Es gibt verschiedene Trading Strategien und Methoden, die Erfolg beim Handeln versprechen. Eine Handelsstrategie bildet theoretische Szenarien nach und gibt Handlungsempfehlungen. Viele Investoren nutzen solche Strategien, damit sie nicht völlig planlos agieren, sondern sich an spezifischen Parametern orientieren können. Alle Strategien basieren auf individuellen Ansätzen und Analysen, was sie für viele Anleger interessant macht. Aber: Es gibt nicht DIE eine oder DIE beste Trading Strategie. Bei der Auswahl ist immer die jeweilige Situation der Investoren zu berücksichtigen. So kann auch eine einfache Trading Strategie zum Erfolg führen. Schlüsselfaktoren jeder guten Handelsstrategie sind die Abwägung von Chancen und Risiken und der Backtest.
Handelsstrategien – welche Vorteile bieten sie?
Es gibt verschiedene Trading Strategien und Methoden, die Erfolg beim Handeln versprechen. Eine Handelsstrategie bildet theoretische Szenarien nach und gibt Handlungsempfehlungen. Viele Investoren nutzen solche Strategien, damit sie nicht völlig planlos agieren, sondern sich an spezifischen Parametern orientieren können. Alle Strategien basieren auf individuellen Ansätzen und Analysen, was sie für viele Anleger interessant macht. Aber: Es gibt nicht DIE eine oder DIE beste Trading Strategie. Bei der Auswahl ist immer die jeweilige Situation der Investoren zu berücksichtigen. So kann auch eine einfache Trading Strategie zum Erfolg führen. Schlüsselfaktoren jeder guten Handelsstrategie sind die Abwägung von Chancen und Risiken und der Backtest.
Für wen sind Handelsstrategien geeignet?
Eine strategische Analyse eignet sich prinzipiell für jeden Anleger. Die einfache Trading Strategie kann ebenso erfolgreich sein wie eine aufwendige Strategie für ambitionierte Trader. Handelsstrategien kommen bei
Investoren,
Daytradern und
Anlegern
zur Anwendung, wenngleich sich die Strategien in ihrer Ausführung und Zielrichtung unterscheiden. Trader sind meist an kurzfristigen Investitionen und darauf ausgerichteten Handelsstrategien interessiert. Anleger hingegen schauen generell nach interessanten Anlagemöglichkeiten, bei denen die Dauer nicht im Fokus steht. Demzufolge kommen für Anleger primär Handelsstrategien infrage, die sich mit dem effizienten Investment (auch auf längere Sicht) befassen.
Forex-Strategien – warum sind sie wichtig?
Forex Strategien sind ein Hilfsmittel, um nicht gänzlich ohne Plan am Markt zu agieren. Wer die Strategien anwenden möchte, benötigt dafür zumindest Grundlagenwissen bei den Analysetechniken (technische und fundamentale Analyse). Gerade beim Devisenhandel ist der Markt stetigen Schwankungen unterlegen. Die Strategie sollte an diese Marktsituation angepasst sein, denn wegen der raschen Kursbewegungen sind schnelle Gewinne ebenso möglich wie gravierende Verluste. Solche Faktoren sollte eine gute Forex-Strategie berücksichtigen. Aus dem Grund gibt es verschiedene Trading Strategien und Methoden. Natürlich ist es möglich, gänzlich ohne Strategie zu handeln, aber mittel- und langfristig ist das nicht sinnvoll.
Keine Pause am Devisenmarkt – keine Pause für die Strategie
Am Devisenmarkt gibt es keine Pausen: Währungen können an allen Wochentagen rund um die Uhr gehandelt werden. Die Trading Strategie sollte auf diese Handelsszenarien ausgelegt sein. Beim Forex-Handel variiert die Haltedauer (Dauer meist so lang bis Kurswechsel) aufgrund der Kursschwankungen bei den Wechselpaaren. Um solche Signale rechtzeitig zu erkennen und kaufen oder verkaufen zu können, sind verschiedene Analysen nötig – und damit einhergehend die Anwendung einer passenden Trading Strategie. Die Unterstützungs- und Widerstandslinien für den Intradayhandel können beim Erkennen der Kursänderung eine große Hilfe sein. Sie ergeben sich aus den Kursschwankungen des Vortags und lassen Rückschlüsse auf den weiteren Kursverlauf zu. Die Anwendung dieser Unterstützungs- und Widerstandslinien macht sich beispielsweise die Privot Strategie zunutze.
