1. Welche Auszahlungsmöglichkeiten bietet FinMarket?
Der Broker FinMarket stellt seinen Kunden eine große Auswahl an Zahlungswegen zur Verfügung. Das Handelskonto lässt sich zunächst auf folgenden klassischen Wegen kapitalisieren:
- Banküberweisung
- Kreditkarte (Visa, MasterCard, Maestro)
- Skrill
Als weitere Zahlungsmethoden sind angegeben: Western Union, MoneyGram, WebMoney, ecoPayz sowie thawte. Der Broker erhebt für eine FinMarket Einzahlung selbst keine Gebühren. Vorteilhaft ist für die Kunden auch, dass sie Geld zwischen verschiedenen Konten auf der Plattform transferieren können. Möglich ist dies aber nur in derselben Kontobasiswährung.
Geld auszahlen (in Euro)
Für Auszahlungen gibt es einen besonderen Auszahlungsprozess, der ungefähr 48 Stunden in Anspruch nimmt. In der Regel werden die Auszahlungen nach einer Antragstellung durch die Kunden schnell abgewickelt. Innerhalb von sieben bis zehn Werktagen geht das beantragte Guthaben auf dem Referenzkonto des Traders ein.
Für eine FinMarket Auszahlung werden Abhebungsgebühren berechnet. Diese belaufen sich bei den Zahlungsmethoden Banküberweisung, Skrill und Kreditkarte auf 35 Euro (oder äquivalente Währung).
Wer einen Auszahlungsantrag bei FinMarket stellt, muss folgende Angaben tätigen:
- Persönliche Angaben: Name des Kontoinhabers, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Gesamtbetrag der Auszahlung
- Bankdaten: Konto des Begünstigten, Name der Bank, Land, BIC, Filiale, Kontonummer/IBAN
- Optional: Erstattung auf die Kreditkarte; Angabe der letzten vier Ziffern der Kreditkartennummer
Mit seiner Unterschrift bestätigt der Kunde Folgendes: „Hiermit unterzeichne ich, dass die Daten in meinem Kontoauszug bei K-DNA Financial Services Ltd richtig und zutreffend sind bis zu dem Datum dieser Auszahlung“.
Der Auszahlungsantrag steht auf der Webseite des Brokers als PDF-Dokument zur Verfügung. Der Kunde muss diesen ausdrucken, ausfüllen und an den Broker übermitteln.
Ist mein Geld bei dem Broker FinMarket sicher?
Bevor ein Trader einem Broker sein Geld anvertraut, sollte er sichergehen, dass dieser seriös am Markt agiert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Ist der Broker FinMarket seriös?
Die Regulierung ist bei der Entscheidung für einen Broker eines der wichtigsten Kriterien. So gibt die Regulierungsbehörde vor, welche Sicherheitsvorkehrungen der Anbieter zu treffen hat, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Hinter der Marke FinMarket steht die K-DNA Financial Services Limited, die ihren Sitz auf Zypern hat und dort von der zypriotischen Finanzaufsichtsbehörde CySEC reguliert wird. Der Broker verfügt damit über eine europäische Regulierung und agiert entsprechend nach den MiFID-Richtlinien.
- Die Online-Sicherheit
FinMarket greift in Bezug auf die Verschlüsselungstechnik auf konventionelle Maßnahmen zurück. Übertragungen sind dementsprechend durch Rapid SSL geschützt, um die Nutzerdaten vor einem Zugriff durch unbefugte Dritte zu bewahren.
Aufgrund der zahlreichen Zahlungsmethoden wird den Kunden zudem die Möglichkeit gegeben, sich für ein Verfahren zu entscheiden, das dem eigenen Sicherheitsbedürfnis entspricht.
- Der negative Saldoschutz
Auch der negative Saldoschutz ist in Bezug auf die Sicherheit der Trader zu nennen. Immer mehr Broker bieten diese an, weil die Nachschusspflicht mittlerweile europaweit abgeschafft wurde. Für die Kunden heißt das konkret: Wenn das Konto ins Minus rutscht, zum Beispiel durch kurzfristige Kursschwankungen, werden sämtliche offenen Positionen geschlossen und das Handelskonto glattgestellt.
Daneben sollte natürlich jeder Trader auch selbst für eine entsprechende Sicherheit seiner Login- und Bank-Daten sorgen und sich für ein angemessenes Risikomanagement beim Handel mit volatilen Finanzprodukten entscheiden.
Gesetzlicher Einlagenschutz
Finanzdienstleister wie FinMarket müssen entsprechend den europaweit geltenden Richtlinien die Gelder der Kunden auf separaten Bankkonten verwahren, strikt getrennt vom Vermögen des Unternehmens. Darüber hinaus ist ein Einlagenschutz erforderlich und verbindlich. FinMarket ist aus diesem Grund Mitglied des Investor Compensation Fund (ICF) für Kunden zypriotischer Investmentunternehmen sowie anderer Investmentunternehmen, bei denen es sich nicht um Kreditinstitute handelt. Im Falle einer Insolvenz des Brokers sind über den Fonds Ansprüche von bis zu 20.000 Euro pro Person abgedeckt.
