Tickmill Zahlungsmethoden: mehrere Möglichkeiten vorhanden
Um ihr Handelskapital auf das Trading-Konto einzuzahlen, können die Kunden von Tickmill EU verschiedene Methoden verwenden:
- Banküberweisung
- Kreditkarte (Visa, Mastercard)
- Skrill
- Neteller
Für alle genannten Methoden gilt ein Mindestbetrag von 100 Euro pro Einzahlung. Kosten entstehen den Kunden nicht, denn der Broker berechnet keine Zahlungsgebühren. Ein gelegentlich in Broker Vergleichen genannter Kritikpunkt ist die Tatsache, dass Tickmill PayPal nicht als Zahlungsmethode anbietet. Zwar gilt PayPal als besonders schnell und sicher, den Kunden stehen bei Tickmill aber gleich mehrere gute Alternativen zur Verfügung, sodass sich das Fehlen von PayPal als Zahlungsmethode lediglich geringfügig auf unsere Bewertung für diesen Broker auswirkt. In den anderen Kategorien konnte Tickmill dafür im Forex Broker Vergleich überzeugen und hat sich damit als konkurrenzfähiger Broker mit einem attraktiven Handelsangebot erwiesen.
Die Einzahlungen können nicht nur in Euro stattfinden, sondern die Trader können ihr Handelsguthaben auch in USD, GBP oder PLN einzahlen. Wir raten dazu, Einzahlungen stets in jener Währung durchzuführen, in welcher auch das Handelskonto geführt wird. So können Wertschwankungen und damit potenzielle finanzielle Einbußen durch die Währungsumrechnung vermieden werden.
Einzahlungen können bereits vor der gesetzlich vorgeschriebenen Verifizierung vorgenommen werden. Dadurch müssen die Kunden nicht warten, bis ihre eingesendeten Dokumente durch den Support überprüft wurden, sondern können direkt mit dem Trading beginnen. Dennoch sollte der Identitätsnachweis zeitnah online an den Kundenservice gesendet werden, da ohne abgeschlossene Verifizierung keine Auszahlung möglich ist.
Gebühren: Kostenfreie Ein- und Auszahlungen
Nicht nur Einzahlungen erfolgen beim Broker gebührenfrei. Auch auf Tickmill Auszahlungsgebühren wird bewusst verzichtet, sodass die Trader den vollen Betrag ohne Abzüge erhalten. Dass dies nicht selbstverständlich ist, hat unser Broker Vergleich gezeigt: Bei vielen anderen Anbietern fallen bei einer Auszahlung zum Teil hohe Gebühren an, welche natürlich vorher bei der Berechnung der Gesamtkosten einkalkuliert werden müssen. Dadurch können geringfügig niedrigere Handelsgebühren schnell relativiert werden, sodass ein Anbieter sich am Ende doch nicht als besonders günstiger Broker erweist.
Während bei deutschen Brokern die Abgeltungssteuer automatisch an das Finanzamt abgeführt wird, müssen die Kunden von Tickmill dies selbst übernehmen. In finanzieller Hinsicht macht es für die Trader keinen Unterschied, ob Gewinne vom Broker automatisch versteuert werden oder ob die Kunden dies im Rahmen ihrer Einkommensteuererklärung selber übernehmen. Es sollte lediglich darauf geachtet werden, den entsprechenden Betrag nach der Auszahlung zurückzulegen und nicht anderweitig zu verplanen.
Eine Auszahlung vom Handelskonto ist nur möglich, wenn zuvor die gesetzlich vorgeschriebene Verifizierung stattfand. Die hierfür benötigten Dokumente können die Kunden online hochladen, sodass der Postweg nicht erforderlich ist. Wir raten dazu, die Verifizierung direkt nach der Registrierung durchzuführen, um bei der ersten Auszahlung keine unnötigen Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen.
Handeln ohne Einzahlung: das 30 $ Willkommenskonto
Trader können auch ganz ohne eigene Einzahlung bei Tickmill Handelserfahrungen sammeln. Dies ist, wie bei vielen anderen Brokern auch, mit dem kostenlosen Demokonto möglich, bei welchem das Trading mit virtuellem Guthaben erfolgt. Tickmill bietet aber noch eine weitere attraktive Möglichkeit: Neue Kunden können ein sogenanntes Willkommenskonto eröffnen und bekommen ein Handelsguthaben in Höhe von 30 $ geschenkt.
