Erster Aktien Trade: was Anleger wissen müssen
Der erste Aktienkauf sollte nicht spontan getätigt werden – damit sich der gewünschte Erfolg einstellt, sollten gerade Neulinge auf dem Gebiet des Aktienhandels einige grundlegende Dinge vorab wissen. Bevor ein Wertpapier gekauft wird, raten Experten dazu, zu verstehen, was Aktien sind, welche verschiedenen Formen von Unternehmensanteilen an der Börse gehandelt werden und natürlich, wie der Börsenhandel abläuft. Auch andere Finanzinstrumente sollten Anleger kennen, denn sie können sich für Aktionäre als nützlich erweisen.
Sind die Grundlagen des Wertpapierhandels verstanden, ist der nächste Schritt die Einrichtung eines Wertpapierdepots. Was ein solches Aktiendepotkonto ist, wo man es anlegt und welche Kosten dabei anfallen können, ist für die Gewinne bei der Aktienanlage von Bedeutung. Und natürlich sollte sich jeder Aktionär in spe auch mit den möglichen Risiken beim Aktienkauf vertraut machen und wissen, wie die Gewinne aus dem Aktienportfolio versteuert werden. Je gründlicher die Vorbereitungen, umso erfolgreicher wird der erste Stock Trade. Wer sich in die Materie einarbeitet, kann seine Aktien recht gut selbst verwalten und muss das Portfolio nicht in die Hände eines Vermögensverwalters legen.
Was passiert an der Börse?
Wer vom Aktienhandel redet, meint immer den Börsenhandel. Dabei hat man oft die früher üblichen Präsenzbörsen vor Augen, an denen Börsenmakler hektisch rufend und telefonierend Transaktionen tätigen. Dieses Bild hat sich längst gewandelt, denn ein großer Teil des Börsenhandels läuft seit rund zwei Jahrzehnten elektronisch ab. Zwar existieren noch immer Parkettbörsen, aber der private Investor kommt damit nicht in Berührung. Statt dessen erhält man den Zugang zum Börsenhandel über eine Bank oder einen Online-Broker und kann selbst Aktien und andere Wertpapiere kaufen und verkaufen.
- Börsen als regulierte Märkte für Wertpapiere
- Börsenzugang über Banken und Broker
- Aktienhandel läuft elektronisch ab
- Angebot und Nachfrage regeln den Preis
Börsen sind die dafür designierten Marktplätze. Und Unternehmen, die Aktien emittieren möchten, müssen den strengen Auflagen der Handelsplätze entsprechen. Ein Börsengang wird aufwendig vorbereitet und geht mit beträchtlichen Kosten einher. Denn die Börse reguliert den Handel mit den dort angebotenen Wertpapieren zum Schutz von Käufer und Verkäufer.
Der Wert von Aktien wird, ebenfalls wie auf einem Marktplatz, durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ermittelt. Ein Stock Trade resultiert daraus, dass ein Kauf- und Verkaufsgesuch im digitalen Handelssystem der Börse zu passenden Konditionen aufeinandertreffen.
Aktien: Anteile am Unternehmen
Warum der Aufwand um den Börsengang und die besonderen regulatorischen Maßnahmen? Nun, Aktien rechtfertigen den Aufwand, denn es handelt sich bei den Wertpapieren um Anteile am emittierenden Unternehmen. Hat ein Konzern die Börsenzulassung, können diese Anteile an der Börse frei gehandelt werden, der Käufer, also der Aktionär, erwirbt mit den Aktien die Teilhabe am Geschäftserfolg des Unternehmens. Für das emittierende Unternehmen wiederum ist der Verkauf von Aktien eine Möglichkeit, Fremdkapital aufzunehmen, und zwar ohne dass dafür Kredite aufgenommen werden müssen.