Trading Strategie auch für Anfänger
Gibt es eine Strategie für Anfänger? Generell ist jede Trading-Strategie erlernbar, aber nicht jeder beherrscht sie gleich gut oder ist dafür geeignet. Es gibt verschiedene Typen von Tradern, die individuelle Trading Strategien und Methoden nutzen. So gibt es Anleger, die auf konventionelle Strategien setzen, während sich andere auf risikoreiche Strategien fokussieren. Beim Forex-Handel sind unzählige Strategien mit mehr oder weniger Risiko anwendbar, sodass es die beste Trading Strategie per se nicht gibt. Trend- oder Widerstandslinie bilden die Grundlage vieler Strategien und sind durch eine technische Analyse erkennbar. Um etwa Signale für den Handelseinstieg zu erkennen, bietet sich die Fibonacci-Strategie an. Sie arbeitet wie viele andere Handelsstrategien mit Trendlinien. Anhand dieser Trends lassen sich Stop-Loss gezielt setzen, um an der kurzfristigen Kursentwicklung zu partizipieren. Beim Forex-Handel ist es zum einen wichtig, auf kurzfristige Trends zu setzen und zum anderen die langfristigen Trends nicht zu ignorieren. Dadurch lässt sich die Dynamik des Marktes besser einschätzen.
Breakout bei volatilen Kursen
Aufgrund des volatilen Kursverlaufes beim Forex-Handel bietet sich eine Strategie an, die sich genau das zunutze macht. Die Kunst besteht darin, die Volatilität bei den Paarungen zu finden. Oft sind diese auf den ersten Blick erkennbar, wenn auch nicht von Trading-Anfängern. Wichtig ist die Bestimmung für den Handelseinstieg. Dafür können Sie beispielsweise Kurskanäle nutzen. Die Festlegung von Stop-Loss ist bei der strategischen Anwendung ebenfalls zu berücksichtigen.
Informationen zur Forex-Strategie
Jede genutzte Handelsstrategie muss mit zahlreichen Informationen untermauert werden: Solche Informationsquellen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg eines strategischen Plans beim Forex-Handel. Als brauchbare Quellen dienen zum Beispiel aktuelle Nachrichten, Wirtschaftskalender, Zeitungen oder Newsfeeds im Internet. Die Broker stellen ebenfalls aktuelle Nachrichten als eigens aufbereiteten Informationen zur Verfügung.
Zur Nutzung einer Trading Strategie darf das geeignete Werkzeug nicht fehlen. Dabei wird unterschieden:
Technische Analyse
Fundamentale Analyse
Bei der technischen Analyse sind die Bewegungen auf dem Devisenmarkt der Vergangenheit entscheidend. Hierzu werden Kurs- und Volumenbewegungen analysiert. Diese Informationen dienen dazu, Prognosen über künftige Ereignisse und Kursentwicklungen zu treffen. Bei der fundamentalen Analyse werden nicht die spezifischen Kursentwicklungen berücksichtigt, sondern vielmehr die Gesamtumstände. Essenziell sind hier Angebot und Nachfrage, die politische Entwicklung und das wirtschaftliche Umfeld.
CFD-Strategien – welche Ansätze gibt es?
Auch beim CFD-Handel ist eine geeignete Strategie sehr hilfreich. Hier gibt es ebenfalls verschiedene Ansätze, sodass sich die Handelsstrategien unterscheiden. Eine beste Trading Strategie, die hundertprozentig funktioniert, gibt es nicht. Allerdings können die Trader entsprechend ihrer Bedürfnisse die passende Wahl unter den CFD Strategien treffen. Der CFD-Handel eignet sich vor allem für Anleger, die nicht auf die konventionellen Anlagemöglichkeiten setzen. Grundsätzlich gilt: Der Handel mit Differenzkontrakten ist äußerst spekulativ, hat aber auch Vorteile. Dank der Hebelwirkung ist für den Handelseinstieg keine große Kapitalmenge erforderlich. Der Hebel fungiert als Multiplikator und kann mit geringem Kapitalaufwand zu einem vergleichsweise hohen Gewinn führen. Allerdings funktioniert der Hebel ebenso in umgekehrte Richtung, sodass hohe Verluste drohen. Wegen dieser Besonderheit ist eine passende Trading Strategie erforderlich.
