Ripple kaufen – die Vorzüge der Kryptowährung nutzen
Warum ist es für Anleger sinnvoll, überhaupt übel zu kaufen? Schließlich stehen Bitcoin und Co. Links in der Gunst vieler Anleger, denn sie gelten als alternative Zahlungsmittel. Doch Bitcoin und anderen Internetwährungen haben große Schwachstellen, so fehlt beispielsweise die Skalierbarkeit. Auch die Transaktionszeiten sind lang, hat die Verarbeitung verlangsamt und die Kosten in die Höhe treibt. Genau hier liegt ein wesentlicher Unterschied zu Ripple, denn die Kryptowährung hat es geschafft, aus dem Schatten von Bitcoin herauszutreten und sich als feste Größe unter den favorisierten Internetwährungen zu etablieren. Wer wie Bitcoin und den anderen digitalen Währungen die Kontrolle durch den Staat oder andere Institutionen vermieden werden soll, geht Ripple ganz andere Wege. Die Kryptowährung wurde eigens dafür konzipiert, um ein eigenes Zahlungsnetzwerk mit Banken aufzubauen. Dabei sollen die Überweisungen günstiger werden, in die Bearbeitungszeiten sind enorm schnell. Als Grundlage des Netzwerkes dienen die XRP-Token, durch die die Transaktionen realisiert werden. Der Vorteil: Sie wurden bereits emittiert, sodass kein Mining notwendig ist. Das schont nicht nur Ressourcen, sondern geht deutlich schneller.
Ripple unter Krypto-Fans in Kontroverse
Nicht alle Krypto-Fans sind von Ripple überzeugt. Da die Kryptowährung vor allem mit Kreditinstituten Netzwerk zusammenarbeitet, sehen viele Anhänger von Bitcoin und Co. den Charakter der digitalen Währungen bedroht. Doch der Weg auf den Kursverlauf von Ripple zeigt, dass diese kritischen Betrachtungen dem Erfolg keinen Abbruch tun. Nach turbulenten Monaten im Juni 2017 konnte sich der Kurs 2018 wieder stabil präsentieren, wenngleich der volatile Charakter nach wie vor gegeben ist.
Ripple kaufen Anleitung: Volatilität für CFDs nutzen
Die Volatilität kann beim Ripple kaufen Vorzüge haben. Anleger, wie sie die Kursschwankungen nutzen können, können sie damit auch Gewinne erzielen und nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen partizipieren. Daytrader können von den kurzfristigen Kursschwankungen besonders partizipieren, wenngleich auch ein Mittel- oder langfristiges Investment für Ripple möglich ist. Wer sich mit einer kurzen Haltedauer der Positionen die Volatilität zu Nutze machen möchte, ist jedoch auch einigen Risiken ausgesetzt. Deshalb ist die Ripple kaufen Anleitung nicht für besonders unerfahrene Anleger gedacht. Wer dennoch in Ripple investieren möchte, sollte zunächst mit einem Demokonto und dem virtuellen Guthaben beginnen. Fühlen sich Anleger bei ihren Aktivitäten sicherer, kann auch ein Live-Konto parallel dazu oder im Anschluss an das Demokonto eröffnet werden.
Chancen und Risiken beim CFD Handel auf Ripple
Eine Position nicht aus, sondern nach den Prognosen der Anleger, kann der CFD Handel durchaus eine echte Chance sein. Mit nur wenig Eigenkapital können die Trader viel am Markt bewegen und damit auch ihre eventuellen Gewinne steigern. Doch der CFD Handel gehört auch zu den risikoreichen Investitionen. Vor allem die Hebelwirkung ist bezeichnend für die risikoreichen Derivaten. Wer digitale Währungen, wie beispielsweise Ripple investiert, hat es private Anleger ohnehin einen limitierten Hebel von 1:2. Bei CFDs auf andere Basiswerte kann er deutlich höher ausfallen, bis zu 1:30. Ambitionierte Trader, die professionell agieren und dies auch nachgewiesen haben, können bei den Brokern erfahrungsgemäß auf höhere Hebel zurückgreifen, sehen sich aber auch mit einem gestiegenen Risiko konfrontiert.
