1. Tickmill Demokonto: Zeitlich unbegrenzt den Broker testen
Der Handel mit Währungspaaren, wie er bei Tickmill den Geschäftsschwerpunkt bildet, war bis vor wenigen Jahren professionellen Devisenhändlern vorbehalten. Dank des World Wide Web und schneller Internetverbindungen für jedermann können inzwischen aber auch private Nutzer problemlos in den Forex- und CFD-Handel einsteigen, und zwar mit lizenzierten Brokern, die die erforderliche Software und den Zugang zu den handelbaren Werten zur Verfügung stellen. Ein Handelskonto ist meist rasch eingerichtet, und schon mit geringen Mindesteinzahlungen können private Anleger auf die Kursentwicklung von CFDs spekulieren.
Die relativ einfach konstruierten Differenzkontrakte können auch von Anfängern gehandelt werden, weil ihre Funktion nachvollziehbar ist. Die gehandelten Basiswerte werden nicht tatsächlich erworben, und dank der sogenannten Hebel lassen sich größere Handelsvolumina mit vergleichsweise geringen Sicherheits-Zahlungen bewegen. All dies läuft im Rahmen des Daytrading, also kurzfristig, ab und das eigene Kapital wird nicht über längere Zeiträume festgelegt. Doch die Hebelprodukte erzielen zwar gute Renditen, können aber auch zu vervielfachten Verlusten führen.
Daher weisen Broker wie Tickmill EU schon auf ihrer Website deutlich auf die mit dem Handel verbundenen Risiken hin – und sie bieten ihren Kunden die Möglichkeit, ohne finanzielle Risiken den Handel zu erlernen. Zu diesem Zweck steht das unlimitierte, hochwertige Tickmill Demokonto bereit.
Warum ein Demokonto so hilfreich ist
Übungskonten wie die Tickmill Demo gibt es bei vielen Brokern, aber die Qualität fällt sehr unterschiedlich aus. Bei vielen Banken bietet die Demo kaum mehr als eine Watchlist, doch bei sehr guten Brokern wird eine äußerst realistische Handelsumgebung geboten, mit Kursen in Echtzeit oder nur minimal zeitversetzt. Die Handelsplattform(en) des Brokers können vollumfänglich genutzt werden, einschließlich sämtlicher Chart- und Analysetools.
Auch die im Handelsangebot vertretenen Werte, beim Tickmill Demokonto also mehr als 60 Forexpaare und einige CFDs, sind in der Demo handelbar. Alles ganz wie im wirklichen Leben, nur dass das Übungskonto mit „virtuellem Kapital“ kapitalisiert ist. Nutzer laufen also nicht Gefahr, tatsächlich ihr Kapital durch Anfängerfehler einzubüßen, und können sich bei ihren Übungstrades voll und ganz auf formales und inhaltliches Lernen konzentrieren.
Es leuchtet ein, dass man sich mit einem Demokonto besonders gut Grundkenntnisse aneignen kann, denn theoretische Inhalte werden in die Praxis umgesetzt und vertieft. Zwangsläufig macht man auch Fehler, die die Risiken des CFD-Handels und das eigene Verhalten beleuchten. Und nicht zuletzt erlaubt die Demo auch Einblicke in den Service und die Zusatzangebote des Brokers.
So kann man die Schulungsmaterialien testen und den Support hinsichtlich eigener Fragen konsultieren. Stehen verschiedene Kontotypen und Handelsplattformen zur Wahl, kann man nicht selten sämtliche Optionen prüfen und so die bestmögliche Wahl treffen.
Demokonto bei Tickmill: Im Handumdrehen eingerichtet
Für ein Demokonto spricht auch, dass die Einrichtung ungemein schnell vonstatten geht. Bei einem Echtgeld-Handelskonto müssen Forex- und CFD-Broker entsprechend der KYC-Richtlinien zahlreiche Informationen einholen. Neben genauen Angaben zur Person und zum Wohnsitz ist auch die Vorlage gültiger Ausweisdokumente zur Verifizierung Bestandteil des Anmeldevorgangs. Mitunter wird das Handelskonto erst nach eingehender Prüfung freigeschaltet.