2. Wie setzen sich die Gebühren bei FinMarket zusammen?
Wie setzen sich die FinMarket Kosten zusammen? Für die einzelnen Konten fallen folgende Spreads an:
Blau | Silber | Gold | Elite | Islam | |
Spreads (variabel) | ab 0.4 | ab 0.2 | ab 0.1 | ab 0.1 | ab 0.65 |
Instrumente | 50 | 70 | 100 | 100 | 70 |
Mit variablen Spreads ab 0.4 Pips können im „Blauen Konto“ 50 Assets gehandelt werden. Der Zugang zur Video-on-Demand-Bibliothek (V.O.D.) mit Schulungsmaterialien in Form von Videolernkursen ist bei dieser Mitgliedschaft bereits enthalten, jedoch keine Kurse der Londoner Börse.
Das „Silber-Konto“ bietet bereits günstigere Spreads ab 0.2 Pips sowie Zugriff auf rund 70 handelbare Assets, Handelstools und einen persönlichen Ansprechpartner. Börsenkurse sind auch bei dieser Kontovariante noch nicht inbegriffen.
Gold- und Elite-Mitglieder erhalten den vollen Zugriff auf Echtzeitkurse und Funktionen. Die Spreads beginnen bei beiden Konten bei 0.1 Pips. Entsprechend hoch fallen die Mindesteinlagen aus, auf die wir an späterer Stelle noch eingehen werden. Dafür können Inhaber dieser Konten jeweils 100 Assets handeln.
Unterschiedliche Hebel
Die FinMarket Gebühren sind nicht vollständig aus der Internetseite des Brokers zu entnehmen. Die ungefähr 30 Währungspaare lassen sich in einer Liste einsehen. Darüber hinaus wird auf verschiedenen Unterseiten zu den Produkten auf die jeweiligen Hebel verwiesen. Diese belaufen sich bei Forex auf maximal 1:30 und bei CFDs auf maximal 1:20. Während Aktien CFDs mit 1:5 gehebelt werden, steht für Index CFDs ein maximaler Hebel von 1:50 zur Verfügung.
Swap-Gebühren
Wenn ein Kunde seine Positionen über Nacht hält, wird eine sogenannte Swap-Gebühr fällig. Die Swap-Werte werden auf der vom Kunden gewählten Handelsplattform während der Kontoeröffnung eindeutig angegeben, wie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens beschrieben.
Die Swap-Rate hängt in erster Linie von der Gebühr der Gesellschaft für eine offene Positionen über Nacht sowie der Höhe der Zinssätze ab. Es liegt im Ermessen des Unternehmens, die Höhe des Swap-Satzes für jedes Finanzinstrument zu bestimmten Zeitpunkten zu ändern. Kunden werden entsprechend den AGB über Änderungen informiert.
Warum sind Übernacht-Positionen riskant?
Der Broker weist auf seiner Webseite unter „Allgemeine Risikohinweise“ darauf hin, dass über Nacht gehaltene Positionen zu erheblichen Verlusten führen können. Die Preise für den folgenden Tag können sich deutlich von den Preisen des Vortages abheben. Ferner kann der Handel mit Finanzinstrumenten während der Handelszeiten aus unterschiedlichen Gründen angehalten werden. Die Preise können bei Wiedereröffnung des Handels deutlich von den vorherigen Werten abweichen, ohne dass während dieser Zeiträume gehandelt werden muss.
Derartige Preisänderungen können sich erheblich auf das Ergebnis von Stop-Loss-Orders auswirken. Dementsprechend sind solche Orders nicht immer in der Lage, die Trader zu schützen. Es besteht grundsätzlich immer ein signifikantes Risiko, das gesamte investierte Kapital zu verlieren.
3. Bietet FinMarket Bonusangebote oder Rabattaktionen?
Der Broker FinMarket bietet seinen Kunden ein umfangreiches Handelsangebot, bestehend aus Forex und CFDs, einschließlich Indizes, Rohstoffen und Kryptowährungen. Der Broker verspricht eine präzise Orderausführung, hohe Liquidität, Echtzeit-Marktpreise, enge Spreads und eine direkte Verbindung zum Interbanken-Bereich. Die Trader sollen somit die Möglichkeit erhalten, ihre Strategien über ein Handelskonto bei FinMarket vollumfänglich umzusetzen. Insgesamt vier Konten mit unterschiedlichen Konditionen können dafür genutzt werden. Außerdem steht ein Islamisches Konto für den Handel zur Verfügung.