Damit Käufer an einer Aktie interessiert sind, muss diese verschiedene potenzielle Vorteile mitbringen:
- Kurszugewinn durch Wertsteigerung des Unternehmens
- Gewinnausschüttung in Form sogenannter Dividenden
- Stimmrechte für Aktionäre (bei Stammaktien)
Die meisten Aktionäre erhoffen sich von ihrer Investition einen langfristigen Wertzuwachs der Aktien in ihrem Portfolio, auch sogenannte „Dividendenperlen“ werden gern gekauft – also Aktien von Unternehmen, die beständig steigende Gewinne ausschütten.
Während vor der Umsetzung des WWW Wertpapiere wie Aktien tatsächlich in Form von Papier erworben und physisch aufbewahrt wurden, etwa in einem Bankschließfach oder Safe, läuft ein Stock Trade heutzutage komplett online ab. Auch die Preise von Aktien und anderen Werten werden dank des elektronischen Handels blitzschnell aktualisiert. Dabei wird der Gleichgewichtspreis einer Aktie aus dem höchsten Kaufangebot und dem niedrigsten Verkaufsangebot errechnet.
Das Aktiendepot: Wertpapierkonto für den ersten Stock Trade
Vor dem allerersten Aktienkauf benötigt der künftige Aktionär keinen Tresor für seine Wertpapiere, sondern statt dessen ein besonderes Wertpapierkonto – das sogenannte Depot. Es dient der Verwahrung aller Wertpapiere, wie Aktien, Anleihen oder Fonds. Wertpapierdepots sind ganz einfach spezielle Kontomodelle. Man kann sie bei einer Bank einrichten, aber auch bei einem Online-Broker. Der depotführende Finanzdienstleister gewährt dann auch den Zugang zu den Märkten. Hier zeigen sich abhängig vom Anbieter deutliche Unterschiede bei den Kosten und den verfügbaren Finanzinstrumenten.
Ein Depot kann bei einer Filialbank geführt werden, ebenso aber auch bei einer Direktbank. Die Filialbanken mit ihren erhöhten Personal- und Standortkosten erheben in der Regel eine Gebühr für die Verwaltung des Depots, bei einer Direktbank oder einem Online-Broker bekommt man das Wertpapierdepot oft kostenfrei. In vielen Fällen lassen sich Wertpapierdepots für die Inhaber eines Girokontos bei einer Direktbank schnell aktivieren oder sind sogar schon in der Leistung enthalten. Bei den online operierenden Finanzdienstleistern sind auch die Kosten für einzelne Transaktionen oft wesentlich niedriger. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Depoteröffnung ganz komfortabel daheim am Computer erfolgt, und auch der Aktienkauf läuft online ab.
Welche Kosten beim Aktienhandel?
Selbst wenn man ein Depotkonto kostengünstig oder sogar zum Nulltarif eröffnen und führen kann, gewisse Kosten fallen beim Aktienhandel in jedem Fall an. Denn der kontoführende Finanzdienstleister nimmt die Orders für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren von seinen Kunden entgegen und führt sie aus. Dafür fallen Gebühren an, die sich in ihrer Höhe und auch in ihrer Berechnung je nach Anbieter erheblich unterscheiden können. Denkbar sind Kommissionen je Transaktion, aber auch Gebühren, die sich nach dem Handelsvolumen richten.
- Da besonders Einsteiger oft zunächst eher kleine Beträge zwischen 5.000 bis 10.000 Euro investieren, ist es natürlich wichtig, die Gebühren vor der Entscheidung für einen Anbieter zu kennen. Denn gerade bei kleinen Geldanlagen können die Kosten die Rendite rasch zunichte machen. Anleger sollten vor allem folgende Kostenfaktoren kennen und bei verschiedenen Anbietern vergleichen:
- Mindestgebühren
- Transaktionskosten
- Kommissionen
- Kosten für die Depotführung
- Angesichts der Fülle der Möglichkeiten hilft ein Anbietervergleich, einen Bank oder einen Broker zu ermitteln, die den eigenen Bedürfnissen am besten entsprechen. Ein Depotvergleich erfordert nur die Eingabe des geplanten Investitionsvolumens und die mutmaßliche Anzahl von Transaktionen und macht anhand dieser Werte Aktiendepots ausfindig, die für die ersten eigenen Stock Trades am günstigsten sind. Allerdings ist nicht unbedingt der billigste Anbieter der beste – denn andere Faktoren wie mögliche Finanztools, ein Musterdepot und Schulungsangebote sind ebenfalls Qualitätskriterien.