Ripple kaufen Anleitung – Risikomanagement das A und O
Um das Risiko zu minimieren, empfehlen wir deshalb den Handelsbeginn mit dem Demokonto. Generell ist bei den Handelsaktivitäten Risikomanagement unabdingbar, damit werden die Verluste begrenzt. Die Anleger sollten zu jeder Position eine entsprechende Absicherung, die Limits, setzen. Außerdem sind die Emotionen ein wichtiger Faktor, welcher bei dem Ripple Investment zu Fehlentscheidungen führen kann. Gerade für Anleger ist es deshalb wichtig, ihre Emotionen unter Kontrolle zu haben. Um ein nachhaltiges Risikomanagement zu betreiben, ist die Anwendung einer Strategie notwendig. Damit einhergehend auch ihre konsequente Umsetzung vom Einstieg bis hin zum Ausstieg aus dem Handel. Viele Anleger reagieren gerade in ruhigen Marktphasen zu emotional und treffen unüberlegte Handelsentscheidungen. Da Ripple eine hohe Volatilität aufweist, sind jedoch gerade solche unruhige Marktsituationen für die Kryptowährung nichts Besonderes. Die Anleger müssen nur wissen, wie sie damit umgehen.
Trading Strategie entwickeln & Hilfe suchen
Die Handelsstrategie gehört zum grundlegenden Handwerkszeug, wenn es um das Investment in Ripple und andere Internetwährungen geht. Die Anleger haben die Möglichkeit, selbst ihre Anlagestrategien zu entwickeln und diese auf dem Demokonto zu testen, können dafür aber auch die EAs nutzen. Angeboten werden die automatisierten Handelssysteme aber nicht von allen Brokern. Deshalb ist bei der Auswahl der Anbieter im Vergleich empfehlenswert, denn auf diese Weise sehen die Trader, wo sie möglichst viel Unterstützung bei ihrem Ripple Handel erhalten. Gerade für weniger erfahrene Trader richtig, so viel wie möglich von Experten lernen zu können (bestenfalls gratis) oder sogar die Möglichkeit zum Kopieren erfolgreiche Trader zu erhalten.
Scalping – die hohe Kunst des Handels
Für alle Anleger, die bereits verzierte Erfahrungen sammeln konnten, stellt das Scalping eine effektvolle Möglichkeit dar, um die Volatilität von Ripple auszunutzen. Dafür müssen die Anleger aber nicht nur besonders ambitioniert beim Handel sein, sondern auch ausreichend Kapital mitbringen. Es werden äußerst enge Stopp-Loss in einem kurzen Zeitrahmen eröffnet und die Positionen nach wenigen Ticks erneut geschlossen. Im Gegensatz zu anderen Strategien werden hier große Volumina bewegt. Genau das macht den Gewinn beim Scalping aus. Zwar erzielen die Anleger mit den einzelnen Positionen nur einen Gewinn von wenigen Pips, aber durch die Masse der eröffneten Positionen werden die Gewinne summiert. Das Risiko ist jedoch enorm hoch, sodass diese Daytrading-Strategie nur für Anleger mit äußerster Risikofreude und Disziplin geeignet ist. Für private und unerfahrene Anleger ist diese Strategie nicht zu empfehlen, da sie besonders häufig Fehler machen und diese Fehlentscheidungen mit dem eigenen Kapital besonders kostspielig werden können.