Neben den genannten Aspekten achten Trader oft auch darauf, ob ein Broker Bonusangebote oder Rabattaktionen anbietet. Besonders häufig bieten Broker eine Freunde-werben-Freunde-Aktion an, über die die Kunden einen Bonus erhalten können, wenn sie neue Kunden für den Anbieter werben. Leider bietet der Broker FinMarket keinen Bonus und keine Rabattaktionen an.
Welche Zusatzleistungen bietet der Broker?
Wie kann der Broker ansonsten punkten? Einen Schulungsbereich, wie er von vielen Brokern häufig angeboten wird, finden Kunden bei FinMarket ebenfalls nicht. Dies ist schade, da Schulungsangebote wie Seminare, Webinare oder Fachartikel insbesondere Einsteigern helfen können, in der Welt des Forex- und CFD-Handels Fuß zu fassen. Somit kann davon ausgegangen werden, dass sich der zypriotische Broker mit seinem Angebot vor allem an fortgeschrittene Trader richtet, die über entsprechende Trading-Kenntnisse verfügen. Möglicherweise überarbeitet der Broker aber auch gerade sein Angebot.
Ähnliches gilt für den FAQ-Bereich, der aktuell ebenfalls bei FinMarket nicht zu finden ist. Über diesen werden häufig gestellte Fragen beantwortet, so dass das Kontaktieren des Kundensupports nicht immer sofort nötig ist. Kunden, die Fragen zum Handelsangebot oder Handelskonto haben, müssen sich somit an die Servicemitarbeiter von FinMarket wenden und dort ihr Anliegen vorbringen. Möglich ist dies über das Online-Kontaktformular, per E-Mail oder per Telefon.
Wirtschaftskalender, Marktnachrichten, Rechner
Für den fortgeschrittenen Handel stellt FinMarket angemeldeten Nutzern einen Wirtschaftskalender, Marktnachrichten, Rechner und Tabellen (tägliche Zusammenfassung, wöchentliche Zusammenfassung, monatliche Zusammenfassung) zur Verfügung.
Mit Hilfe des Wirtschaftskalenders erfahren die Trader, welche Ereignisse bevorstehen. Es ist möglich, den Wirtschaftskalender auch nach Wichtigkeit oder Datum anzupassen. Der Broker weist auf seiner Seite darauf hin, dass der Wirtschaftskalender von einer dritten Partei dargestellt wird und ausschließlich zu Werbezwecken dient. Dargestellte Materialien und Informationen dürfen dabei nicht als Anlageempfehlung verstanden werden. Mit den Marktnachrichten bleiben die Nutzer in Bezug auf Wechselkurse, Bankzinsen, Analysen und Prognosen, Finanznachrichten und mehr auf dem Laufenden.
FinMarket ist in sozialen Medien vertreten
Wer den Broker FinMarket näher kennenlernen möchte, findet ihn außerdem in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und YouTube. Hierüber erhalten interessierte Trader weitere Informationen zum Konzept und zum Handelsangebot des Brokers, und können sich darüber hinaus über den Anbieter betreffende Neuigkeiten auf dem Laufenden halten.
4. Wie hoch ist die Mindesteinzahlung bei FinMarket?
Neben den vier abgestuften Kontotypen bietet der Broker FinMarket auch ein Islamisches Konto an. Die Kontomodelle unterscheiden sich in der Höhe der Mindesteinzahlung, die den Nutzern entsprechende Vorzüge und Funktionalitäten erschließt.
Die FinMarket Mindesteinzahlung im Überblick:
- Für die „blaue Mitgliedschaft“ ist eine Mindesteinlage von 250 Euro (oder äquivalente Kontowährung) erforderlich.
- Für die „silberne Mitgliedschaft“ ist eine Mindesteinlage von 5.000 Euro erforderlich.
- Für die „goldene Mitgliedschaft“ ist eine Mindesteinlage von 10.000 Euro erforderlich.
- Für die Mitgliedschaft „Elite“ ist eine Mindesteinlage von 50.000 Euro erforderlich.
- Für das „Islamische Konto“ ist eine Mindesteinlage von 500 Euro
Die Mindesthandelssumme liegt bei 1.000 Euro bzw. US-Dollar.
FinMarket Konto eröffnen
Ein FinMarket Konto eröffnen kann nur jener Kunde, der auch bereit ist, die jeweilige Mindesteinlage zu leisten. Mit der ersten Finanzierung gilt das Kundenkonto als wirksam, sofern das Unternehmen dem Kunden eine schriftliche Bestätigung für die Antragsannahme zugesandt hat. Für die Kontoeröffnung sind das entsprechende Antragsformular auszufüllen und alle erforderlichen Dokumente bereitzustellen.
