Ethereum-Anfänge
Ethereum wurde 2013 vom damals 19-jährigen Vitalik Buterin ins Leben gerufen und gilt als Weltcomputer, der auf einer Open-Source-, öffentlichen Blockchain- und dezentralen Computerplattform mit einer umfassenden intelligenten Vertragsfunktionalität basiert. Im Gegensatz zu Bitcoin bestehen bei Ethereum deutliche Unterschiede bei der Ausführung und damit verbunden auch bei der Anwendung bzw. Verbreitung.
Worin bestehen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Ethereum und Bitcoin?
ETH unterscheidet sich zwar von Bitcoin, aber sie haben viel gemeinsam. Beide sind öffentlich zugängliche Ledger, die derzeit den rechenintensiven Prozess des Mining nutzen, um neue Blöcke in das Ledger aufzunehmen. Der wichtigste Unterschied zwischen Ethereum und Bitcoin besteht jedoch darin, dass Bitcoin zwar als Mittel zur Speicherung von Transaktionen zwischen verschiedenen Partnern in einem Ledger entwickelt wurde, der Währungsether von Ethereum jedoch unterschiedliche Prämissen hat.
ETH vs. BTC
Für ETH ist die Verwendung der eigenen Währung nicht primär als Transaktionswährung zu sehen –wie im Falle von Bitcoin. Die primäre Verwendung von Ether besteht vielmehr darin, den Code für die Smart Contracts von Ethereum zu betreiben und auszuführen. Auch die eigene Skriptsprache fehlte Bitcoin, was einer der Hauptgründe dafür war, dass Vitalik Buterin sich entschied, seine Arbeit an Ethereum zu beginnen. Ethereum verwendet eine leistungsstarke Skriptsprache namens Solidity, mit der genannte Smart Contracts erstellt werden können.
Zentrale Funktionen bei Ethereum
Die intelligenten Verträge, Smart Contracts, gehören zu den wichtigsten Funktionen bei der Kryptowährung. Dabei handelt es sich um einen Vertrag mit definierten Bedingungen, der ohne die Notwendigkeit eines Dritten (beispielsweise durch einen Anwalt oder Notar) ausgeführt werden kann. Dadurch werden Transaktionen deutlich effizienter und günstiger. Nur, wenn die vorher definierten Bedingungen erfüllt worden sind, wird der Vertrag auch zur Gültigkeit kommen. Ein Beispiel dafür können beispielsweise Mietverträge bzw. vereinbarte Kautionen sein. Mithilfe der Smart Contracts können die Vertragsparteien beispielsweise festlegen, dass erst nach Eingang der Kaution der Mietvertrag zustande kommt und die Wohnungsschlüssel für das Objekt ausgehändigt werden.
Bitcoin und Ethereum sind beide Smart Contracts – im weitesten Sinne
In gewisser Weise sind Bitcoin und Ethereum selbst beide Smart Contracts, da die Blockchain es ermöglicht, einen Wert zu übertragen, mit der Bedingung, dass der Rest des Netzwerks von Knoten sich auf die Transaktion einigt. Wenn alle Knoten im Blockchain-Netzwerk sich darauf geeinigt haben, dass eine Transaktion gültig ist und in einen Block gemint wird, wird etwas erreicht, das als Konsens bezeichnet wird. Damit die Ethereum Virtual Machine (EVM) funktioniert, ist ein Konsens erforderlich.
Ethereum Virtual Machine (EVM) erklärt
Um intelligente Verträge und alles andere innerhalb der Ethereum-Blockkette auszuführen, verwendet Ethereum die Ethereum Virtual Machine (EVM). EVM ist eine Laufzeitumgebung, welche die Ethereum-Programmiersprache Solidity nutzt, um ihren Code auszuführen.
