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BDSwiss Gebühren – was kostet die Kontoführung?

Simon Mugo trader
Updated 25 Jan 2021

Die BDSwiss Depot-Kosten sollten jedem Trader bekannt sein, denn damit muss bei der Gewinnerzielung genau kalkuliert werden. Schließlich sind sämtliche Trading-relevanten Kosten dafür verantwortlich, dass die Gewinne nicht 1:1 ausgezahlt werden, sondern nur ein (geringer) Anteil. Es gibt gute Neuigkeiten für alle BDSwiss Kontonutzer: Der Broker kommt bei den Kosten entgegen.

Wie genau die Depot-Kosten aussehen und was sonst noch für den Handel anfällt, erfährst Du hier.

In diesem Erfahrungsbericht liest Du:

  • Wie hoch die Depotkosten sind
  • Ob Kosten für Transaktionen erhoben werden
  • Ob der Support kostenpflichtig ist
  • Welche Art der Weiterbildungsmöglichkeiten für optimale Trading-Erfolge zur Verfügung stehen
  • Wie sich der Kostenfaktor bei der Nutzung der Trading-Plattformen gestaltet

Demokonto eröffnen
BDSwiss Gebühren

Wie hoch sind die BDSwiss Depot-Kosten?

Die BDSwiss Depot-Kosten könnten nur anfallen, wenn Trader das InvestPLUS Konto eröffnen. Dabei handelt es sich um ein Depot, auf dem über 1.000 Aktien und ETFs mit einem direkten Marktzugang handelbar sind. Dieses Konto wird als Depot geführt und ist eines von vier Modellen, welche der Broker bereitstellt.

Konditionen für InvestPLUS Konto

Entscheiden sich die Trader dazu, das InvestPLUS Konto zu eröffnen, kann die Registrierung innerhalb einer Minute online vorgenommen werden. Bis zur Handelsaktivität kommt, sind aber noch weitere Schritte notwendig:

  • Verifizierung
  • Einzahlung des Mindestkapitals von 5.000 USD

Die Einzahlung steht erfahrungsgemäß nach spätestens vier Werktagen zur Verfügung, sodass der Handel an den zahlreichen nationalen und internationalen Kursen beginnen kann. Dafür fällt eine Provision/Lot von 0,1 % an.

Alternativen zu BDSwiss Depot-Kosten

Wer nicht direkt am Markt Wertpapiere handeln möchte, findet beim Broker über 250 CFDs auf verschiedene Basiswerte, darunter:

  • Wertpapiere
  • Rohstoffe
  • Devisen
  • Kryptowährungen
  • Indizes

Bei der Kontoauswahl haben Trader die freie Wahl, denn es gibt drei Account-Arten, welche mit eigenem Kapital geführt werden können:

  • Classic
  • VIP
  • Raw

Das Classic-Konto ist für Trading-Einsteiger geeignet, da es bereits mit einer Mindesteinzahlung von 100 USD nutzbar ist. Alternativ dazu steht mit dem VIP-Konto eine Kontolösung zur Verfügung, bei dem die Mindesteinzahlung 3.000 USD erfordert. Wer besonders ambitioniert und mit mehr Eigenkapital starten möchte, kann sich für das Raw-Konto entscheiden, dass es für 5.000 USD Mindesteinzahlung gibt.

Grundsätzlich ist die Kontoführung aller Accounts kostenlos. Berücksichtigen müssen die Händler nur die Trading-Kosten, welche abhängig vom Kontomodell variieren können. Am teuersten sind die durchschnittlichen Spreads auf dem Classic-Account mit 1.5 Pips für den Handel von EURUSD. Günstiger ist das VIP-Konto mit 1.1 Pips durchschnittlichen Spreads und noch günstiger ist das Raw-Konto mit 0.3 Pips.

BDSwiss Depot Kosten

Tipp: Demokonto ohne Risiko und Zusatzkosten nutzen

Ohne BDSwiss Depot-Kosten können interessierte Trader auch das BDSwiss Demokonto nutzen. Es steht selbst verständlich auch kostenfrei zur Verfügung und wartet sogar mit einem virtuellen Startguthaben. Wer sich online anmeldet, bekommt in Sekundenschnelle 10.000 USD als virtuelles Spielgeld. Ideal für alle, die sich zunächst selbst von den Qualitäten des Brokers und seinen Trading-Möglichkeiten überzeugen wollen.