Mit Klick auf den Button „Konto eröffnen“ auf der Webseite des Brokers öffnet sich das Eröffnungsformular. In dieses muss der neue Kunde folgende Daten eintragen:
- Aufenthaltsland
- Vorname
- Nachname
- Telefonnummer
- Passwort
Nachdem der Kunde bestätigt hat, dass er über 18 Jahre alt ist und die Nutzungsbedingungen, Datenschutzbestimmungen sowie den Risikohinweis akzeptiert hat, kann er sich per Klick auf „Anmelden“ bei FinMarket registrieren. Im weiteren Verlauf der Registrierung fragt der Broker noch einige persönliche Daten ab. Anschließend kann der Trader die erforderlichen Dokumente (Ausweisdokument, Gehaltsnachweise) auf der Webseite des Brokers hochladen, um sich zu verifizieren. Nach der Ersteinzahlung (Höhe je nach Kontomodell) kann er sein Handelskonto in vollem Umfang nutzen.
In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird hinsichtlich der Kontoeröffnung darauf hingewiesen, dass ein Kunde sein Konto in keinem Fall zur Zahlung an dritte Personen verwenden darf.
Gemeinschaftskonto
Neben dem Einzelkonto haben Kunden bei FinMarket auch die Möglichkeit, ein Gemeinschaftskonto zu eröffnen. In diesem Fall verpflichten sich alle Personen zur gesamtschuldnerischen Haftung für die in dem Vertrag übernommenen Verpflichtungen. Es ist möglich, ein Gemeinschaftskonto in ein Einzelkonto umzuwandeln. In der Regel wird FinMarket in diesem Fall von allen Inhabern des Kontos zuvor die Vollmacht verlangen.
Account Manager
Kunden haben bei FinMarket des Weiteren die Möglichkeit, eine Drittpartei für die Verwaltung ihres Handelskontos oder der Handelsstrategie des Kontos zu beauftragen (ein Kontoverwalter). Die Kunden garantieren bei Vertragsabschluss, dass der jeweilige Drittanbieter alle notwendigen behördlichen Genehmigungen, Zulassungen, Lizenzen oder Registrierungen hat, die für diese Tätigkeit notwendig sind. Der Broker selbst ist nicht verpflichtet, die Autorität eines Account Managers zu überprüfen bzw. zu prüfen, ob dieser über die notwendigen behördlichen Genehmigungen verfügt. Jedoch kann FinMarket nach alleinigem und freiem Ermessen derartige Nachweise verlangen, um nachzuweisen, dass der Kontoverwalter befugt ist, im Namen des Kunden zu handeln und dass sämtliche Genehmigungen vorhanden sind.
Der Kunde ermächtigt FinMarket in diesem Zusammenhang auch, sämtliche Anweisungen des Account Managers schriftlich oder mündlich in Bezug auf sein Handelskonto zu akzeptieren. Das heißt, dass der Kundenbetreuer direkt mit dem Broker kommunizieren darf. Der Kunde stimmt zu, dass die vom Broker an den Account Manager übersandten Mitteilungen als von ihm erhalten gelten, wenn sie der Kundenbetreuer bekommt.
5. Konto in wenigen Schritten schließen
Wie können Kunden ihr FinMarket Konto schließen? Sowohl der Kunde als auch der Broker können die Vereinbarung, die mit der Eröffnung des Kontos getroffen wurde, unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sieben Geschäftstagen schriftlich gegenüber der anderen Partei kündigen.
Der Kunde ist während der Kündigung verpflichtet, sämtliche noch offenen Positionen zu schließen. Hat der Kunde während der Kündigungsfrist offene Positionen, so behält sich der Broker das Recht vor, keine weiteren Transaktionsaufträge entgegenzunehmen. Darüber hinaus hat FinMarket das Recht, die offenen Positionen nach Ablauf der Kündigungsfrist zu schließen, wenn der Kunde dies bis dahin noch nicht selbst getan hat.
Wenn der Broker das Konto schließt
In folgenden Fällen kann FinMarket die geschlossene Vereinbarung unverzüglich kündigen, ohne dass die Kündigungsfrist von sieben Werktagen eingehalten wird:
- Der Kunde ist nicht imstande, die fällige Zahlungspflicht rechtzeitig und vollständig zu erfüllen.
- FinMarket hat einen begründeten Verdacht, dass ein Kunde gegen eine in der Vereinbarung festgelegte Bestimmung verstößt.
- Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Aktivität eines Kunden eventuell gegen anwendbare Vorschriften verstößt.
- Wenn ein Kunde stirbt oder als geisteskrank beurteilt wird.
- Wenn ein Kunde zahlungsunfähig oder bankrott im Sinne eines Insolvenzgesetzes ist oder ein Schuldner Vermögenswerte (immaterielle und materielle), das Unternehmen oder das Eigentum des Kunden erwirbt.