Nicht alle Broker für Daytrader geeignet
Möchten die Anleger Scalping oder eine andere Trading-Strategie durchführen, müssen sie zunächst nach dem passenden Broker zu. Zwar bieten mittlerweile viele Broker und andere Internetwährungen für den Handel, allerdings sind die Strategien häufig eingeschränkt. So ist beispielsweise Scalping nicht bei allen Anbietern gestattet. Damit zeigt sich einmal mehr, wie wichtig die Vorauswahl durch einen Krypto Broker Vergleich sein kann, um einen geeigneten Anbieter für den Ripple Kauf zu finden.
Direktes Investment in Ripple – das Wallet als Voraussetzung
Neben dem Investment bei einem Broker können die Anleger auch direkt in die Kryptowährung investieren. Notwendig dafür ist jedoch ein Wallet, um die Coins zu verwalten. Umgangssprachlich ist ein Wallet auch als virtuelle Geldbörse bekannt, wenngleich die Coins darin nicht physisch verwahrt werden. Stattdessen werden ihr die Schlüssel für die Coins verwahrt. Jeder, der den Masterschlüssel für das Wallet hat, kann auch darauf zugreifen. Aus dem Grund ist es besonders wichtig, dass die Coins-Besitzer ein möglichst sicheres Wallet wählen. In der Vergangenheit gab es immer wieder Meldungen zu einem Missbrauch und dem Stehlen von Coins durch Hacker. Ursächlich dafür waren vor allem unzureichend geschützte Online Wallet bei den Krypto-Börsen/Krypto Marktplätzen. Mittlerweile hat sich auch hier viel getan und die Anbieter haben die Verwaltung der Coins sicherer gestaltet. Dennoch sind die Online Wallet im Vergleich zu Offline Wallet deutlich unsicherer. Wir empfehlen für eine bestmögliche sichere Speicherung daher Offline Wallet, wie beispielsweise als Hardware Wallet oder Paper Wallet.
Coins verwalten & sicher speichern – So geht es
Die wohl kostengünstigste Variante, um die Coins sicher zu verwalten ist ein Paper Wallet. Dabei wird die Wallet-Adresse auf ein Stück Papier geschrieben oder gedruckt, sodass die Wallet-Inhaber jederzeit auf ihre Adresse zurückgreifen können. Das Paper Wallet ist zwar kostenfrei, aber ein Stück Papier geht schnell verloren. Wer im Besitz des Schlüssels ist, kann auf das Wallet zugreifen und damit die Coins ebenfalls entwenden.
Unser Favorit: Hardware Wallet
Aus Gründen der höheren Sicherheit empfehlen wir erfahrungsgemäß das Hardware Wallet. Es hat etwa die Größe eines USB-Sticks und werden auch als multifunktionale Speichermöglichkeiten angeboten. Die Wallet-Inhaber können nicht nur Ripple, sondern beispielsweise auch Bitcoin und Co. (abhängig vom gewählten Hardware Wallet) darauf speichern. Das Hardware Wallet nicht mit dem Internet verbunden ist, ist der Zugriff durch Hacker unwahrscheinlich. Diese erhöhte Sicherheit kostet zunächst, wenn die künftigen Krypto-Besitzer müssen zunächst den Anschaffungspreis einer Hardware Wallet zahlen.
Wallet beim Ripple kaufen integrieren
Investieren die Nutzer in Ripple, kann das Wallet bei den Plattformen integriert werden. Werden die Coins erworben, geben die Käufer die Adresse an, sodass die Coins nach der Kaufabwicklung in das Wallet übertragen werden. Im Kauf funktioniert es ebenso. Durch die Adressangaben wird festgelegt, aus welchen Wallet die Coins vom Verkäufer zum Käufer transferiert werden. Notwendig ist bei diesen Transaktionen allerdings auch die Wallet-Adresse des Krypto-Käufers.