Bei einer Demo ist das nicht der Fall – hier genügt meist die Angabe einer E-Mail-Adresse und eines selbst gewählten Passworts. Eine Bestätigungsmail mit einem Link dient der Freischaltung. Mit wenigen Angaben ist die Einrichtung abgeschlossen und erste Übungstrades können vorgenommen werden.
Unbefristete Demo als Testumgebung
Doch das Tickmill Demokonto eignet sich nicht nur als Übungsfeld für Einsteiger. Da die Demo zeitlich unbefristet ist und das virtuelle Kapital immer wieder aufgefüllt werden kann, ist sie auch für erfahrene Trader ideal als Ergänzung zum Echtgeldkonto. Das Übungskonto ermöglicht die Entwicklung und den Test neuer Strategien unter realistischen Bedingungen, bevor wirkliches Kapital für entsprechende Trades aufgewendet wird. Und bei einem Brokerwechsel nutzen Trader das Demokonto gern, um sich einen Eindruck von neuer Software oder besonderen Tools zu verschaffen und die Kompetenz des Supports zu prüfen, bevor echtes Geld auf ein Handelskonto fließt.
2. Drei Handelskonten mit dem Tickmill Demokonto ausprobieren
Ruft man das Anmeldeformular für die Tickmill Demo auf, zeigt sich schnell, dass man sämtliche bei dem Broker verfügbaren Kontotypen testen kann. Tickmill bietet neben einem Classic- und einem Pro-Konto auch ein VIP-Konto an. Die Kosten und Konditionen variieren hier. Mit dem Classic-Konto handeln Nutzer gegen den Broker als Market Maker, hier fallen beim Trading keine Provisionen an, sondern nur die Spreads. Das Pro Konto ist ein ECN-Konto, mit dem man von wesentlich engeren Spreads profitiert, dafür aber Kommissionen zahlt – und das VIP-Konto ist auf die Bedürfnisse besonders aktiver, erfahrener Trader ausgelegt.
Die Kontomodelle wenden sich also sowohl an Anfänger, die zunächst wenige Trades tätigen, als auch an erfahrene Nutzer und Trader mit hohem Handelsvolumen. Gehandelt wird über den bekannten MetaTrader 4, den die meisten Trader wegen seiner umfangreichen Funktionalität schätzen. Die Software ist stationär, webbasiert und mobil nutzbar, kann durch Erweiterungen praktisch unbegrenzt an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden und erlaubt die Programmierung von Expert Advisors für automatisiertes Handeln. Daneben bietet Tickmill einen hauseigenen WebTrader an. Schon mit dem Demokonto können Trader die mobile App für den Zugriff auf das Handelskonto von unterwegs testen und sich von deren Funktionalität überzeugen.
3. Tickmill Demo: Besonderheiten und Extras
Um die bei Tickmill angebotenen Konten und Produkte zu testen, kann das Tickmill Demokonto rasch und in wenigen Schritten eröffnet werden. Über eine Schaltfläche in der Kopfzeile der Website gelangt man direkt zum entsprechenden Formular für die Demo oder ein Echtgeldkonto. Mit einem Klick auf den blauen Button „Demo-Konto“ wird der Anmeldeprozess gestartet. In das Formular werden neben Vor- und Nachname eine E-Mail-Adresse und das Land des Wohnsitzes eingetragen, auch die Eingabe der Mobilfunknummer ist erforderlich.