- Der Kunde hat es versäumt, Informationen hinsichtlich Verifizierung und/oder Untersuchungen zur Verfügung zu stellen, die von FinMarket oder einer anderen Behörde durchgeführt wurden.
- Ein Kunde handelt missbräuchlich oder grob gegenüber Mitarbeitern des Unternehmens.
- Wenn Kunden irreführende oder falsche Angaben bzw. unbegründete Erklärungen machen.
- Wenn das Handelskonto inaktiv ist und der Kunden nicht kontaktiert werden kann.
- Wenn eine ständige Unzufriedenheit der Unternehmensdienste vorliegt.
In den folgenden Fällen kann FinMarket die geschlossene Vereinbarung unverzüglich kündigen, ohne dass die Kündigungsfrist von sieben Werktagen eingehalten wird. Darüber hinaus hat der Anbieter das Recht, die früheren Transaktionen auf dem Handelskonto eines Kunden rückgängig zu machen oder sogar zu stornieren:
- Ein Kunde involviert FinMarket indirekt oder direkt in jedweder Art von Betrug, dem er die Interessen des Unternehmens oder der Kunden eines Unternehmens gefährdet.
- Das Unternehmen hat Grund zu der Annahme, dass die Handelsaktivitäten eines Nutzers die Zuverlässigkeit oder den reibungslosen und ordnungsgemäßen Betrieb der Handelsplattform von FinMarket beeinflussen.
- FinMarket vermutet, dass ein Kunde einen missbräuchlichen Handel wie zum Beispiel Scalping, Snipping, Pip-Jagd, Erteilung von Aufträgen vor der Veröffentlichung von Finanzdaten, Arbitrage, Manipulationen oder eine Kombination aus langsameren / schnelleren Feeds betrieben hat.
- Wenn ein Kunde auf seinem Handelskonto künstliche Intelligenz anwendet.
FinMarket ist bei der Beendigung des Vertrages berechtigt, ohne vorherige Benachrichtigung des Kunden diesem den Zugang zur Handelsplattform einzustellen. Das Unternehmen überträgt dem Kunden bei Auflösung des Vertrages sofort die in seinem Besitz befindlichen Vermögenswerte (Gelder), vorausgesetzt, dass das Unternehmen berechtigt ist, die Gelder des Kunden wie notwendig zu halten, um ausstehende oder bedingte Zahlungen, Verbindlichkeiten oder Verpflichtungen des Kunden zu leisten.
6. Ein Demokonto in wenigen Schritten eröffnen
Vormals konnten Trader bei FinMarket ein Demokonto nutzen. In diesem stand den Nutzern ein virtuelles Guthaben in Höhe von 50.000 Euro zur Verfügung, das genügend Handlungsspielraum für erste Schritte im Forex- und CFD-Handel geboten hat. Die Nutzer erhielten somit die Möglichkeit, das Handelsangebot und die Handelsplattform des Brokers näher kennenzulernen. Gleichermaßen konnten sie risikolos erste Trades durchführen, ohne dafür echtes Geld einsetzen zu müssen.
Aktuell scheint der Broker jedoch kein Testkonto anzubieten. Auf der Webseite gibt es hierzu keine weiteren Informationen. Auch der entsprechende Button, der vormals zum Eröffnungsformular führte, ist auf der Seite nicht mehr zu finden. Hierfür gibt es zwei mögliche Gründe: Der Broker hat entweder beschlossen, den Kunden kein Demokonto mehr zur Verfügung zu stellen. Möglicherweise arbeitet FinMarket aber auch gerade an einer neuen Darstellung.
Welche Leistungen erhalten Trader in einem Demokonto?
Dies wäre sicher wünschenswert, denn ein Demokonto bietet den Tradern zahlreiche Vorteile. Sowohl Einsteiger als auch fortgeschrittene Händler können sich mit einer Demo mit der Handhabung der Plattform vertraut machen und sämtliche Funktionen testen. Somit lassen sich erste Handelserfahrungen ohne Risiko machen. Nicht zuletzt ermöglicht es ein Demokonto erfahrenen Tradern, neue Strategien zu entwickeln und auszuprobieren.
Des Weiteren können Kunden ein Demokonto auch dafür nutzen, um den mobilen Handel auszuprobieren. Lassen sich die App oder die mobile Webseite ohne Abstürze oder Verzögerungen sowie fehlerfrei abrufen? Sind alle Tools funktionstüchtig? Ist der App- bzw. Seiten-Aufbau benutzerfreundlich und lässt die mobile Anwendung eine intuitive Bedienung zu? All das lässt sich durch die mobile Nutzung eines Demokontos ohne finanzielles Risiko klären.
