern gering sein, aber die Kosten und weiteren Investitionsmöglichkeiten sind besonders attraktiv. Die Trader können Bitcoin gegen USD handeln und haben dafür einen minimalen Spread von 40 Pips. Die minimale Lot-Größe beträgt 0,1 und maximal 10. Auch private Investoren können für den Handel der Bitcoin-CFDs einen Hebel nutzen, der maximal 1:2 beträgt. Der Hebel vervielfacht das eigene Kapital am Markt, sodass die Trader deutlich weniger Investment benötigen, um dennoch zu 100 Prozent von der Kursentwicklung zu partizipieren. Doch der Hebel funktioniert auch in umgekehrter Richtung, weshalb die Differenzkontrakte zu den risikoreichen Derivaten zählen. Ein gutes Risikomanagement mit Verlustbegrenzung ist deshalb beim Handel mit CFDs besonders empfehlenswert.
Bitcoin nicht die einzige Internetwährung bei ATFX
Neben Bitcoin-CFDs bietet ATFX noch weitere interessante Internetwährungen für den Handel. Sämtliche Internetwährungen werden gegen USD gehandelt. Trader können beispielsweise auf diese Weise auch von der Kursentwicklung von Litecoin, Ripple oder Ethereum partizipieren, wenngleich die Handelskonditionen etwas abweichen. Entscheiden sich die Trader für das Investment in ETHUSD, betragen die minimalen Spreads 6,00 Pips, beim Handel von LTCUSD sind es 5,00 Pips und bei XRPUSD 0,05 Pips. Auch die Kontraktgrößen sind variabel:
- BTC: 1 Münze,
- Ethereum: 1 Münze,
- Litecoin: 1 Münze,
- Ripple: 100 Münzen.
Abweichungen gibt es auch beim Pip-Wert/Lot. Bei Bitcoin, Litecoin und Ethereum ist es jeweils ein USD, bei Ripple hingegen 0,1 USD. Keine Unterschiede bestehen hingegen bei dem maximalen Hebel, der bei allen Internetwährungen 1:2 beträgt. Dabei investieren die Anleger mit einer Margin von 50 Prozent.
Bitcoin-CFDs handeln sowie Volatilität ausnutzen
Die Differenzkontrakte sind vor allem bei den Internetwährungen deshalb so beliebt, da Bitcoin und Co. eine hohe Volatilität aufweisen. Die enormen Kursschwankungen gestalten es bei anderen Finanzprodukten deutlich schwieriger, den geeigneten Zeitpunkt für das Investment oder den Verkauf zu finden. Anders hingegen ist das bei den CFDs, denn selbst ausgeprägte Seitwärtstrends oder ein Abwärtstrend lassen sich durch die einzelnen Positionen für die Generierung von Gewinnen nutzen. Da die CFDs ohnehin meist nur eine kurze Zeit gehalten werden, können die Trader auf diese Weise auch kleinste Kursschwankungen für sich beanspruchen und sogar mehrfach am Tag durch Positionsöffnungen Gewinne generieren.
CFD-Trading bei ATFX leicht gemacht
ATFX bietet seinen Kunden zahlreiche Assets auf Differenzkontrakte, welche nicht nur die Kryptowährungen umfassen. Damit legt der britische Broker einen Grundstein für eine größtmögliche Diversifikation im Portfolio der Anleger. Neben den Krypto-CFDs können Trader beispielsweise auch Devisen, Edelmetalle, Indizes oder Anteile auf Differenzkontrakte handeln. Durch diese Vielfalt lassen sich die Chancen an den einzelnen Märkten optimal ausnutzen, wenn die Trader wissen, wie es funktioniert.