Überdies können Nutzer für den Test die Kontowährung, den Kontotyp und den Hebelfaktor wählen, ganz zu realen Bedingungen und bei maximal 1:30. Besonders bei diesem Broker: Bei der Tickmill Demo entscheidet der Nutzer, wie viel Spielgeld auf dem Übungskonto liegt! Unterhalb der Eingabemaske wird darauf hin gewiesen, dass für die Einrichtung des Kontos das Lesen und Anerkennen der Datenschutzrichtlinie notwendig ist. Wer sich für den Tickmill Newsletter eintragen will, kann dies ebenfalls tun. Sind alle Angaben vollständig, wird das Tickmill Demokonto mit einem letzten Klick eröffnet.
4. Leistungsumfang beim Tickmill Demokonto
Das Eröffnen des Demokontos bei Tickmill ist schnell erledigt und anschließend können Nutzer sofort in den Handel einsteigen. Für die Demo wird der MetaTrader 4 als Handelsplattform genutzt, um sich mit den Zugangsdaten anzumelden, kann man die browserbasierte Version verwenden, alternativ ist auch die Installation der Desktop-Version und die Nutzung der mobilen App möglich.
Abgesehen von der Kapitalisierung mit virtuellem Geld bietet das Übungskonto eine Handelsumgebung, die von der Realität kaum zu unterscheiden ist. Als einer der wenigen Anbieter stellt Tickmill im Demokonto Echtzeitkurse zur Verfügung, so dass Nutzer risikolos echte Marktbedingungen erleben. Für den Broker ist ein solches Angebot natürlich ein finanzieller Aufwand, Nutzer hingegen erhalten damit einen echten Mehrwert. Auch die Handelsplattform ist in vollem Umfang zu nutzen, und für den Handel stehen mehr als 80 Basiswerte aus 4 Assetklassen zur Wahl, darunter Forexpaare, Indizes, Rohstoffe und Anleihen.
5. Tickmill Demokonto: Üben mit Guthaben nach Maß
Kostenlose Demokonten bieten viele Broker an. Doch häufig ist die Nutzungsdauer der Demo eingeschränkt, nach 30 Tagen, mitunter schon nach einer oder zwei Wochen ist der Übungszeitraum beendet. Begründet wird dies damit, dass für realistische Handelserfahrungen früher oder später der Echtgeldhandel aufgenommen werden muss. Eine andere Methode, die Nutzung des Demokontos einzuschränken, ist ein limitiertes Guthaben. Ist dies verbraucht, wird die Demo nutzlos.
Bei Tickmill findet sich eine echte Ausnahme unter den angebotenen Möglichkeiten, denn mit dem zeitlich unlimitierten Tickmill Forex Demokonto können interessierte Trader alle Leistungen und Angebote von Tickmill mit virtuellem Kapital und zu Echtzeitkursen austesten, so lange es gewünscht wird. Die Höhe des verfügbaren „Spielgelds“ und die Kontowährung bestimmt der Nutzer – und sollte das Handelskapital zur Neige gehen, kann die Tickmill Demo wieder aufgefüllt werden. Ein derartiges Demokonto ist natürlich ideal für das spätere Austesten neuer Strategien und beschert dem Broker in jeder Bewertung eindeutige Pluspunkte.
6. Tickmill Erfahrungen mit dem Kundenservice
Ein wichtiger Faktor bei der Nutzung eines Demokontos ist die Tatsache, dass man bereits während der Testperiode den Kundensupport des Brokers prüfen kann. Denn später beim Echtgeldhandel tauchen mit Sicherheit Fragen und technische Schwierigkeiten auf, die man schnell und kompetent gelöst haben möchte. Bei Tickmill kann man Antworten auf geläufige Fragen in der FAQ finden. Schwerpunkte wie Top FAQs, Kontoinformationen, Fragen zu Ein- und Auszahlungen und zu Produkten sind hervorgehoben, aber auch eine Suchmaske ist vorhanden.