Das Handelsangebot von FinMarket testen
Im Rahmen eines Demokontos können Trader wie erwähnt das Handelsangebot eines Brokers ausgiebig testen. Da dies derzeit bei FinMarket nicht möglich ist, nutzen wir die Gelegenheit, um das Angebot an dieser Stelle noch einmal kurz vorzustellen.
In erster Linie ist FinMarket ein Forex- und CFD-Broker. Gehandelt werden können bei dem zypriotischen Anbieter ungefähr 30 Währungspaare, darunter die gängigen Major-Währungen sowie Minor-Währungen und Exoten. Beim Forex beträgt der höchstmögliche Hebel 1:30.
Der zweite Schwerpunkt ist neben dem Devisenhandel der Handel mit CFDs. Nach unseren Erfahrungen mit FinMarket können CFDs auf Indizes, Rohstoffe und Aktien gehandelt werden. Für die Trader bedeutet dies, dass sie sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse spekulieren können. Indes werden die jeweiligen Produkte nicht physisch erworben.
Der Broker bietet ferner den Handel mit Kryptowährungen über CFDs an. Auf der Webseite fehlen hierzu allerdings genauere Angaben. FinMarket weist im Kleingedruckten darauf hin, dass der Krypto-Handel über einen Drittanbieter erfolgt, in diesem Fall über eine Cryptocurrency Handelsplattform, die auf den Britischen Virgin Islands registriert ist und einem Unternehmen mit Sitz in Hongkong gehört.
Das detaillierte Handelsangebot und die Konditionen lassen sich über die Webseite von FinMarket eruieren.
7. Wie können Trader bei FinMarket Bitcoin kaufen?
Können Trader bei FinMarket Bitcoin handeln? Der Kauf von „echten“ Bitcoins ist bei FinMarket nicht möglich. Der Broker bietet jedoch den Handel mit Krypto CFDs an. Damit erhalten die Kunden die Möglichkeit, sowohl bei steigenden Märkten (Long) als auch bei fallenden Märkten (Short) Gewinne zu erzielen.
Folgende Kryptowährungen können neben Bitcoin bei FinMarket gehandelt werden:
- Bitcoin Cash (BCH)
- Bitcoin Gold (BTG)
- Ethereum (ETH)
- Ethereum Classic (ETC)
- Ripple (XRP)
- Litecoin (LTC)
- Dashcoin (DSH)
- Monero (XMR)
- Stellar (XLM)
Die Digitalwährungen werden jeweils gegen den US-Dollar (USD), den Euro (EUR) sowie Britische Pfund (GBP) gehandelt. Der maximale Hebel beträgt 1:20.
Die Vorteile von CFDs
Differenzkontrakte (CFDs) zählen zur Gruppe der Derivate und sind Hebelprodukte. Händler und Maklerunternehmen schließen beim Handel von CFDs unmittelbar mit dem Eröffnen einer Position einen Vertrag ab. Dabei liegen einem bestimmten Basiswert individuelle Marktkonditionen zugrunde. Somit kann sich die jeweilige Vertragspartei das Recht auf den Erhalt der Differenz zwischen dem Einstiegsbetrag und dem Ausstiegspreis sichern.
Liegt der Trader mit seiner Prognose zur Wertentwicklung des zugrundeliegenden Basiswertes falsch und zeigt sich eine negative Differenz, so muss er den Verlust tragen. Im besseren Fall, nämlich wenn seine Prognose richtig war, bucht ihm der Broker den Gewinn aus dem Handel auf sein Handelskonto.
Im Allgemeinen bietet das CFD-Trading sehr viel mehr Vorteile als das direkte Trading von Finanzprodukten. Die zu nennenden Vorteile sind unter anderem:
- Zugang zu Auslandsmärkten
- Einsatz von Hebeln
- Long- und Short-Positionen bei Basiswerten
Der Trader muss beim gehebelten Handel zum Eröffnen einer Position nur einen geringen Teil des eigentlichen Wertes des jeweiligen Basiswertes einzahlen. Beim Bitcoin kaufen bietet ihm das den Vorteil, dass er nicht das gesamte Kapital investieren muss. Es genügen kleinere Summen, um größere Volumen zu handeln.
Der gehebelte Handel erlaubt einerseits, die Renditen zu vergrößern. Auf der anderen Seite können sich durch die Hebelwirkung entsprechend große Verluste ergeben. Auch dies sollten Trader stets berücksichtigen. Etwa 75 bis 80 Prozent aller Trader verlieren Geld beim gehebelten Handel. Das bedeutet, dass das gesamte Kapital einem Verlustrisiko unterliegt.