Müssen Ein- und Auszahlungen auf dem BDSwiss Konto bezahlt werden?

Damit der aktive Handel überhaupt beginnen kann, muss eine Einzahlung erfolgen. Abhängig vom Kontomodell liegt die Mindesteinzahlung bei 100 USD. Um die Kontokapitalisierung vorzunehmen, stehen gleich mehrere seriöse Dienstleister zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise:

  • Visa
  • MasterCard
  • Sofortüberweisung
  • Skrill
  • Neteller

Die Bearbeitungszeit kann variieren. Erfahrungsgemäß ist die Einzahlung nach spätestens vier Werktagen sicher; meist schon nach einem Tag.

Für die Einzahlungen erhebt BDSwiss keine Gebühren. In einzelnen Fällen kann es allerdings dazu kommen, dass die teilnehmenden Banken durch mögliche Währungsumrechnungen zusätzliche Kosten in Rechnung stellen. Damit hat der Broker selbst nichts zu tun, allerdings sollte jeder diese mögliche weitere Kostenquelle kennen.

Auszahlungen ebenfalls kostenfrei

Waren die Trading-Aktivitäten erfolgreich, können die Gewinne ausgezahlt werden. Auch hier verstehen wieder renommierte Dienstleister, wenngleich auch in geringerer Quantität, zur Verfügung. Das erfreuliche: Zusätzliche Kosten für die Gewinnauszahlungen werden durch BDSwiss nicht angesetzt. Ideal für Dich, denn so hast du tatsächlich den gesamten Gewinn für Dich – zumindest, wenn die Abgeltungssteuer nicht fällig wird.

Kostet die Kundenbetreuung extra?

BDSwiss liegt als renommierter Broker Wert auf vollumfängliche Kundenbetreuung. Der Service steht 24/5 (für das Standard-Konto) oder 24/7 (für alle VIP-Kunden) zur Verfügung. Dieser Service kostet doch extra, oder doch nicht? Nein, die Supporttätigkeit ist bei BDSwiss tatsächlich inklusive und wird ohne versteckte Kosten gewährleistet. Jeder, der sich für das VIP- oder Raw-Konto registriert, hat nicht nur Anspruch auf einen ganz persönlichen ehrlichen Kundenbetreuer. Nein, er kann den Service auch 24/7 über verschiedene Kommunikationswege erreichen:

  • Live-Chat
  • E-Mail

Angeboten wird zusätzlich ein Rückrufservice, der ebenfalls kostenlos ist. Inhaber eines Standard-Kontos müssen zwar Einschränkungen bei den Servicezeiten hinnehmen, genießen allerdings von Montag bis Freitag trotzdem die Aufmerksamkeit der Service-Mitarbeiter ohne zusätzliche Kosten.

Sollten Fragen außerhalb der Support-Zeiten auftreten, hilft ein Blick in die FAQs. BDSwiss hat im FAQ-Bereich zahlreiche der wichtigsten Fragen umfänglich beantwortet, sodass hier rasche Hilfe zu finden ist.

Welche kostenlosen und kostenpflichtigen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es beim Broker?

Erfolgreiche Trader haben alle eins gemeinsam: Sie haben nie aufgehört, sich weiterzubilden und ihren Trading-Stil zu verbessern. Genau deshalb bietet BDSwiss eine eigene Trading-Akademie für alle Trading-Niveaus:

  • Anfänger
  • Intermediate
  • Fortgeschritten

Jeder hat einmal mit den Trading-Grundlagen angefangen, sodass Anfänger beispielsweise in verschiedenen Lektionen lernen, welche Trading-Möglichkeiten sie haben, wieder Markt funktioniert oder wie die Trading-Plattform genutzt wird. Intermediate-Trader sind schon einen Schritt weiter und deshalb ist auch das Weiterbildungsangebot etwas anders gestaltet. Sie lernen beispielsweise mehr über Trading-Strategien, Analysemethoden oder Details zum Lesen der Marktgeschehnisse.

Auch fortgeschrittene Trader finden immer wieder genügend Punkte, in denen sie sich weiterbilden können. Deshalb gibt es für sie viel Material zum Risikomanagement, weiterführende Handelsstrategien und vieles mehr.