Mit dem geschenkten Guthaben kann 90 Tage lang gehandelt werden. Wird beim Trading ein Gewinn erzielt, so kann dieser anschließend auf ein Live-Konto bei Tickmill übertragen werden. Der maximale Betrag für eine Übertragung beträgt 100 $. Eine direkte Auszahlung ist nicht möglich.
Während einige andere Broker einen Einzahlungsbonus anbieten, ist der Willkommensbonus von Tickmill nicht an eine Einzahlung geknüpft. Damit handelt es sich um einen sogenannten „No Deposit Bonus“, welcher lediglich bei wenigen Anbietern verfügbar ist.
Für das Willkommenskonto gelten dieselben Handelsbedingungen wie für das Pro-Konto von Tickmill. Dadurch können die Kunden für das Trading die bewährte Handelsplattform MetaTrader 4 verwenden und diese auch unterwegs als App für das Smartphone oder Tablet nutzen. Für das Trading wird eine geringe Kommission in Höhe von 4 $ pro Roundturn erhoben. Die variablen Spreads beginnen bereits bei 0 Pips.
Mindestbeträge: Ab welchem Betrag kann ausgezahlt werden?
Auszahlungen sind bereits ab einem Betrag von 10 Euro möglich, ohne dass dafür von Tickmill Auszahlungsgebühren erhoben werden.
Aufgrund der Regulierungsbestimmungen und der gesetzlichen Vorschriften erfolgt die Auszahlung bis zur Höhe des zuvor eingezahlten Betrags mit derselben Methode, welche bereits für die Einzahlung verwendet wurde. Für weitere Gelder kann hingegen neben der Banküberweisung auch Skrill oder Neteller als Zahlungsmethode ausgewählt werden.
Bei Tickmill müssen die Trader in der Regel nicht lange auf ihr Geld warten, denn Auszahlungsaufträge werden innerhalb eines Werktages bearbeitet. Wie lange es insgesamt dauert, bis das Geld auf dem Konto des Kunden gutgeschrieben wird, hängt vom gewählten Zahlungsweg ab. Bei der Banküberweisung sind die üblichen Bearbeitungszeiten einzukalkulieren, auf welche Tickmill keinen Einfluss hat. Auszahlungen auf die E-Wallets Skrill und Neteller werden jedoch gutgeschrieben, sobald die Zahlung durch den Broker angewiesen wurde.
Spätestens vor der ersten Auszahlung müssen die Kunden ihre bei der Registrierung angegebenen Daten durch eine Verifizierung bestätigen. Hierzu kann ein Foto des Personalausweises per Mail an den Tickmill Kundenservice gesendet werden. Außerdem wird ein Dokument benötigt, welches die angegebene Adresse bestätigt. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Stromrechnung oder einen Kontoauszug handeln. Auch dieses Dokument lässt sich online hochladen.
So funktioniert die Auszahlung:
- Falls noch nicht erfolgt: Verifizierung durchführen.
- Im Kassenbereich des Handelskontos den gewünschten Auszahlungsbetrag wählen.
- Auszahlungsmethode festlegen.
- Auszahlung bestätigen.
Einzahlungsdauer: Handelskapital sofort verfügbar
Wird das Handelskonto per Überweisung kapitalisiert, müssen die Trader die üblichen Bankbearbeitungszeiten in Kauf nehmen. Bis das Guthaben auf dem Handelskonto verbucht wird und genutzt werden kann, können daher ein oder mehrere Tage vergehen.
Wer hingegen bei Tickmill Skrill, Neteller oder die Kreditkarte für die Einzahlung verwendet, kann direkt im Anschluss mit dem Trading begonnen werden, denn bei Zahlungen mit diesen Methoden wird das Geld dem Handelskonto bereits nach einigen Sekunden gutgeschrieben. Gebühren werden für keine der verfügbaren Einzahlungsmethoden erhoben, sodass stets der volle Betrag gutgeschrieben wird.