Funktionalität der EVM
Die EVM ermöglicht es jedem, Codes auszuführen, ohne sich auf einen Dritten zu verlassen und sich keine Sorgen machen zu müssen, dass er ein anderes Ergebnis liefert. Da jeder Knoten im Netzwerk eine Implementierung des EVM betreibt, ist das Ergebnis des Codes für jeden Knoten im Netzwerk gleich. Wenn Codes für eine Transaktion im Netzwerk gesendet wurden, wird sie von den anderen Knoten innerhalb von Ethereum validiert und erreicht einen Konsens über den Zustand der Blockchain.
Weitere Features von Ethereum
Die Arbeitsweise von Ethereum haben wir uns bereits angeschaut. Darauf basierend fällt das Verständnis für die weitere Funktionalität von der Kryptowährung deutlich leichter. Im Fokus stehen auch:
- DAO,
- DApps,
Die Dezentrale Autonome Organisation, kurz DAO, ist eine Erweiterung des Smart Contract. Die Idee hinter einem DAO ist ähnlich wie bei einem Unternehmen, aber da ein DAO keinen Dritten benötigt und stattdessen einem Regelwerk unterliegt, kann es die hierarchische Struktur eines Unternehmens beseitigen und durch dezentrale Governance ersetzen. Voraussetzung für ein DAO ist ein internes Token, das den Wert der internen Struktur und der Transaktionen, die innerhalb des DAO stattfinden, bestimmen kann. Einmal erstellt, ist das DAO autonom und keine externe Kraft konnte den Code ändern, außer dem Code, der sich innerhalb des DAO selbst befindet.
Das DAO, was Geschichte schrieb und zwei Ethereum-Varianten hervorbrachte
Das berühmteste Beispiel für einen DAO war der DAO, der im Juni 2016 auf Ethereum lanciert wurde, das bisher größte Crowdfunding der Welt. Aufgrund eines kritischen Fehlers im Smart Contract der DAO gelang es dem Benutzer hinter dem Hack, ein Drittel der Gelder der DAO zu verbrauchen. Dies führte zu einer Hard Fork an der Blockchain, um die Mittel wieder auf den ursprünglichen Vertrag zurückzubringen. Dies war nicht unumstritten und führte dazu, dass Ethereum in zwei getrennte Blockchain aufgeteilt wurde – Ethereum (ETH) und Ethereum Classic (ETC) –, wobei Ethereum die Transaktion rückgängig machte und Ethereum Classic nicht.
DApps
DApps oder dezentrale Anwendungen sind Anwendungen, die nicht auf einem zentralen Server gehostet, sondern auf der Blockchain ausgeführt werden und deren Betrieb durch das EVM gesichert wird. In der Regel werden die Smart Contracts selbst im Ethereum-Netzwerk gehostet, während die Benutzeroberfläche für das DApp beispielsweise vom DApp-Ersteller auf einem Webserver gehostet wird.
DApp-Beispiel
Ein Beispiel für ein beliebtes DApp an der ETH ist Golem. Golem ermöglicht es Nutzern und vielen anderen, die Rechenleistung der Maschine an andere Personen weiterzugeben. Durch die Vermietung der Rechenleistung erhalten die User Golem-Token (GNT) im Gegenzug proportional zu der von ihnen verliehenen Rechenleistung.
ICOs
Ethereum selbst war ein ICO. Als die Plattform gestartet wurde, erhielten die Investoren des ICO einen Prozentsatz der Münzversorgung. ICO steht für Initial Coin Offering und ist eine Art Crowdfunding, mit dem Geld durch Kryptowährungen gesammelt wird. Ethereum ist zwar nicht die erste Blockchain, die ICOs entwickelt hat, aber es war Ethereum, das sie populär machte. Ein ICO ist einem IPO sehr ähnlich, bei dem eine Person in ein Unternehmen investiert, das Anteile an einem Unternehmen verkauft. Um ein ICO durchzuführen, beschreibt ein Kryptowährungsunternehmen in der Regel, was sein Projekt und seine Token verwenden, wie viel Geld benötigt wird und weitere Details und präsentiert es seinen Investoren. Danach wird ein Prozentsatz der Token den frühen Geldgebern des Unternehmens zugewiesen.