Umfangreiche Schulungsbereich für CFD-Trading kostenlos verfügbar
Auch angehende Trader können die Vorzüge vom CFD-Investment und die Entwicklungen auf dem Krypto-Markt für sich nutzen. Für den Einstieg ist natürlich ein möglichst geringes Risiko von Vorteil, was die Anleger bei ATFX mit der Eröffnung von einem Demokonto direkt umsetzen können. Auch ohne eigenes Kapital können die Anleger beispielsweise Bitcoin-CFDs handeln und sich mit den Eigenheiten des Krypto-Marktes sowie mit den Möglichkeiten beim Broker vertraut machen. Zusätzlich bietet ATFX Unterstützung der ganz anderen Art in Form eines Weiterbildungsbereichs. Hier stehen Informationen zu verschiedenen Trading-Themen in deutscher oder englischer sowie spanischer Sprache zur Verfügung. Die Teilnahme an ausgewählten Webinaren ist ebenfalls kostenlos möglich. Darin können die Anleger mehr zu dem CFD-Trading, zur Handelsphysiologie oder zu der Nutzung einzelner Finanzinstrumente an verschiedenen Märkten lernen. Um solche Online-Veranstaltungen noch effektiver nutzen zu können, empfehlen wir, das theoretisch erworbene Wissen direkt auf dem Demokonto nachzuvollziehen, um das Erlernte noch besser zu festigen.
Bitcoin mit moderner Trading-Plattform handeln
Nicht nur die attraktiven Trading-Bedingungen, sondern auch eine innovative Handelsplattform bietet die Grundlage für erfolgreiche Anlagen. ATFX stellt seinen Kunden deshalb eine bekannte und äußerst funktionale sowie benutzerfreundliche Plattform zur Verfügung: den MT4. Anleger können die Plattform nicht nur auf ihrem Desktop oder im Webbrowser nutzen, sondern auch auf dem Smartphone oder Tablet. Dafür gibt es sogar eine eigene mobile Anwendung, die kostenfrei im Apple oder Google Play Store zum Download bereitsteht.
Was kann der MT4 alles?
Die Trading-Plattform unterstützt die Anleger bei ihren Handelsentscheidungen durch verschiedene Funktionen. So werden beispielsweise die Bitcoin-Charts in Echtzeit dargestellt, sodass die Trader tatsächlich stets auf dem neuesten Stand der Preis-Informationen sind. Da es keine Verzögerungen bei der Datengrundlage gibt, lassen sich die Handelsentscheidungen deutlich sicherer treffen, ohne dass die Trader böse Überraschungen durch angepasste Preise nach der Aktualisierung der Charts erleben. Hinzu kommen zahlreiche Tools und Indikatoren, welche beim MT4 ebenfalls kostenlos zur Verfügung stehen. Trader können damit Trends und Muster deutlich leichter erkennen und individuell ihre Chartansicht anpassen. Auch für weniger erfahrene Trader ist es durch die einfachste Darstellung im Linien- oder Balkendiagramm beispielsweise leichter möglich, die Preisentwicklung zu verfolgen und mögliche Zeitpunkte für den Handel zu finden.
[info_box]Hinweis: Wer MT4 nutzt, kann auch auf den automatisierten Handel zurückgreifen. Mithilfe von Expert Advisors können die Trader ihre Marktchancen nutzen, ohne dabei stets die aktuellen Entwicklungen verfolgen zu müssen.[/info_box]
Trading-Konto bei ATFX eröffnen: So wird es gemacht
Damit die Anleger überhaupt Bitcoin-CFDs handeln können, ist ein Konto beim Broker erforderlich. Die Anleger haben die Wahl, ob es direkt das Live-Konto oder doch lieber zunächst das Demokonto mit virtuellem Guthaben sein soll. Die Anmeldeprozedur ist erfahrungsgemäß bei beiden Kontovarianten nahezu identisch; das gilt zumindest für die ersten Schritte.
Personenbezogene Angaben erforderlich
Bei der Registrierung sind die personenbezogenen Daten im ersten Feld der Anmeldemaske erforderlich. Wollen die User ein Demokonto eröffnen, müssen sie den Namen, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse angeben sowie das Land ihres Wohnsitzes auswählen. Bei der Registrierung für das Live-Konto werden mehr Angaben abgefragt. Zusätzlich zur Telefonnummer, dem Namen und der E-Mail-Adresse sowie dem Wohnsitzland müssen auch das Geschlecht, die E-Mail-Sprache sowie die Handelskontowährung und der Kontotyp eingestellt werden. Im weiteren Verlauf geben die künftigen Nutzer vom Live-Konto noch mehr personenbezogene Daten, wie beispielsweise ihr Geburtsdatum, an. Erst dann geht es weiter zum übrigen Teil des Formulars, welches aus finanziellen Details, Trading-Erfahrung sowie Handelswissen besteht. Renommierte Broker sind dazu verpflichtet, ein Kundenprofil zu erstellen, welches auf Basis von Trading-Erfahrung und finanziellem Background generiert wird. Damit soll sichergestellt werden, dass die wichtige Kategorisierung von privaten und institutionellen Anlegern erfolgen kann.