Krypto CFDs
Bei Krypto CFDs handelt es sich um Differenzkontrakte, bei denen der Basiswert durch eine Kryptowährung – wie zum Beispiel Bitcoin – und nicht durch einen Rohstoff oder eine Aktie gebildet wird. Wie bereits erwähnt, spekuliert der Händler hier mittels CFD auf die Kursentwicklung der jeweiligen Kryptowährung. In der Regel bieten die Broker die größten und liquidesten Digitalwährungen für den CFD-Handel an. Neben Bitcoin sind dies zum Beispiel Litecoin, Ripple, Ethereum und Bitcoin Cash.
Mit diesem zusätzlichen Angebot wollen CFD-Broker Kunden zu sich holen, die an den Entwicklungen der digitalen Währungen teilhaben, diese dabei aber nicht physisch besitzen wollen.
8. Wie können sich Kunden von FinMarket in ihr Konto einloggen?
Ein FinMarket Konto lässt sich schnell und unkompliziert eröffnen. Auch wenn die Webseite in vielen Bereichen in kein gutes Deutsch übersetzt wurde, lassen sich die meisten Menüs und Unterpunkte schnell finden. Und so sind zum Beispiel im oberen Bereich der Webseite die beiden Buttons „Registrieren“ und „Anmelden“ auf Anhieb zu sehen.
Unterscheidung „Privatkunde“ und „Professioneller Kunde“
Über „Registrieren“ können interessierte Trader ein Konto bei dem Broker anlegen. Welche Angaben die Nutzer dafür tätigen müssen, haben wir bereits unter Punkt 4 erörtert. In diesem Zusammenhang ist es für Nutzer auch wichtig zu wissen, dass die K-DNA Financial Service Ltd nach dem Gesetz über Investmentdienstleistungen und -aktivitäten sowie reguliertes Kapital 144 (I) von 2007, mit welchem Zypern die EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) umbesetzt hat, verpflichtet ist, die Kunden in die Kategorien Privatkunden und professionelle Kunden einzuordnen.
Die K-DNA Financial Services Ltd, das Unternehmen hinter der Marke FinMarket, führt im Rahmen des Kontoeröffnungsverfahrens einen Eignungstest durch. Dabei werden den Kunden verschiedene Fragen gestellt, damit das Unternehmen das Wissen und die Erfahrungen des Kunden hinsichtlich des gewünschten Trading-Kontos beurteilen kann. Das Unternehmen kategorisiert alle Kunden automatisch als Privatkunden. Wenn ein Nutzer neu kategorisiert werden möchte, kann er sich schriftlich an den Anbieter wenden und eine Rekategorisierung beantragen.
Die Kategorisierungskriterien im Überblick:
- Ein „Privatkunde“ ist ein Kunde, der kein professioneller Kunde oder ein geeigneter Kontrahent ist.
- Ein „Professioneller Kunde“ ist ein Kunde, der über die Sachkenntnis, das Wissen und die Erfahrung verfügt, um Anlageentscheidungen zu treffen und die mit sämtlichen Wertpapierinstrumenten, -aktivitäten und -dienstleistungen verbundenen Risiken entsprechend zu bewerten.
Als professionelle Kunden gelten unter anderem Unternehmen, die für die Tätigkeiten auf den Finanzmärkten zugelassen oder reguliert werden müssen, wie:
- Investmentfirmen
- Kreditinstitute
- Versicherungsunternehmen
- Rentenfonds
- lokale Unternehmen
- Organismen für gemeinsame Anlagen
- Rohstoff- sowie Rohstoff-Derivate-Händler
- andere institutionelle Anleger
Weiterhin zählen große Unternehmen dazu, die eine Bilanzsumme von mindestens 20 Millionen Euro, einen Nettoumsatz von mindestens 40 Millionen Euro und Eigenmittel von mindestens 2 Millionen Euro aufweisen.
Auch natürliche Personen können „professionelle Kunden“ werden, wenn sie mindestens zwei der drei folgenden Kriterien erfüllen:
- Sie verfügen über ein Portfolio von Finanzinstrumenten von mindestens 500.000 Euro.
- Sie haben pro Quartal mindestens zehn signifikante Transaktionen mit den gleichen Finanzinstrumenten innerhalb von vier aufeinanderfolgenden Trimestern durchgeführt.
- Sie verfügen über sehr gute Finanzkenntnisse oder haben in einer regulierten Bank eine leitende Position ausgeübt.
Die vollständige Liste finden Kunden auf der Webseite des Brokers unter den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Konto Login
Wie können sich registrierte Kunden aber nun in ihr Handelskonto einloggen? Dafür genügt ein Klick auf den Button „Anmelden“. Der Kunde wird sofort zum „Persönlichen Kundenbereich“ von FinMarket weitergeleitet und kann sich dort mit seinem Benutzernamen und dem Passwort einloggen.
Passwort vergessen, was nun?