Ripple ohne Zusatzkosten im Wallet verwalten
Viele Trader investieren in Ripple, um von späteren Kurszuwächsen zu partizipieren und die Coins zu einem höheren Preis wieder zu verkaufen. Prinzipiell ist diese Trading-Idee gut, denn während der Verwaltung der Coins in einem Wallet fallen für die Inhaber keine zusätzlichen Kosten an. Dennoch sollten die Trader genau überlegen, wann der richtige Zeitpunkt für den Verkauf gekommen ist. Häufig warten Anleger zu lang, denn sie haben auf einen noch höheren Kurs. Die Coins bleiben so häufig viel zu lange in dem Wallet und sind damit totes Kapital.
Ripple kaufen Anleitung: direktes Investment auf Krypto-Marktplatz oder an Krypto-Börse
Möchten die Anleger nicht nur auf den Kursverlauf von Ripple setzen, sondern tatsächlich in die Kryptowährung investieren, gibt es auch dafür mehrere Möglichkeiten. Zur Auswahl stehen Krypto-Marktplätzen oder Krypto-Börsen, wenngleich die Funktionalität und die Kosten unterschiedlich sind. Grundsätzlich müssen Anleger wissen, dass Angebot und Nachfrage auf den jeweiligen Plattformen den Preis bestimmen. Das bedeutet, die Kurse sind nicht einheitlich reguliert, sondern können sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden. Auch, wenn bei einem Anbieter XY der Preis für den Kauf von Ripple gegenwärtig besonders hoch zu sein scheint, muss dies nicht zwangsläufig bei einem anderen Anbieter AB ebenso sein. Deshalb empfehlen wir immer, vor dem Kauf und Verkauf die Kurse auf den Plattformen zu vergleichen.
Gebühren variabel
Auch die Gebühren für die Transaktionen sind bei den Anbietern äußerst different. Im direkten Vergleich zu Krypto-Marktplätzen und Krypto-Börsen wird schnell klar, dass die Börsen preisintensiver sind. Der Grund ist einfach: Bei den Krypto-Börsen übernimmt die Plattform faktisch die Arbeit für die Anleger und sucht nach passenden Möglichkeiten für den Kauf von Ripple und später gegebenenfalls den Verkauf. Diesen Service müssen die Investoren mit höheren Gebühren zahlen. Der Marktplatz hingegen ist kostengünstiger und in etwa vergleichbar mit dem eBay-Prinzip. Die Anleger suchen selbst nach geeigneten Angeboten und stellen ihre Verkaufsangebote für Ripple oder andere Coins ebenfalls selbst ein.
Ripple kaufen Anleitung ist da nicht so schwer umsetzbar
Ripple hat als Internetwährung längst den Schatten von Bitcoin verlassen und sich als beliebte digitale Währung etabliert. Das Prinzip von Ripple sich vollständig von dem anderer Internetwährungen unterscheidet, ist die Nachfrage deutlich gestiegen. Experten prognostizieren Ripple aufgrund des Netzwerkes mit Banken und die niedrigen Transaktionskosten eine vielversprechende Zukunft. Zwar wird nicht als neues, dezentrales Zahlungsmittel dienen, allerdings kann es im bisherigen Überweisungen Konkurrenz machen. Deshalb wird die Kryptowährung auch für immer mehr private Investoren interessant. Wer möchte, kann direkt in die Coins investieren, muss sie aber in einem Wallet verwalten. Wer sich für die sichere Speichervariante, das Hardware Wallet entscheidet, muss dafür zunächst investieren. Außerdem ist der direkte Erwerb der Coins deutlich kostenintensiver als beispielsweise das indirekte Investment bei einem Krypto Broker. Für alle Anleger, die es flexibel mögen und die Coins nicht zwangsläufig besitzen müssen, können deshalb auch CFDs auf Ripple oder andere Internetwährungen interessant sein. Die Anleger können nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen partizipieren; benötigen vergleichsweise wenig Eigenkapital. Doch die CFDs gelten auch als risikoreiche Derivate, sodass zunächst beim Investment Vorsicht geboten ist. Wir empfehlen den Handelseinstieg über ein Demokonto beim Broker Ihrer Wahl.