Eröffnung des Demokontos funktioniert deutlich schneller
Die Erfahrungen und der Blick auf die Eingabemaske bei der Eröffnung vom Demokonto zeigen, dass die Registrierung für die Anleger deutlich schneller und unkomplizierter realisiert wird. Zwar müssen die Trader auch hier die Kontowährung angeben, allerdings gibt es bereits die Voreinstellung USD. Innerhalb von wenigen Minuten können die Trader auf diese Weise das Demokonto eröffnen und mit dem virtuellen Guthaben in Höhe von 50.000 USD sofort mit dem Handel der CFDs beginnen. Beim Live-Konto geht es nicht so schnell, denn vor der Kontokapitalisierung ist noch die Verifizierung erforderlich.
Account verifizieren und Bitcoin-CFDs handeln
Entschließen sich die Trader dazu, ein Live-Konto nutzen zu wollen, wird dafür natürlich eigenes Kapital benötigt. ATFX akzeptiert ausschließlich Einzahlungen von Kunden, die tatsächlich auch Kontoinhaber sind, sodass Zahlungen von Dritten nicht realisiert werden. Nachdem die Anmeldung stattfand, muss noch die Verifizierung erfolgen. Damit bestätigen die Trader ihre Identität und weisen sie durch die Einreichung eines gültigen Ausweisdokumentes nach. Für den Nachweis der Adresse reicht erfahrungsgemäß eine Rechnung des Telefonanbieters oder Energieversorgung. Erst nachdem die Verifizierung durchgeführt wurde, ist die Kontokapitalisierung möglich. Sobald das eingezahlte Kapital auf dem Trading-Account zur Verfügung steht, können die Anleger ihre ersten Positionen für den Handel der Bitcoin-CDs eröffnen.
Diversifikation im Portfolio ist wichtig: nicht nur in Bitcoin-CFDs investieren
Für Anleger sollten stets die Sicherung ihres Kapitals und die Begrenzung der Verluste oberste Priorität haben. Gerade beim CFD-Trading ist dies wichtiger denn je. Durch die Volatilität der Internetwährungen wird das Risiko zusätzlich verstärkt, sodass die Diversifikation ein Mittel ist, um die Risikostreuung vorzunehmen. ATFX stellt seinen Anlegern deshalb verschiedene Handelsprodukte zur Verfügung, die sich nicht nur auf die Krypto-CFDs begrenzen. Trader können beispielsweise auch in Devisen, Edelmetalle, Rohöl oder Indizes investieren; alle mit einem variablen Hebel und unterschiedlichen Trading-Konditionen.
Devisen-CFDs für die Diversifikation nutzen
Trader sollten nicht krampfhaft versuchen, nur Bitcoin-CFDs zu handeln, wenn es beispielsweise die Marktsituation bei der Internetwährung gerade nicht hergibt. Stattdessen ist der Fokus auf verschiedene Finanzinstrumente empfehlenswert. Der britische Broker ist für sein großes Angebot der Devisen-CFDs bekannt, was sich nicht nur auf die Haupt- und Nebenwährungen bezieht, sondern auch Exoten umfasst. Trader können beispielsweise Euro, USD oder GBP gegen zahlreiche andere globale Währungen handeln und müssen dafür ebenfalls nur minimale Spreads zahlen. Der Vorteil: Der Hebel beim Devisenhandel ist mit maximal 1:30 (bei Währungen) deutlich höher. Wer Nebenwährungen und Exoten handelt, hat als privater Anleger einen maximalen Hebel von 1:20. Der höhere Hebel ist zwar von Vorteil, um mehr Kapital in den Markt zu bringen und dadurch auch die Chance auf höhere Gewinne zu haben, aber er kann auch deutlich höhere Verluste erzielen. Deshalb ist die Verlustbegrenzung (beispielsweise durch Stop-Loss) besonders wichtig.