Im heutigen hektischen Alltag kann immer mal etwas verloren gehen, unter anderem auch ein Passwort. Wer sein Passwort bei FinMarket vergessen hat, kann mit einem Klick auf den Link „Passwort vergessen?“ im Anmeldefenster sein Passwort zurücksetzen. Der Broker übermittelt dem Kunden in diesem Fall einen zeitlich befristeten, einmal verwendbaren Code zum Zurücksetzen des Kennworts. Der Nutzer muss dafür lediglich seinen Benutzernamen (dies ist in der Regel die E-Mail-Adresse) eingeben.
9. Diese Handelsplattformen bietet der Broker FinMarket
Die FinMarket Handelsplattform ist der beliebte MetaTrader 4. Dabei handelt es sich um eine umfangreiche Chart- und Analyse-Software für Trader aller Erfahrungsstufen. Die Plattform bietet den Nutzern alle Funktionen und Werkzeuge, die sie brauchen, um schnell auf Marktbewegungen zu reagieren.
Der MT4 zeichnet sich insbesondere durch folgende Merkmale aus:
- Chart-Werkzeuge und Indikatoren: Alle beliebten Indikatoren und Werkzeuge sind in den MetaTrader 4 bereits inkludiert, was den Kunden schnelle und präzise Analysen ermöglicht. Darüber hinaus ist es möglich, eigene Indikatoren zu entwickeln und die Trades zu automatisieren.
- Hohe Orderausführungsgeschwindigkeit: Dank der leistungsstarken Werkzeuge, die der MT4 bietet, ist es möglich, schnell und einfach Märkte zu analysieren und auf Marktbewegungen zu reagieren. Der MetaTrader bringt das ideale Charting-Paket mit, sogar für spekulative Trader, die einen schnellen Datenzugriff und sehr schnelle Orderausführungen benötigen.
- Einfache Auftragserfassung: Der MT4 ist bekannt für die leichte Nutzungsweise und das intuitive Interface. Die Plattform ermöglicht den Tradern mehrere Möglichkeiten, um Positionen zu öffnen und zu schließen, sogar direkt aus dem Chart heraus. Sämtliche Daten, die die Trader benötigen, sind auf der übersichtlichen Benutzeroberfläche enthalten.
Dank der zahlreichen Tools, die der MT4 beinhaltet, können die Nutzer schneller denn je Positionen analysieren und Trades ausführen.
Der WebTrader von FinMarket
Der FinMarket WebTrader ist eine browserbasierte Handelsplattform, die von allen Endgeräten aus genutzt werden kann. Unter anderem umfassen die Funktionen des WebTraders
- Charts und Live-Analysen, die den Tradern Zugriff auf übersichtliche und detaillierte Statistiken über geschlossene und offene Trades bieten, jeweils mit diversen Statistik- und Analysemethoden für mehrere Zeitfenster,
- visuelle Trends für die sichtbare Interpretation der Marktentwicklung beim Devisenmarkt,
- Trading Cubes, die als Hilfsmittel eingesetzt werden, um Trades zu beschleunigen. Hiermit können die Preise, Lot-Größen und Assets angezeigt werden, die Trader sehen wollen. Dies erleichtert den Überblick über die bevorzugten Assets und ermöglicht somit schnellere Reaktionen auf mögliche Handelschancen.
Weiterhin wartet der WebTrader von FinMarket mit einer intuitiven Handelsumgebung, dem One-Click-Trading, Statistiken und Charts sowie einer Social Trading Funktionalität auf, die es ermöglicht, die Aktivitäten anderer Trader in Echtzeit zu betrachten und erfolgreiche Trades zu kopieren.
FinMarket Trading App
Zu guter Letzt steht den Kunden des Brokers die kostenlose FinMarket Trading App zur Verfügung, die im App Store sowie bei Google Play heruntergeladen werden kann. Nach Aussage des Brokers soll die mobile Anwendung die anspruchsvollen Funktionen des WebTraders auf das Mobilgerät (Smartphone, iPhone, iPad, Tablet) bringen.
Die Trading App von FinMarket kann verwendet werden, um die eigenen Anlagen flexibel zu überwachen und das Handelskonto zu verwalten. Die Mobile Trading Plattform wurde so konzipiert, dass sie auf allen gängigen Betriebssystemen funktioniert und den Nutzern einen komfortablen Handel ermöglicht, so wie sie es auch am Computer gewohnt sind.
Die mobile Anwendung von FinMarket steht den anderen Plattformen in Sachen Funktionen in nichts nach. Mit Hilfe der Applikation verpassen die Trader nie eine gute, sich bietende Chance. Sie können schnell auf Schwankungen und Veränderungen in den Märkten reagieren und sich die neuesten Marktberichte, Analysen und Updates direkt auf das Mobiltelefon holen. Nicht zuletzt können die Trader unabhängig von Zeit und Ort handeln und somit die bestmögliche Flexibilität sichern.