Und so läuft der erste Aktienkauf ab
Ist die Entscheidung für ein bestimmtes Depot gefallen, kann es eigentlich losgehen – der erste Stock Trade kann getätigt werden. Der Ablauf ist bei Banken und Brokern mehr oder weniger ähnlich, lediglich die Benutzeroberfläche und die Sicherheitsmaßnahmen können sich abhängig vom Anbieter unterscheiden. Und so gehts…
Überlegungen zur Order und Angaben zur Aktie
Soll ein Auftrag für einen Aktienkauf platziert werden, spricht man von einer Order. Damit die Order ausgeführt werden kann, muss der Käufer (oder Verkäufer) bestimmte Angaben kennen und Parameter eingeben. Bevor man einen Aktienkaufauftrag an den Broker durchgibt, sollte man ein paar Dinge herausfinden bzw. festlegen:
- WKN oder ISIN
- Börsenplatz
- Stückzahl
- Orderart
- Laufzeit
Die Wertpapierkennnummer WKN oder ISIN dient der eindeutigen Identifizierung der gewünschten Aktie. Man kann sie auf entsprechenden Portalen online in Erfahrung bringen, auf denen alle Informationen zu einer Aktie gelistet sind. Die WKN oder ISIN ist dann besonders wichtig, wenn ein Unternehmen verschiedene Aktientypen emittiert!
Außerdem sollte man wissen, wo die Aktie notiert und besonders liquide gehandelt wird. Für deutsche Unternehmensanteile ist dies die Frankfurter Börse oder der elektronische Handelsplatz Xetra, ausländische Aktien hingegen kann man in der Regel am besten an deren „heimischer“ Börse erwerben.
Abhängig von der Höhe der geplanten Investition ist die Anzahl der Aktien, die man erwerben kann – allerdings sollte man die Order nicht unlimitiert platzieren, sondern ein Limit eingeben, so dass ein bestimmter Kaufpreis auf keinen Fall überschritten wird. Zu guter Letzt muss definiert werden, wie lange der Kaufauftrag seine Gültigkeit behalten soll.
Einloggen und die Order tätigen
Wer alle genannten Angaben bei der Hand hat und sich darüber im Klaren ist, wie viel er investieren möchte, kann sich nunmehr in den persönlichen Kundenbereich des depotführenden Finanzdienstleisters einloggen. Von hier aus führt eine Schaltfläche oder ein Menüpunkt zu einer Ordermaske, in die die Informationen zur Aktie, zur Stückzahl und zum Ordertyp eingetragen werden.
Sobald alle erforderlichen Informationen eingegeben und bestätigt sind, berechnet die Handelssoftware der Bank oder des Brokers das Volumen der Order und die anfallenden Kosten. Sofern alles seine Richtigkeit hat, kann der Käufer nun den Auftrag freigeben, etwa durch eine TAN oder durch eine zusätzliche Bestätigung in einer Banking-App auf dem Smartphone.
Wo kommt das Geld für den ersten Aktien Trade her?
Ist die Order in Auftrag gegeben, müssen die Aktien natürlich auch bezahlt werden. Die benötigten Beträge werden von einem Referenzkonto abgebucht, das bei der Einrichtung eines Wertpapierdepots angegeben werden muss. Am bequemsten ist dies bei einer Direktbank, denn hier kann man ein Girokonto mit gutem Preis-Leistungsverhältnis führen und überdies ein Tagesgeldkonto sowie ein Wertpapierdepot meist kostenfrei führen. Aber nicht nur das – bei einigen Anbietern besteht die Möglichkeit, den Wertpapierhandel risikolos zu üben, mit einem Musterdepot.