Weitere ATFX Finanzinstrumente vorgestellt
ATFX bietet seinen Anlegern auch Edelmetalle oder Rohöl als Option für den CFD-Handel. Allerdings ist die Auswahl im Vergleich zu den Devisen-CFDs deutlich geringer. Trader können beispielsweise Gold/USD auf CFDs oder Silber/USD handeln. Die minimalen Spreads variieren hier und sind für Gold bei 2,0 und bei Silber mit 2,9 festgesetzt. Auch die Lot-Größen unterscheiden sich:
- Gold: 0,01 Minimum; Maximum 30,
- Silber: 0,01 Minimum, 30 Maximum.
Der Hebel ist ebenfalls deutlich geringer als beispielsweise bei Devisen-CFDs, aber höher als bei Krypto-CFDs. Wer Gold/USD handelt, kann maximal 1:20 hebeln und hat eine Margin von 5,00 Prozent. Bei Silber-CFDs beträgt der maximale Hebel 1:10 und die Sicherheitsleistung liegt bei 10 Prozent. Das Investment in Rohöl ist ebenfalls möglich, allerdings gibt es nur ein Angebot: UKOIL. Der maximale Hebel und die Sicherheitsleistung sind mit Silber-CFDs identisch, der minimale Spread beträgt 3,0.
Indizes machen großen Anteil bei ATFX aus
Der britische Broker stellt seinen Anlegern auch mehr als 15 Indizes auf CFDs zur Verfügung. Vertreten sind natürlich die bekannten Finanzinstrumente, wie EU50 oder GER30, aber auch zahlreiche weitere Indizes. Die minimalen Spreads variieren deutlich und können beispielsweise 2,5 bei EU50 oder 8,0 HK50 betragen. Gehebelt wird mit maximal 1:10 bzw. 1:20, weil auch hier die Sicherheitsleistung zwischen 5,00 Prozent und 1,00 Prozent variiert.
[info_box]Tipp: Für eine noch größere Diversifikation im Portfolio sorgen die über 20 CFDs auf Anteile, welche die Trader mit maximal 1:5 hebeln können. Damit ist beispielsweise das Investment in Unternehmen, wie Facebook, eBay oder FedEX, mit wenig Kapital möglich.[/info_box]
Bitcoin-CFDs richtig handeln: Marktanalysen des Brokers nutzen
Der Blick auf die Kursentwicklungen ist beim Investment in Bitcoin-CFDs besonders wichtig. Der Kurs zeigt den Anlegern, wie sich Angebot und Nachfrage gegenwärtig entwickeln und gibt Aufschluss über Trends und mögliche Investitionen in der Zukunft. ATFX unterstützt seine Anleger auch dabei und stellt beispielsweise leistungsstark und besonders komfortable Analysewerkzeuge zur Verfügung. Dabei können die Anleger auf Trading Central zurückgreifen und das Investment Research von über 200 Investmentbanken, Broker oder Fondsmanager aus über 45 Ländern nutzen. Die Besonderheit: Alle registrierten Kunden von ATFX können die Informationen von Trading Central völlig kostenfrei nutzen.
Indikatorenpakete für die MT4
Als weiteres Feature stehen für die Anleger Indikatorenpakete für den MetaTrader 4 zur Verfügung:
- Analysten und Meinungsindikator,
- adaptive Candlesticks,
- adaptive Divergenzen und Konvergenzen.
Damit die Trader ihre Analysen noch besser vornehmen können, gibt es für die Trading-Plattform zahlreiche Pakete mit zusätzlichen Indikatoren zu spezifischen Themen. Wer allerdings das Paket „Analysten und Meinungsindikator“ herunterladen möchte, benötigt dafür eine Mindesteinzahlung. Das Paket zu adaptiven Candlesticks hilft dabei, auf Basis von Echtzeitdaten Umkehr- und Fortsetzungsmuster im Kerzendiagramm zu erkennen, und trägt damit zu einer präziseren Kursprognose bei. Das dritte Paket basiert auf dem MACD Indikator und unterstützt die Trader dabei, die Kauf- und Verkaufssignale im Chart zu erkennen.