Künftige Features und Entwicklungen bei Etherum
Nachdem wir uns mit den Grundlagen der Internetwährung befasst haben, werfen wir auch einen Blick in die Zukunft. Kann Ethereum überhaupt mit anderen Kryptowährungen mithalten und sich sogar weiter etablieren? Die smarten Verträge werden von immer mehr Unternehmen eingesetzt, sodass sich die Technologie hinter Ethereum weiter ausbreitet. Das Team hinter der Kryptowährung versucht aber auch, weitere Innovationen einzuführen, denn Ethereum kämpft mit dem Proof-of-Work-Algorithmus, der deutlich weniger skalierbar und dezentral ist. Dafür gibt es das Upgrade mit dem Namen „Casper“.
Casper soll Ethereum zu mehr Skalierbarkeit verhelfen
Casper ist ein neuer Proof-of-Stake-Konsensmechanismus, der als Erweiterung des ETH-Protokolls vorgeschlagen wird. Obwohl der Übergang zum Proof-of-Stake schon lange geplant ist, gibt es noch einige Herausforderungen, die das Entwicklerteam allerdings ambitioniert lösen will. Durch den neuen Proof-of-Stake-Konsens kann es für Ethereum im Gegensatz zu Bitcoin auch künftig deutlich bessere Chancen bei der Verbreitung bzw. Akzeptanz geben.
Proof-of-Stake erklärt
Der wichtigste Unterschied zwischen einem Proof-of-Stake-System sowie einem Proof-of-Stake-System besteht darin, dass ein Miner in einem Proof-of-Work-Netzwerk eine Transaktion durch die Lösung rechenintensiver Algorithmen validiert und seinerseits einen Teil der Blockprämie verdient. In einem Proof-of-Stake-Netzwerk gibt es jedoch keinen Miner, und der Mining-Knoten wird durch einen Validierer ersetzt. Der Prüfer hat stattdessen einen Anteil am System, das als Art der Einzahlung verwendet wird. Die Anzahl der Münzen, die der Prüfereinsatz einsetzt, erhöht ihre Chance, zufällig ausgewählt zu werden, um den nächsten Block zu minen. Ein Prüfer verdient dann die Einnahmen aus den Gebühren für die Transaktionen.
Proof-of-Stake nicht unumstritten
Zwar bietet dieser neue Konsens zahlreiche Vorzüge, aber auch hier bestehen Nachteile oder Risiken. Die Zentralisierung ist eines der wesentlichen strittigen Merkmale. Da jemand, der einen großen Teil der Lieferung besitzt, auch in der Lage ist, den gleichen Prozentsatz des Anteils am Netzwerk zu minen, könnte es dazu führen, dass eine Einheit viel Kontrolle über die Richtung des Netzwerks hat.
Die Ethereum-Transaktionsverarbeitung bis zur Einführung von Casper
Solange der neue Konsens mit „Casper“ noch nicht eingeführt ist, gilt noch das bisherige Prozedere für das Generieren der Blöcke. Dazu wird das Mining genutzt, welches in vielerlei Hinsicht dem Bitcoin Mining äußerst ähnlich ist. Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied, indem die Ethereum-Blockchain nicht nur die Transaktionsliste der Blockchain speichert, sondern auch den aktuellen Zustand des Netzwerks. Was ist beim ETH-Mining noch interessant?
- 12 Sekunden Blockzeit,
- Ethash Mining Algorithmus (verwendet DAG),
- Statische Blockbelohnung von 3 ETH,
- Miner kompensierten das im Block verbrauchte Gas.