Vorzüge des CFD-Handels
Der CFD-Handel ist selbst mit einer guten Handelsstrategie nicht für alle Anlegertypen geeignet. Für eine Handelsaktivität sprechen jedoch einige Aspekte. Dazu gehören:
Geringere Ordergebühren
Sehr viele Basiswerte verfügbar
Volatilität spielt eine Rolle
Durch die weniger hohe Volatilität lässt sich der Kursverlauf einfacher nachvollziehen, sodass der CFD-Handel unter diesem Gesichtspunkt auch für Trading-Anfänger eine Möglichkeit ist.
Dynamik am Markt mit Strategien verfolgen
Beim CFD-Handel kann ein Blick auf den Trend Aufschluss über den voraussichtlichen Kursverlauf geben. Um sich einen noch detaillierteren Eindruck über die Dynamik zu verschaffen, ist aber eine fundierte Betrachtung notwendig. Daher nutzen viele Anleger die Ichimoku-Strategie, die landläufig als Strategie mit den Wolkencharts bekannt ist. Dabei handelt es sich um eine Trendfolgestrategie, die aber deutlich mehr kann. So können Trader einfach sehen, ob sich ein Kurs bullisch oder bärisch entwickelt. Durch die dynamische Darstellung lässt sich schnell auf neue Preise reagieren. Ebenso wichtig sind die Signale für einen guten Kauf- und Verkaufszeitpunkt.
Trends frühzeitig erkennen
Gerade beim CFD-Handel ist es wichtig, Trends und Gegentrends frühzeitig zu erkennen. Die technische Analyse ist dabei entscheidend. Nur so lässt sich eine geeignete Handelsstrategie anwenden. Ein technischer Indikator für die Kursbewegung können die Bollinger Bänder sein, die von vielen Anlegern als ergänzender Indikator für die Kursanalyse genutzt werden. Trendorientierte Anleger versuchen, möglichst genau im Chart einen ausgeprägten und eindeutigen Trend zu erkennen. Hier können die Bänder ebenfalls Unterstützung bieten. Daraus lassen sich unter anderem ablesen:
Trendwende
Rückstoß/Kursabprall
Aktien-Strategien – strategisch in DAX und Co. investieren
Aktien gehören zu den konventionellen Investmentmöglichkeiten. Beim Investment geht es meist um längerfristige Anlagen, aber das muss nicht immer so sein. Auch wer kurzfristige Anlageziele definiert, kann in Aktien investieren. Natürlich sprechen wir nicht von derart schnellen Positionen wie beim Forex- oder CFD-Handel. Entsprechend der Vielfalt der Handelsmöglichkeiten sind die Aktien Strategien breit aufgestellt. Um eine individuelle Strategie zu finden, sollte jeder Trader zunächst eindeutige Ziele formulieren und die Mittel und Wege definieren. Genau das unterscheidet eine gute von einer weniger guten Strategie. Eine Gewinngarantie gibt es zwar auch mit einem strategischen Vorgehen nicht. Die systematische Herangehensweise bietet Anlegern aber einen Handlungsplan für ihre Kapitalverwaltung.
Konventionelle Strategien beim Aktienhandel
Eine beliebte Handelsstrategie ist die Trendfolge, die ebenso bei vielen anderen Finanzinstrumenten zum Einsatz kommt. Diese einfache Trading Strategie orientiert sich am Trend und setzt auf die Interaktion anderer Händler. Wie verhält sich der Markt gegenwärtig? Kaufen oder verkaufen die anderen Händler das Papier? Die Trendfolgestrategie ist zwar von ihrer Charakteristik her unkompliziert, aber der Einstieg nicht immer ganz einfach zu erkennen. Die Aktie sollte nach Möglichkeit zu Beginn des einsetzenden Trends gekauft und an dessen Ende wieder veräußert werden. Um solche Trends ausmachen zu können, gibt es verschiedene Analysemöglichkeiten. Hier kommen ebenfalls Stop-Loss-Order zum Einsatz, um Verluste bei einer schnellen Trendumkehr automatisiert zu begrenzen.
Konservative Anlage-Strategie
Auch beim Aktienhandel kommt es immer darauf an, wer welche Trading Strategie nutzt. Entscheidend ist, ob Anleger risikofreudig sind oder primär auf konservative Strategien setzen. Das gilt bei allen Finanzinstrumenten, denn es gibt überall konservative Ansätze und risikoreiche Strategien. Eine davon ist die Dividenden-Strategie, die auf Benjamin Graham zurückgeht. Dabei werden die dividendenstärksten Papiere berücksichtigt und erworben. Eine weitere konservative Möglichkeit, wenngleich mit einem anderen Ansatz, ist Value Investing. Diese Handelsstrategie sucht gezielt nach unterbewerteten Aktien. Der Fokus liegt hier auf dem längerfristigen, hohen Kurspotenzial, was bisweilen von den Börsen noch nicht realisiert wurde. Da für die Analyse fundamentale Unternehmenskennzahlen erforderlich sind, zählt sie nicht als einfache Trading Strategie.