[info_box]Hinweis: Bei Fragen zu diesen Paketen oder anderen Themen den Broker betreffend, steht der Kundensupport wahlweise telefonisch (auch für deutsche Kunden) oder per Live-Chat sowie E-Mail zur Verfügung. Allerdings sind die Servicezeiten eingeschränkt und gelten von Montag bis Freitag zwischen 09:00 Uhr und 17:00 Uhr.[/info_box]
Wie sicher ist der Handel von Bitcoin-CFDs bei ATFX?
Die Sicherheit spielt für nahezu alle Anleger eine wichtige Rolle, wenn es um die Auswahl eines geeigneten Brokers geht. Deshalb haben wir uns auch die Konditionen und Regularien beim britischen Broker näher angesehen. Grundsätzlich sollten Anleger nur bei vertrauenswürdigen Plattformen investieren und deshalb vor allem nach der entsprechenden Lizenz schauen. Durch den Sitz im Vereinigten Königreich ist ATFX durch die FCA reguliert.
Einlagensicherung der Kundengelder
Entscheiden sich die Trader dazu, bei ATFX mit eigenem Kapital aktiv zu werden, sind die Kundengelder getrennt von den brokereigenen Finanzmitteln auf verschiedenen Konten. Die Segregation gewährleistet, dass im Falle einer Insolvenz des britischen Brokers die liquiden Mittel der Anleger nicht zur Befriedigung der Gläubigeransprüche genutzt werden. Außerdem sind die Einlagen pro Kunde/Konto bis zu einer Höhe von 50.000 GBP abgesichert. Diese Regelung betrifft natürlich auch Anleger aus Deutschland, die sich bei ATFX registrieren.
Sicherheit bei persönlichen Daten
Die persönlichen Daten sollten durch einen guten Broker besonders umsichtig behandelt werden. Das beinhaltet nicht nur die Sicherheit beim Datentransfer, sondern auch die Speicherung in einem gesicherten Umfeld. Trader sehen beispielsweise auf der Website oder beim Trading über die mobilen Anwendungen, dass ATFX ebenfalls auf Sicherheit setzt. Kenntlich gemacht wird dies unter anderem durch das grüne Schlosssymbol vor der Adresse im Browser. Außerdem zeigt der britische Broker transparent, wie er die Datenschutzrichtlinien einhält, und bietet damit ebenfalls transparenten Informationsgehalt zu relevanten Sicherheitsthemen.
Bitcoin-CFDs bei ATFX mit attraktiven Spreads handeln
Der britische Broker ATFX bietet seinen Anlegern den Handel mit Bitcoin-CFDs ab einem minimalen Spread von 40,00 Pips und einen maximalen Hebel von 1:2. Zusätzlich können die Anleger noch drei weitere Internetwährungen auf Differenzkontrakte für die Diversifikation ihres Portfolios nutzen sowie auf weitere Finanzinstrumente zugreifen. Der Hebel variiert bei diesen Angeboten für private Anleger und kann bis zu 1:30 (bei Hauptwährungen) betragen. Da die Differenzkontrakte zu den risikoreichen Derivaten zählen, empfehlen wir zunächst (vor allem angehenden Tradern) mit einem kostenlosen Demokonto zu beginnen, um ohne Risiko die Auswirkungen des Hebels zu testen oder die Auswirkungen der Volatilität der Internetwährungen selbst am Markt zu sehen. ATFX bietet seinen Anlegern verschiedene Möglichkeiten der Hilfestellung, um den Handel noch erfolgreicher und leichter abzuwickeln. Dazu gehört nicht nur eine innovative Trading-Plattform mit zusätzlichen Indikatorpaketen, sondern auch zahlreiche Marktanalysen und der kostenfreie Zugriff zu Trading Central. Zusätzlich gibt es zahlreiche Webinare zu verschiedenen Trading-Themen, die ebenfalls gratis angeboten werden. Wollen Sie ATFX kennenlernen? Nutzen Sie das kostenlose Demokonto und starten Sie den Handel von Bitcoin-CFDs in nur wenigen Minuten.