Damit keine Langeweile aufkommt, ist das Material äußerst vielfältig gestaltet. Zur Verfügung stehen:

  • Tutorials
  • Videos
  • Ratgeber

Das Wissen aus den einzelnen Lektionen können Trader im Anschluss sogar mit einem kleinen Quiz testen. Das Beste: Die meisten Weiterbildungsmöglichkeiten sind völlig kostenfrei. Inhaber des VIP-Kontos genießen sogar exklusiven Zugang zur noch mehr Online-Veranstaltungen und können sich extra Tipps der Trading-Profis des Brokers abholen.

Kostenlos noch mal Trading-Tools nutzen

Die Akademie für die kostenlose Weiterbildung ist schon ein echtes Highlight, aber BDSwiss bietet noch mehr. Wird auch ein Wirtschaftskalender, der Trading-Rechner, die Trading-Alerts oder der Zugang zum Autochartist bereitgestellt.

BDSwiss Kosten

Welche Kostenregelung gilt für die Nutzung der Trading-Plattform?

Mit der richtigen Trading-Plattform fällt die Handelsaktivität viel leichter. Für Trading-Anfänger ist es besonders wichtig, dass die Usability bei der Trading-Plattform stimmt und genau das tut sie bei BDSwiss. Der Broker hat sich für zwei der bekanntesten Trading-Plattformen entschieden:

  • MetaTrader 4
  • MetaTrader 5

Beide Plattformen stehen kostenlos zum Download für mobile Endgeräte oder den PC zur Verfügung. Dabei dürfen sich die Händler auf absolut Usability und unzählige kostenlose Features freuen. Der MT4 bietet beispielsweise zahlreiche technische Indikatoren, analytische Objekte und verschiedene Timeframes für die Analyse. Wählen können Trader auch aus interaktiven Echtzeit-Preischarts, welche über eine komfortable Zoom- und Scroll-Funktion verfügen, die gerade für mobilen Handel absolut geeignet ist.

Mithilfe der kostenlosen Features können Trader auch grafische Objekte und Indikatoren selbst konfigurieren oder das Farb-Schema individuell anpassen. Zusätzlich stehen Audio Benachrichtigungen oder aktuelle tägliche Finanznachrichten als Push-Mitteilung zur Verfügung.

Fazit: BDSwiss Depot-Kosten liegen bei 0 €

BDSwiss Depot-Kosten kannst Du Dir sparen, denn der Broker schenkt dir die Kontoführung. Das gilt nicht nur für das InvestPLUS-Konto, mit dem du die Wertpapiere im Depot-sie direkt mit Marktzugang handeln kannst. Nein, auch bei den übrigen Kontomodellen für CFD-Trading fällt keine Gebühr für die Nutzung an. Zu zahlen sind die Trading-Kosten, welche bei der Handelsaktivität entstehen. Wer den genauen Überblick über die Trading-Kosten möchte, kann vor der eigentlichen Handelsentscheidung den kostenlosen Trading-Rechner des Brokers bemühen. So zeigt sich auf einen Blick, wie hoch die möglichen Gewinne/Verluste ausfallen können. Weitere (versteckte) Kosten gibt es nicht, denn sowohl die umfangreichen Weiterbildungsangebote als auch die Nutzung der Trading-Plattform oder die Transaktionen sind kostenfrei. Du möchtest Dich selbst von den kostenlosen Trading-Möglichkeiten überzeugen? Statt jetzt mit dem Demokonto und sichere Dir 10.000 USD Guthaben.

FAQ

Für die Kalkulation der Depot-Kosten sind mehrere Faktoren entscheidend. Grundsätzlich erhebt der Broker keine Kontoführungsgebühr, wenn der Account aktiv genutzt wird. Ist er längere Zeit inaktiv, werden anteilig Kosten direkt über den Account berechnet. Weitere Depot-/Kontokosten beinhalten Aufwendungen für die Trades selbst und mögliche Kosten bei der Währungsumrechnung, wenn die Kontokapitalisierung oder die Auszahlung der Gewinne erfolgt. Letzteres bestimmt BDSwiss allerdings nicht direkt selbst, sondern die teilnehmenden Kreditinstitute.

Simon ist Autor und Analyst für den Bereich Finanzwesen und blickt auf über sechs Jahre professionelle Erfahrung als Trader zurück.