Aktien Trading üben mit dem Musterdepot
Viele Broker und einige Banken geben Einsteigern die Möglichkeit, den Wertpapierhandel mit einem Musterdepot zu erlernen. Ein solches Demokonto erlaubt es dem Nutzer, unter realen Bedingungen, aber mit virtuellem Geld erste Transaktionen vorzunehmen. Da der Kunde hier kein Risiko eingeht, eignet sich ein Musterdepot sehr gut für Anfänger, die auf diese Weise die Abläufe des wirklichen Aktienhandels nachvollziehen und erste eigene Strategien entwickeln können.
Manche Musterdepots sind wenig mehr als Watchlisten, andere kommen in ihrem Funktionsumfang einem echten Depot sehr nahe. Für Einsteiger sehr wertvoll sind solche Demos, wenn die Kurse im Musterdepot so nah wie möglich an den Echtzeitkursen sind. Denn nur so lässt sich nachvollziehen, wie erfolgreich die ersten eigenen Stock Trades in der Realität gewesen wären. Kommen die Kurse den Echtzeitkursen wirklich nah, sind auch Renditen und Verluste realistisch, deshalb gestaltet sich der Übergang zum Echtgeldhandel unkomplizierter, wenn es soweit ist. Ein Aktien-Testdepot verschafft dem Nutzer ein Gefühl für die Abläufe und sollte deshalb grundsätzlich genutzt werden, vor allem, wenn keine Vorerfahrungen vorhanden sind.
Gut informieren vor dem ersten Stock Trade!
Was sich Aktienkäufer vor Augen halten sollten: ihre Renditen hängen davon ab, wie sich ein Unternehmen am Markt schlägt. Dabei muss eine gute Balance zwischen Stabilität und Risiko gefunden werden, denn die etablierten Konzerne, die in einem Leitindex zusammengefasst werden, emittieren zwar mitunter Dividendenperlen, die Kurse selbst sind jedoch oft sehr konsolidiert. Da ist nicht mehr viel Luft nach oben für den Anleger. Anders sieht es aus, wenn man es schafft, frühzeitig in ein vielversprechendes Unternehmen zu investieren, das später sehr erfolgreich wird. In diesem Fall kann sich der ursprüngliche Wert der Aktie vervielfachen und der Anleger hat beträchtliche Gewinne gemacht.
Doch auch die umgekehrte Situation ist denkbar: ein Unternehmen, das pleite geht. In diesem Fall verlieren auch die Aktien ihren Wert und der Inhaber geht leer aus. Denn Aktien sind immer mit einem gewissen Risiko verbunden, anders als bei einem Sparkonto, bei dem die Einlagensicherung der Bank haftet. Zwar kann man Aktien auch wieder verkaufen – aber nicht immer rechtzeitig bzw. zu einem Kurs, der die eigenen Kosten deckt! Daraus ist ersichtlich, dass sich Aktionäre zunächst mit den in Frage kommenden Unternehmen beschäftigen sollten. Aber: wie findet man Aktien mit Potenzial?
Besonders lohnende Stock Trades: Tech-Sektor und Schwellenländer
Während früher konservative Aktionäre eher zu den Anteilen etablierter Unternehmen griffen, interessieren sich informierte Anleger heute für ganz andere Sektoren. Denn die geopolitischen Bedingungen, die den Rahmen der Weltwirtschaft bilden, sind im Wandel begriffen. Hinzu kommt oft disruptive Innovation, verändertes Kundenverhalten und neue Technologien. Wachstumspotenzial haben Unternehmen aus der Technologie- und IT-Branche, Kommunikations- und Gaming-Anbieter. Und das eher nicht in Europa, sondern vielfach in Schwellenländern, wo junge und dynamische Binnenmärkte für genügend Absatz sorgen. Hier kommt eine zunehmende Industrialisierung in Gang, bessere Ausbildungsmöglichkeiten begünstigen die Entstehung einer neuen Mittelschicht, deren Wünsche den Markt antreiben, etwa in Asien, Nahost oder Afrika. Um den Entwicklungen folgen zu können, ist nicht nur eine eingehende Beschäftigung mit den fraglichen Unternehmen notwendig, sondern mit der gesamten Branche, dem heimischen Markt und der Position im Umfeld internationaler Märkte.