Möchten die User sich ebenfalls am Mining beteiligen, können sie damit zweifelsohne ETH verdienen. Dafür ist allerdings ein Wallet notwendig, um die verdienten Einheiten auch zu speichern. Wie bei anderen Internetwährungen auch, so gibt es bei Ethereum ebenfalls verschiedene Wallet-Arten für die Verwaltung: online oder offline. Außerdem haben die Miner verschiedene Möglichkeiten, um die Blöcke zu verarbeiten. Wahlweise können sie selbst zu Hause allein aktiv werden oder in einem Mining Pool. Die Mitgliedschaft in einem Pool ist zwar nicht kostenfrei, bietet aber dennoch einige Vorzüge, denn die Rechenleistung wird gebündelt, sodass die User deutlich effizienter arbeiten und sich ihre Belohnung sichern können. Ob sich das Mining allerdings langfristig lohnt, entscheidet der Stromverbrauch. In europäischen Ländern sind die Stromkosten im Vergleich zu anderen Ländern wie beispielsweise China oder Island deutlich höher, sodass die Gewinne aus dem Mining oftmals durch die hohen Stromkosten deutlich geringer ausfallen.
Ethereum-Wallets für die Verwaltung der Token
Die User haben bei Ethereum ebenfalls verschiedene Möglichkeiten, um die digitalen Einheiten möglichst sicher verwalten zu können. Dazu gibt es auch bei Ethereum zahlreiche Möglichkeiten, wie beispielsweise:
- Hardware Wallet,
- Browser Wallet,
- Mobile Wallet.
Das offizielle Wallet der Kryptowährung wird durch MyEtherWallet.com zur Verfügung gestellt. Es arbeitet nach dem Prinzip der online Speicherung, sodass kein 100%iger Schutz gewährleistet werden kann. Da die Token online verwaltet werden, ist theoretisch ohne ausreichenden Schutz auch ein Angriff durch Hacker möglich. Für die online Speicherung bestehen noch weitere Möglichkeiten in Form von Browser oder mobilen Wallets. Empfehlenswert sind diese digitalen Geldbörsen allerdings nur für kleinere Tokenmengen.
Tipp: Hardware Wallet für möglichst sichere Verwaltung
Für die Speicherung von Ether gibt es ebenfalls Hardware Wallets. Anbieter wie Ledger oder Trezor stellen beispielsweise Hardware zur Verfügung, die meist kaum größer als ein USB-Stick ist. Der Vorteil: Diese Wallets sind nicht mit dem Internet verbunden, sodass sich auch Hacker den Zugriff dazu nicht verschaffen können. Für alle, die größere Ether-Mengen sicher verwalten wollen, sind diese Wallets optimal geeignet. Allerdings müssen die Wallet-Inhaber zunächst mit einem einmaligen Anschaffungspreis rechnen, der abhängig vom Modell und Anbieter mehr als 100 Euro betragen kann. Dafür erhalten Käufer die höchste Sicherheit, die es gegenwärtig auf dem Wallet-Markt gibt.
Ethereum Preisentwicklung nutzen: Handelsmöglichkeiten für die Internetwährung
Ethereum gehört auf Basis der Marktkapitalisierung und dem Handelsvolumen mit Bitcoin zu den wichtigsten Kryptowährungen. Investoren und Trader können sich genau das zunutze machen. Wahlweise funktioniert das mit dem direkten Investment an einer Krypto-Börse oder durch den Handel bei einem Krypto-Broker. Wir stellen beide Optionen mit den Vorzügen sowie möglichen Nachteilen näher vor.
Investment bei Exchange
Trader können an einer Krypto-Börse Ethereum und andere Internetwährungen handeln. Dazu werden nur der passende Handelsplatz und eine Verknüpfung zum Wallet benötigt. Da es zahlreiche Krypto-Börsen gibt, die sich hinsichtlich Kosten, Konditionen und Trading-Angebote unterscheiden, ist ein Vergleich vor der Registrierung sinnvoll. Einige Handelsplätze bieten den Kauf von Ethereum gegen Fiat-Währungen (beispielsweise Euro oder USD), bei anderen können die Nutzer sogar die Kryptowährungen gegeneinander tauschen.