Einzahlungen können grundsätzlich ausschließlich von Konten des Traders erfolgen. Über Konten anderer Kontoinhaber gesendete Einzahlungen werden dagegen vom Broker automatisch zurücküberwiesen. Fallen hierdurch Kosten an, so werden diese dem Empfänger in Rechnung gestellt und automatisch vom zurückgesendeten Betrag abgezogen. Für Auszahlungen gelten ähnliche Bestimmungen: Auch hier muss das angegebene Konto dem Trader selber gehören, ansonsten wird keine Auszahlung auf dieses Konto durchgeführt.
Bei allen Tickmill Zahlungsmethoden gilt ein Mindesteinzahlungsbetrag von 100 Euro. Ein Maximalbetrag wird auf der Website nicht angegeben, sodass bei Bedarf auch höhere Geldsummen eingezahlt werden können.
Damit Hacker keine Chance haben, auf die sensiblen Kundendaten zuzugreifen, werden bei der Übertragung von Kontodaten und anderen wichtigen Informationen alle Daten verschlüsselt übertragen. Dass es sich um eine sichere Verbindung handelt, ist am grünen Symbol in der Adressleiste des Browsers zu erkennen.
Demokonto ohne Einzahlung verfügbar
Unentschlossene Trader können das Handelsangebot sowie die Leistungen des Brokers mit einem kostenlosen Demokonto testen. Dieses kann ohne vollständige Registrierung eröffnet werden. Hierfür werden nur wenige Angaben benötigt, sodass das Tickmill Demokonto bereits nach wenigen Minuten einsatzbereit ist.
Das für den simulierten Handel benötigte virtuelle Guthaben wird vom Broker kostenlos zur Verfügung gestellt. Die User können es für fiktive Trades zu den realen Handelskonditionen verwenden und erhalten somit einen realistischen Eindruck vom Trading bei Tickmill.
Da die Laufzeit der Demoversion nicht begrenzt ist, lässt sich das Demokonto auch über einen längeren Zeitraum verwenden. Viele Trader nutzen diese Möglichkeit, um regelmäßig mit dem Demokonto zu trainieren sowie die Lerninhalte aus dem Bildungsbereich von Tickmill nachzubereiten.
Außerdem kann das Trading mit virtuellem Guthaben auch sinnvoll sein, wenn neue Handelsstrategien getestet und optimiert werden. Um die Benutzeroberfläche der Handelsplattform an die individuellen Anforderungen der Trader anzupassen, ist das Demokonto ebenfalls gut geeignet.
Zeigt der Inhaber eines Demokontos bei Tickmill Inaktivität von mehr als 14 Tagen, so wird dieses deaktiviert. Wer das Demokonto langfristig nutzen möchte, sollte sich hingegen zwischendurch immer wieder in seinen Account einloggen. Sollte dies versäumt und der Demo-Account geschlossen werden, kann aber auch problemlos ein neues Tickmill Demokonto eröffnet werden. Dabei ist es unwichtig, ob der Trader bereits Kunde bei Tickmill ist oder noch kein Handelskonto eröffnet hat.
Sicherheit beim Zahlungsverkehr: strenge Bestimmungen bei Tickmill
Für alle Tickmill Zahlungsmethoden gelten strenge Sicherheitsbestimmungen. So wird verhindert, dass sich Hacker Zugriff auf das Konto verschaffen und über das Guthaben der Kunden verfügen können. Alle Daten werden per moderner SSL-Verschlüsselung übertragen und somit vor unbefugtem Zugriff geschützt.
Ein- und Auszahlungen können ausschließlich über Konten des Kunden stattfinden. Zahlungen von anderen Kontoinhabern werden zurückgewiesen und auch Auszahlungen auf Drittkonten werden nicht durchgeführt. Dadurch wird auch dann eine unberechtigte Auszahlung verhindert, wenn die Login-Daten in falsche Hände geraten sollten. Dennoch raten wir allen Tradern, ihre Daten sowie ihren Computer wirksam zu schützen.