Nicht mit Risiko-Aktien einsteigen, keine Käufe auf Pump
Anfänger, die ihren ersten Aktienkauf tätigen, sollten allerdings um Risiko-Aktien zunächst einen Bogen machen – hierzu zählen Werte aus Schwellenländern, die nur über die dortigen Börsen und in Fremdwährung erworben werden können, aber auch Aktien von Unternehmen, die vollkommen neue und potenziell lukrative Geschäftsbereiche erschließen. Denn erst mit zunehmender Erfahrung gewinnt ein Aktionär das Fingerspitzengefühl und die Hintergrundinformationen, die es erleichtern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Einsteiger sollten sich zunächst mit Werten begnügen, bei denen umfassende Informationen ohne Schwierigkeiten zugänglich und verständlich sind.
Auf die Angaben Dritter sollte man sich dabei eher nicht verlassen, sondern sich selbst eine Meinung bilden. Das zu Anfang investierte Kapital sollte man zur Not noch verschmerzen können -eine weniger gute Idee ist es, für einen Aktienkauf einen Kredit aufzunehmen. Und um das eigene Risiko möglichst breit zu streuen, empfehlen Experten, nicht in ein einzelnes Unternehmen zu investieren, sondern die Anlage so breit wie möglich zu streuen, sogar branchen- und länderübergreifend. Auf diese Weise wird der Ausfall eines Unternehmens, einer Industrie oder Schwierigkeiten einer Volkswirtschaft nicht dazu führen, dass der Aktionär seine gesamte Investition einbüßt.
Anlagestrategie definieren für zielführende Aktien Trades
Noch vor der Einrichtung des Wertpapierdepots sollten einige Gedanken darauf verwendet werden, welche Absichten mit der Investition verfolgt werden. Dabei geht es um das verfügbare Kapital, die geplante Anlagedauer und den Zweck. Wer kurzfristig gute Renditen erzielen will, ist mit einem Aktienportfolio vielleicht nicht gut bedient. Für den langfristigen Vermögensaufbau eignen sich Aktien schon eher, denn bei längerer Laufzeit ist die Wahrscheinlichkeit guter Kurszuwächse größer.
Auch über die Absicherung des Aktienportfolios kann man nachdenken – denn es gibt Finanzprodukte, mit denen sich auch bei fallenden Kursen Gewinne machen lassen. Dazu gehören Derivate wie Differenzkontrakte. Mit den sogenannten CFDs lässt sich auf die Kursentwicklung eines Basiswertes spekulieren, bei dem es sich auch um eine Aktie handeln kann. Aktien-CFDs auf fallende Kurse werden gern genutzt, um Aktienbestände zu hedgen, denn wenn die Unternehmensanteile an Wert verlieren, machen die „short“ CFDs aus genau diesem Grund Gewinne, die dazu beitragen, die Verluste zu mildern. Wer sich für diese fortgeschrittene Form des Aktien-Hedgings interessiert, kann mit den oft kostenlosen Bildungsressourcen seriöser Online-Broker die entsprechenden Kenntnisse erwerben.
Gut informiert zum ersten Aktien Trade
Damit der erste Aktienkauf klappt, sollten Anleger auf günstige Konditionen beim Depotführer und umfassende Informationen zu den gewünschten Aktien achten. Hilfreich für den Einstieg ist auch ein Musterdepot, mit dem man die Abläufe des Wertpapierhandels ohne Risiken für den eigenen Geldbeutel erlernen kann. Wie allgemein im Wertpapierhandel sollten die ersten Stock Trades behutsam und mit wenig Kapital erfolgen, mit einer breiten Streuung der Anlage und vorherigem Studium von Marktanalysen und bisheriger Performance der Werte. Garantierte Gewinne gibt es im Aktienhandel nicht, daher sind angemessenes Risikomanagement, eine gute Anlagestrategie und aktuelle Informationen besonders wichtig.