Unkonventionelle Handelsstrategien
Der Aktienhandel ist vor allem für Anleger geeignet, die längerfristig Gewinne durch die Dividendenauszahlung erhalten möchten. Für kurzfristige Investments mit einer schnellen Gewinnmitnahme sind Aktien nicht die richtige Wahl. An Handelsstrategien für das Investment gibt es nicht nur konventionelle Varianten, viele haben auch einen unkonventionellen Charakter. Statt auf die besten Unternehmen zu setzen, bedienen sich einige Anleger einer anderen Methode: Sie suchen aus dem Aktienindex zehn Werte, die eine besonders hohe Dividende auszahlen, und fünf mit den geringsten Börsenkursen. Durch dieses Investment wird eine fixe Rendite erzielt, aber es ist zudem möglich, an steigenden Kursen zu partizipieren.
Krypto-Strategien im Fokus
An den Kryptowährungen kam in den letzten Monaten kaum ein Anleger vorbei. Bitcoin und Co. sorgten für Aufsehen in den Medien, bei den Anlegern, Brokern und Direktverkäufern. Das Investment in die Kryptowährungen ist nicht nach jedermanns Geschmack, denn der Kursverlauf ist äußerst volatil. Für das Investment gibt es aber verschiedene Ansätze.
Einige Anleger orientieren sich beispielsweise an den digitalen Währungen mit der höchsten Marktkapitalisierung. Welche Krypto Strategien gibt es? Auch hier sind das strategische Investment und die Auswahl der digitalen Währungen entscheidend, abhängig vom Trader-Typ. Wer auf eine konventionelle Handelsstrategie wie „The trend is your friend“ setzt, muss dafür zunächst den Trend erkennen. Hierzu ist eine technische Analyse unter Berücksichtigung verschiedener Indikatoren erforderlich. Widerstands- oder Unterstützungslinien können dabei hilfreich sein. Das Investment in Bitcoin und Co. ist vor allem bei Daytradern sehr beliebt. Bei der Chartanalyse lassen sich Muster erkennen, um einen möglichst guten Zeitpunkt für den Einstieg oder Ausstieg zu finden.
Schnelle Reaktion ist gefragt
Kaum ein anderes Finanzinstrument unterliegt so starken Kursschwankungen wie die digitalen Währungen. Deshalb bietet sich beim Handel mit Kryptowährungen das Scalping an. Damit können Trader selbst von geringen Kursbewegungen profitieren. Diese Strategie eignet sich vor allem für Anleger, die am Tag mehrere Scalps durchführen und damit möglichst viele (kleine) Gewinne mitnehmen. Der Vorteil bei dieser Handelsstrategie liegt in der einfachen Vorhersage von kleinen Kursbewegungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber einem längerfristigen Investment mit langer Trendfolgestrategie.
Welcher Trader-Typ sind Sie?
Vom „Trader-Typ“ ist immer wieder die Rede. Wie wichtig die Kenntnis des eigenen Typus ist, zeigt sich bereits bei der Auswahl der passenden Handelsstrategie. Auch wer eine vermeintlich einfache Trading Strategie nutzt, sollte seinen Trader-Typ kennen. Unterschiede gibt es zudem bei der zeitlichen Eingrenzung der Strategien: zum einen kurzfristige Handelsstrategien, zum anderen fundamentale, langfristige Strategien.
Bei einer kurzfristigen Strategie sollte das Zielt stets die Partizipation an Kursschwankungen sein. Bei längerfristigen Strategien steht hingegen der künftige (fixe) Gewinn im Fokus.
Bei kurzfristigen Strategien sind folgende Begriffe wichtig:
Daytrading
Swingtrading
Breakout-Trader
Positionstrader
Nun geht es darum, Ihren Trader-Typus zu bestimmen. Wer Positionen innerhalb eines Handelstages eröffnet und schließt, nutzt meist das Daytrading. Zur Anwendung kommen aber unterschiedliche Strategien. Die Swingtrading-Strategie lässt sich beim Daytrading ebenso anwenden wie bei längeren Zeithorizonten.