Tickmill EU wird mit einer Lizenz der Finanzaufsichtsbehörde CySEC betrieben und ist dadurch an strenge Sicherheitsbestimmungen gebunden. Zudem existiert eine Registrierung bei der deutschen BaFin. Darüber hinaus wird die Unternehmensgruppe auch von anderen Regulierungsbehörden in anderen Ländern kontrolliert.
Alle bei dem Broker eingezahlten Kundengelder werden auf segregierten Treuhandkonten verwaltet. Sie dienen ausschließlich dem Trading und können nicht für eigene Ausgaben des Unternehmens verwendet werden. Eine Auszahlung der Kundengelder ist durch die strengen Bestimmungen sogar dann problemlos möglich, wenn Tickmill in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten geraten sollte oder sogar Insolvenz anmelden muss.
Ein zusätzlicher Schutz besteht durch eine Einlagensicherung. Die Höhe und Umfang entspricht den aktuell geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Zahlungsoptionen sind wichtig für den Broker Vergleich
Bei unserem Broker Vergleich haben wir zahlreiche Anbieter in verschiedenen Kategorien getestet. Dabei spielen natürlich Handelsangebot, Handelsgebühren und die angebotenen Plattformen eine bedeutende Rolle, aber auch andere Punkte sollten nicht vernachlässigt werden. Hierzu zählen auch die angebotenen Zahlungsmethoden und die mit diesen verbundenen Gebühren.
Nicht alle Trader möchten per Banküberweisung einzahlen, da hier eine Bearbeitungszeit benötigt wird, bis das eingezahlte Geld dem Handelskonto gutgeschrieben werden kann. Tickmill bietet gleich mehrere gute Alternativen, bei welchen die Gutschrift umgehend erfolgt, sodass unmittelbar nach der Einzahlung erste Positionen mit dem Handelskapital eröffnet werden können.
Eine wichtige Rolle für den Kostenvergleich spielen nicht nur die Spreads und Kommissionen, sondern ebenfalls die Zahlungsgebühren. Einige Broker werben zwar mit günstigen Handelskonditionen, erzielen dann aber einen zusätzlichen Verdienst, indem sie auf die Auszahlung eine prozentuale Gebühr erheben. Vor allem bei hohen Auszahlungsbeträgen bedeutet dies zum Teil erhebliche Abzüge für die Kunden.
Die Kunden von Tickmill haben hier einen Vorteil, denn Auszahlungen sind bei dem Broker kostenfrei, und es werden auch keine Tickmill Einzahlungsgebühren erhoben.
Außer den eigentlichen Handelsgebühren müssen somit keine weiteren Kosten einkalkuliert werden, versteckte Gebühren gibt es bei Tickmill nicht.
Weitere Informationen zum Broker können Sie in unserem Review nachlesen, in welchem wir ausführlich von unseren Tickmill Erfahrungen berichten.
Tickmill Zahlungsmethoden: Gute Auswahl und keine Gebühren
Tickmill bietet mehrere Zahlungsmethoden an, welche alle gebührenfrei genutzt werden können. Dies gilt nicht nur für Einzahlungen, denn auch eine Auszahlungsgebühr wird von dem Broker nicht erhoben.
Die klassische Banküberweisung ist bei vielen Tradern beliebt, denn es kann direkt vom Girokonto bezahlt werden. Sie hat allerdings den Nachteil, dass eine Wartezeit in Kauf genommen werden muss, bis die Zahlung beim Broker ankommt. Einzahlungen per Kreditkarte, Neteller oder Skrill können hingegen sofort für das Trading genutzt werden.
Bei der Bearbeitung der Auszahlungen hat Tickmill im Test ebenfalls gut abgeschnitten. Alle Auszahlungsaufträge werden innerhalb eines Werktages bearbeitet und durchgeführt.
Da es sich bei Tickmill um einen streng regulierten Broker mit hohen Sicherheitsbestimmungen handelt, gelten auch für Zahlungen entsprechende Auflagen. Auszahlungen können erst stattfinden, wenn der Kunde seine Identität mit einer Online-Verifizierung bestätigt hat. Die Übertragung der Daten erfolgt stets verschlüsselt, wodurch ein guter Schutz vor Hackern vorhanden ist.
Interessierte Trader können Tickmill auch ohne Registrierung mit einem Demokonto testen.