Ethereum möglichst günstig einkaufen
Wichtig ist, dass die User Ethereum möglichst günstig einkaufen, denn daraus lässt sich später beim Verkauf ein höherer Gewinn erzielen. Während Bitcoin von vielen Nutzern auch als Zahlungsmittel in Shops genutzt wird, besteht diese Option bei Ethereum nicht. Deshalb nutzen viele User das Investment an der Exchange tatsächlich für die Gewinnerzielung. Fällt der Kurs der Token, ist der Kauf empfehlenswert. Dazu notwendig ist jedoch, dass die Kursanalyse erfolgt und zu User den richtigen Zeitpunkt erkennen. Kaufen sie zu spät, kann sich dies später auf die Gewinnerzielung beim Verkauf auswirken, denn je geringer die Spanne zwischen Kauf und Verkauf ist, desto kleiner fallen auch die Gewinne aus.
CFD-Trading der Internetwährung
Eine weitere Möglichkeit, um von der steigenden Nachfrage von Ethereum zu partizipieren, ist der Handel mit Differenzkontrakten. CFD-Trading wird von vielen Brokern zur Verfügung gestellt, auch auf Kryptowährungen. Im Gegensatz zum direkten Kauf an einer Exchange benötigen die Anleger kein Wallet und meist nur deutlich weniger Eigenkapital. Die Positionen werden mit geringeren Beträgen eröffnet, denn die Trader können einen Hebel nutzen und damit den Kapitaleinsatz am Markt vervielfachen, ohne dafür tatsächlich eigene Investitionsmittel bereitstellen zu müssen. Auch die Trading-Kosten sind bei Brokern deutlich günstiger, was wiederum einen wesentlichen Vorteil der CFDs ausmacht. Trotz der Vorzüge gelten sie als risikoreiche Derivate und sind deshalb für Trader mit einem konservativen Anlagestil weniger geeignet. Für Trader, die eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen und vor allem auf einen kurz- oder mittelfristigen Anlagehorizont setzen, hingegen schon.
CFDs für fallende Kurse
Fallende Kurse sind beim Investment an der Exchange nur für die Anleger von Vorteil, welche Ethereum tatsächlich erwerben möchten. Für den Verkauf der Token ist es hingegen weniger geeignet. Wer in CFDs investiert, kann auch fallende Kurse zu seinem Vorteil nutzen und damit tatsächlich Gewinne erzielen. Deshalb eignen sich Differenzkontrakte auch für Investoren, die beispielsweise im Portfolio Wertpapiere halten. Fällt beispielsweise der Aktienkurs, bedeutet dies zunächst einen Verlust für die Inhaber, aber mit den entsprechenden CFDs kann dieser Verlust ausgeglichen bzw. gemindert werden, wenn ein Trader auf diese fallende Kurse CFDs eröffnet.
Ethereum eignet sich gut für vielseitige Investitionen
Ethereum ist nicht nur eine bekannte Kryptowährung und für seine Blockchain-Technologie sowie die smarten Verträge bekannt, sondern kann noch viel mehr. Anleger und Investoren können beispielsweise auf die Kursentwicklung setzen und damit von der Nachfrage partizipieren. Mit dem direkten Kauf und Verkauf an einer Exchange lassen sich bei optimaler Preisentwicklung einfach Gewinne erzielen, wenngleich dafür häufig etwas mehr Eigenkapital und vor allem das Wallet erforderlich sind. Für alle Trader, die diesen Aufwand nicht betreiben möchten oder weniger Eigenkapital investieren wollen, besteht eine weitere Möglichkeit: die Broker. Krypto-Broker stellen beispielsweise Ethereum-CFDs zur Verfügung, sodass die Anleger auch fallende Kurse optimal nutzen können. Wer etwas Risikobereitschaft mitbringt, kann mit CFDs sowie einem Hebel bei wenig Eigenkapitalaufwand höhere Gewinne erzielen und auch ohne ein Wallet oder das direkte Investment von Ethereum partizipieren. Wollen Sie mehr über die Investitionsmöglichkeiten mit Ethereum erfahren? Viele Broker bieten sogar kostenlose Demokonten, um ohne Risiko erste Trading-Erfahrungen zu sammeln und die Möglichkeiten mit Ethereum, Bitcoin und anderen Kryptowährungen selbst zu testen.