Muster im Chartbild zu erkennen ist ein entscheidender Faktor für das Swingtrading. Daran lässt sich ausmachen, was ein guter Einstiegszeitpunkt ist. Hat zum Beispiel eine Korrektur stattgefunden, ist oftmals die Fortsetzung des eigentlichen Trends wahrscheinlich. Nach bestimmten Handelssignalen im Chart suchen ebenso die Breakout-Trader. Wird zum Beispiel ein Widerstand überschritten oder eine Unterstützungslinie unterschritten? Kommt es zum Bruch wichtiger Trendlinien? Das sind wichtige Handelssignale für die Breakout-Trader.Wer sich auf die Verfolgung von längerfristigen Trends (beispielsweise drei Monate oder mehr) fokussiert, betreibt Positionshandel. Gibt es bei einer Aktie beispielsweise einen mittel- oder langfristigen Aufwärtstrend, verfolgen die Anleger diesen bis zum Trendbruch. Auch Momentum-Trader gehören zur Kategorie der Positionstrader.
BACKTEST – ERFOLG JA ODER NEIN?
Die passende Strategie allein reicht aber nicht aus. Um den Erfolg bemessen zu können, müssen Sie zudem darauf achten, ob die Strategie profitabel ist oder nicht. Dafür nutzen Trader in der Regel den Backtest. Damit wird simuliert, ob die zugrunde liegende Strategie praxistauglich ist. Wichtig ist die professionelle Durchführung des Tests. Wer 10 oder 20 Trades durchführt, hat zwar zunächst eine gewisse Erkenntnisgrundlage, aber noch lange kein aussagekräftiges Ergebnis.
Eine große Rolle spielt auch der Zeitraum, in dem der Backtest durchgeführt wird. Wer beispielsweise eine Daytrading-Strategie nutzt, sollte dafür deutlich mehr als einen Monat aufwenden; anderenfalls kann das Ergebnis verfälscht sein. Sobald der Backtests steht, müssen wichtige Kennzahlen für die Strategie entwickelt werden. Dazu gehören:
Trefferquote
Erwartungswert
Payoff-Ratio
Auffächerung der Trefferquote
Die Trefferquote ist essenziell, denn sie bestimmt, wie viel Gewinn jeder Trade einbringen soll. Hinzu kommt das Payoff-Ratio (Verhältnis des durchschnittlichen Gewinns zum durchschnittlichen Verlust).
Backtesting vs. Übungskonto
Natürlich lassen sich Handelsstrategien ausschließlich über ein Übungskonto simulieren, aber hier besteht ein wesentlicher Unterschied: Beim Backtesting geht es darum zu ermitteln, wie sich die Strategie verhalten hätte, wenn sie tatsächlich in der Vergangenheit ausgeführt worden wäre. Dafür nimmt man primär an, dass künftige Ereignisse Ähnlichkeiten mit denen der Vergangenheit aufweisen. Darin besteht der Vorteil gegenüber einem konventionellen Übungskonto. Zwar lassen sich auf dem Übungskonto marktähnliche Situationen mithilfe von virtuellem Guthaben und unter Anwendung der Strategie nachbilden, aber die detaillierte Auswertung wie beim Backtesting ist nicht möglich.
Strategien immer testen, um das Kapital zu schützen
Wir empfehlen, die passende Trading Strategie immer mit einem Backtest und einem Demokonto auszuprobieren. Die meisten Broker bieten eine kostenlose Übungsvariante an. Im Broker Vergleich haben wir namhafte Anbieter zusammengefasst, bei denen Sie Ihre Strategien ausprobieren können. Zusätzlich finden Sie zahlreiche Anleitungen für Forex Strategien, Aktien Strategien und Strategien für den Handel mit Kryptowährungen. In Kombination mit dem Übungskonto können Sie ohne Einsatz von echtem Kapital die Chancen und Risiken Ihrer ausgewählten Handelsstrategie unter marktähnlichen Gegebenheiten beurteilen. Eine Strategie ist aber niemals eine Garantie, dass Sie wirklich einen Gewinn erzielen. Sie bietet vielmehr eine Hilfestellung, um Muster zu erkennen und entsprechend zu agieren. Außerdem eignet sich nicht jede Strategie für alle Märkte und Handelsklassen. Um weitere Informationen zu erhalten, nutzen Sie unsere zahlreichen Ratgeber und Empfehlungen. Darin erfahren Sie, wie Sie schrittweise die passende Strategie anwenden und welche Fehler Sie vermeiden sollten. Auch als Trading-Anfänger können Sie die Strategien für Ihren Handel übernehmen.
Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.
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