Der Kundensupport ist in mehreren Sprachen, auch auf Deutsch, verfügbar. Für direkte Kontakte stehen verschiedene Optionen zur Wahl. Der Telefonsupport ist über eine Rufnummer werktags zwischen 7.00 Uhr und 16.00 Uhr erreichbar. Wer sich per E-Mail schriftlich an den Support wendet, erhält binnen 24 Stunden Antwort. Einen Live-Chat gibt es bei Tickmill nicht, dafür aber einen Rückrufservice. Es genügt, die eigene Telefonnummer, Namen und E-Mail zu hinterlassen, die Mitarbeiter des Kundendienstes rufen zurück.
Auch der komfortable Support beschert Tickmill Bewertungen, die aus dem Rahmen fallen, die Mitarbeiter werden dabei durchweg als sehr kompetent und freundlich beschrieben.
7. Tools und Zusatzangebote mit dem Tickmill Demokonto nutzen
Schon mit dem kostenfreien Demokonto bei Tickmill haben Nutzer Zugriff auf die Schulungsressourcen des Brokers, die sehr umfangreich ausfallen. Angeboten werden zur Weiterbildung tägliche Webinare in verschiedenen Sprachen, immer wieder Seminare in Echtzeit an verschiedenen Locations, obendrein Ebooks, Video Tutorials und Infografiken. Ein Forex Glossar wird ebenso angeboten wie Informationen zur Technischen und Fundamentalanalyse und zahlreiche Blogartikel und Marktanalysen.
Daneben überzeugt Tickmill mit verschiedenen hochwertigen Tools, wie dem Autochartist. Das hochwertige Werkzeug überwacht eigenständig die Märkte und kann dabei Muster erkennen. Ein Wirtschaftskalender und ein Forex-Rechner sind Bestandteile der Leistung. Für Swing-Trader und Scalper wird der StereoTrader angeboten, ein Tool, das nahtlos mit dem MT4 integriert. Und dank des „hauseigenen“ Tickmill VPS profitieren Trader von einer geschützten, stabilen Verbindung über virtuelle private Server. Auch bei den Zusatzleistungen und Bildungsangeboten lässt sich der Broker nicht lumpen, und mit dem Tickmill Demokonto können sich interessierte Nutzer selbst ein Bild von der Qualität der Schulungsmaterialien und der Funktionalität der angebotenen Tools machen.
Fazit: Tickmill Demokonto mit Spitzenleistungen überzeugt im Test
Der Forex- und CFD-Broker Tickmill EU ist bei deutschen Tradern bislang wenig bekannt. Seitdem die Internetpräsenz des Anbieters auch in deutscher Sprache verfügbar ist, dürften mehr und mehr Nutzer auf die attraktiven Leistungen des Brokers aufmerksam werden. Bei Tickmill können Trader unter drei Kontotypen wählen und dabei alternativ mit einem Market Maker oder zu ECN-Bedingungen handeln. Dabei liegt die Mindesteinzahlung für die Classic und Pro Konten bei gerade 100 Euro, die Handelskonditionen sind günstig. Unter den handelbaren Basiswerten finden sich mehr als 60 Währungspaare, ergänzt um einige CFDs auf Indizes, Anleihen und Rohstoffe.
Überzeugen kann Tickmill mit zahlreichen und seitens des Brokers kostenlosen Optionen für Ein- und Auszahlungen, leistungsstarke Tools für besondere Ansprüche und ein eigenes VPS. Auch die Bildungsressourcen bestehen den Test, und der Kundensupport ist gut erreichbar und kompetent. Dank des Tickmill Demokontos können alle, deren Interesse nun geweckt ist, den Handel bei Tickmill selbst testen. Die Demo ist nicht nur kostenfrei und zeitlich unbefristet, auch die Höhe des immer wieder nachfüllbaren Handelsguthabens, die Hebel und den Kontotyp bestimmen Nutzer selbst. Einmal eingerichtet, gewährt die Tickmill Demo uneingeschränkten Zugang zu den Produkten und Services des Brokers, der dank dieser Transparenz vermutlich rasch neue Kunden gewinnen wird.